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 Betreff des Beitrags: angst vor der schule?
Ungelesener BeitragVerfasst: So 11. Dez 2011, 22:41 
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ich kannte das zu meiner zeit nur zu gut:

tagtägliches rumärgern mit den schulkameraden, ständiger lernstress und dann auch noch das geschimpfe zuhause.

kennt ihr sowas auch und wollt es vielleicht erzählen?

wenn ja, wie schafft ihr das, aus dem stress rauszukommen?

ich hab es immer so gemacht, dass ich mir gedacht habe, ich zieh jetzt mein eigenes ding durch. hatte auch viele probleme in der schule und war auch mal ein opfer von mobbing wegen meiner haarfarbe. ich hab mich immer meinen eltern anvertraut oder dem internet. das hat mir immer sehr geholfen.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 11. Dez 2011, 22:41 


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 Betreff des Beitrags: Re: angst vor der schule?
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2011, 10:02 
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Ich hatte früher panische Angst in die Schule zu gehen, weil ich dort immer gemobbt wurde, immer aus anderen Gründen, dem Einen war nur langweilig, andere fanden meine Hobbys blöd, wieder andere fanden meine Haare hässlich (ich hatte sie schon in der Volkschule rosa gefärbt, später dann rot und grün), und einige mochten es nicht wie ich redete (ich hab leider einen verdammt starken Akzent, ich werd bis heute gefragt ob ich aus Deutschland komme, oder ob mein Deutsch immer schon so "deutsch" war, allerdings hat dass eher damit zu tun dass ich früher wenig mit anderen geredet habe und stattdessen immerzu gelesen habe, und Bücher mit steirischem Akzent gabs halt net =P Mittlerweile kann ich aber auch steirisch oder kärntnerisch reden, auch ein wenig wienerisch =P ), und dann waren da auch die die einfach aus Spaß mitgemacht haben :roll:
Sagen wirs mal so...die Hölle is wahrscheinlich nix im Gegensatz zu meiner Volkschulzeit.
In den ersten zwei Jahren hab ichs noch irgendwie durchgestanden, da war es auch nur ein Einziger der immer auf mich losgegangen ist, dafür aber ordentlich, war nicht verwundernswert wenn ich mit ner Gehirnerschütterung oder einer ausgerenkten Schulter nach Hause gekommen bin, die Lehrer haben nichts dagegen unternommen weil sie mit der Klasse nicht zurecht kamen, und die sogenannten "Erzieher" in der Nachmittagsbetreuung haben sich auch nicht getraut auch nur irgendetwas zu tun weil die Mutter von dem Typ das Sagen im Elternverein hatte.
An dem Punkt könnt ich noch weitererzählen, aber ansonsten kommt eh nurnoch der Teil wo er mich aus dem Fenster gestoßen, und mir Heißkleber über die Hand geschüttet hat, nicht viel Spannendes mehr...
Jedenfalls hab ich dann Schule gewechselt, musste sogar nen Aufnahmetest machen da es eine Schule für Kinder mit künstlerischer Begabung war, aber wie wir sie uns angesehen haben wirkte alles ganz nett und schlimmer hätts ja net werden können, oder? falsch gedacht...
Die ersten zwei Wochen war noch alles ganz gut, nur dann kam wieder so ein mieser kleiner Giftzwerg, der alles gemacht hat um mein Leben zu zerstören, nur diesmal hat dann die ganze Klasse mit gemacht :(
Jetzt war ich über so Sachen wie Gehirnerchütterungen schon fast froh, gehörten noch zu den am wenigsten schmerzenden Verletzungen und haben mir immer ein paar freie Tage beschert ^_^
Irgendwann bin ich dann zu einer Psychologin gekommen weil sich ja alle dachten, wenn die mich jeden Tag verhauen muss ja was mit mir net stimmen, natürlich bekamm ich zwei Monate Therapie aufgebrummt, als einer meiner Mitschüler rausgefunden hat dass ich zur Psychologin geh wurde es noch schlimmer, da galt ich dann schon als verrückt.
Was einer Klasse Spaß macht, macht dann auch meist den anderen Klassen Spaß, die Typen aus den höheren Klassen sind nun auch noch auf mich losgegangen, und ich hab bis heute einen Schaden am linken Handgelenk weil eine Gruppe von Erstklässlern es als ich in der Vierten war, lustig fand, alle gemeinsam auf mich loszugehen bis ich zu Boden gegangen bin und eins dieser Miestviecher mir mit einem Stock auf mein Handgelenk gehauen hat, wo dann mehrere Knochen angebrochen worden sind :(
Natürlich hats keiner zugegeben, es haben alle immer nur Lügen erzählt, ich wäre so aggressiv und würde allen immer mit Prügel drohen, dass Einzige was ich einmal gesagt habe, war dass ich meine große Schwester holen würde, da hab ich dann aber so eins auf die Fresse bekommen (hat mir sogar nen Zahn ausgeschlagen), dass ich niewieder sowas gesagt hab, und wie mich meine Schwester dann mal gefragt hat wies in der Schule läuft hab ich ihr gesagt, es wäre alles total toll, weil ich Angst hatte dass sie sonst wirklich vorbeikommt und ich dann wieder fertig gemacht werde :(
Dann kam ich aber endlich aufs Gymnasium, irgendwann bin ich mal zur Schulpsychologin dort weil die Lehrer meinten mein Verhalten wäre auffällig, sobald ich im Raum war hab ich gesagt "Ich weiß, dass ich manchmal bisschen komisch wirke, dass ist nur die Angst wieder eins draufzukriegen, kann ich jetzt gehen?", daraufhin hat die mich erstmal blöd angesehen, und mir gesagt dass sie mich eigentlich nur fragen wollte, warum ich immer so abwesend im Unterricht wirke, aber dann hab ich ihr natürlich die ganze Geschichte erzählen müssen.
Nach unzähligen Terminen bei ihr hab ichs dann einigermaßen überstanden gehabt, aber da wusste ich noch nicht, dass sich ein Jahr später die Hälfte der Mädchen zusammentut um mich fertig zu machen, im Gegensatz zu früher wurde ich von denen zwar nicht verhauen, aber Psychoterror ist auch nicht viel besser.
Ich hab das dann nebenbei mal erwähnt wie ich mit der Psychologin geplaudert hab, und die stand wieder voll unter Schock, nachdem sie sich alles angehört hatte, hat sie ihren Kollegen auch noch dazu gezogen, und am Ende waren beide der Meinung, ich solle die Schule wechseln da ich sonst nie wirklich ganz psychisch gesund werden würde.
Mittlerweile hab ich mich kaum noch bei der Psychologin reden getraut, also hat sie ihren Kollegen mit mir in den Reitstall geschickt damit der es vielleicht schafft, mich bei den Pferden zum reden zu bringen.
Er war dann ein paar Mal mit ausreiten (Sprechstunde zu Pferd, is auch mal was Anderes) und da hat er mich dann immer n bisschen ausgefragt, und im Nachhinein hat mir eine der wenigen gebliebenen Freundinnen aus dieser Klasse erzählt, dass er ,nachdem ich von der Schule weg war, mit allen aus meiner Klasse geredet hat, und die meisten anscheinend nen ziemlichen Dachschaden hatten, hätt ich ihm aber auch sagen können :roll:
Als ich dann weg war gings mir total super, die neue Klasse war voll nett, die Lehrer waren auch ganz ok, und ich habs endlich wieder geschafft im Unterricht mitzukommen und war bald darauf Klassenbeste ^2^
Als ich dieses Jahr in eine neue Schule kam, war da allerdings wieder so ein Blödmann, der dachte, es könne doch lustig sein mich zu mobben...aber dann hab ich einaml im richtigen Moment mein Klappmesser aufschnappen lassen, und ihm gesagt wenn er nicht mit diesem Bekanntschafft schließen will soll ers sein lassen, und seitdem ist er ganz ok, zwar nicht gerade mein bester Freund, aber immerhin verhält er sich normal ^^
Dass wars bisher, hab jetzt zwar einige Stellen ausgelassen, aber dass sind so Sachen die ich dann nichtmal den Psyochlogen erzählt hab, weil sie einfach nichtmehr wichtig sind...


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 Betreff des Beitrags: Re: angst vor der schule?
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2011, 14:22 
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Tvista hat geschrieben:
Ich hatte früher panische Angst in die Schule zu gehen, weil ich dort immer gemobbt wurde, immer aus anderen Gründen, dem Einen war nur langweilig, andere fanden meine Hobbys blöd, wieder andere fanden meine Haare hässlich (ich hatte sie schon in der Volkschule rosa gefärbt, später dann rot und grün), und einige mochten es nicht wie ich redete (ich hab leider einen verdammt starken Akzent, ich werd bis heute gefragt ob ich aus Deutschland komme, oder ob mein Deutsch immer schon so "deutsch" war, allerdings hat dass eher damit zu tun dass ich früher wenig mit anderen geredet habe und stattdessen immerzu gelesen habe, und Bücher mit steirischem Akzent gabs halt net =P Mittlerweile kann ich aber auch steirisch oder kärntnerisch reden, auch ein wenig wienerisch =P ), und dann waren da auch die die einfach aus Spaß mitgemacht haben :roll:
Sagen wirs mal so...die Hölle is wahrscheinlich nix im Gegensatz zu meiner Volkschulzeit.
In den ersten zwei Jahren hab ichs noch irgendwie durchgestanden, da war es auch nur ein Einziger der immer auf mich losgegangen ist, dafür aber ordentlich, war nicht verwundernswert wenn ich mit ner Gehirnerschütterung oder einer ausgerenkten Schulter nach Hause gekommen bin, die Lehrer haben nichts dagegen unternommen weil sie mit der Klasse nicht zurecht kamen, und die sogenannten "Erzieher" in der Nachmittagsbetreuung haben sich auch nicht getraut auch nur irgendetwas zu tun weil die Mutter von dem Typ das Sagen im Elternverein hatte.
An dem Punkt könnt ich noch weitererzählen, aber ansonsten kommt eh nurnoch der Teil wo er mich aus dem Fenster gestoßen, und mir Heißkleber über die Hand geschüttet hat, nicht viel Spannendes mehr...
Jedenfalls hab ich dann Schule gewechselt, musste sogar nen Aufnahmetest machen da es eine Schule für Kinder mit künstlerischer Begabung war, aber wie wir sie uns angesehen haben wirkte alles ganz nett und schlimmer hätts ja net werden können, oder? falsch gedacht...
Die ersten zwei Wochen war noch alles ganz gut, nur dann kam wieder so ein mieser kleiner Giftzwerg, der alles gemacht hat um mein Leben zu zerstören, nur diesmal hat dann die ganze Klasse mit gemacht :(
Jetzt war ich über so Sachen wie Gehirnerchütterungen schon fast froh, gehörten noch zu den am wenigsten schmerzenden Verletzungen und haben mir immer ein paar freie Tage beschert ^_^
Irgendwann bin ich dann zu einer Psychologin gekommen weil sich ja alle dachten, wenn die mich jeden Tag verhauen muss ja was mit mir net stimmen, natürlich bekamm ich zwei Monate Therapie aufgebrummt, als einer meiner Mitschüler rausgefunden hat dass ich zur Psychologin geh wurde es noch schlimmer, da galt ich dann schon als verrückt.
Was einer Klasse Spaß macht, macht dann auch meist den anderen Klassen Spaß, die Typen aus den höheren Klassen sind nun auch noch auf mich losgegangen, und ich hab bis heute einen Schaden am linken Handgelenk weil eine Gruppe von Erstklässlern es als ich in der Vierten war, lustig fand, alle gemeinsam auf mich loszugehen bis ich zu Boden gegangen bin und eins dieser Miestviecher mir mit einem Stock auf mein Handgelenk gehauen hat, wo dann mehrere Knochen angebrochen worden sind :(
Natürlich hats keiner zugegeben, es haben alle immer nur Lügen erzählt, ich wäre so aggressiv und würde allen immer mit Prügel drohen, dass Einzige was ich einmal gesagt habe, war dass ich meine große Schwester holen würde, da hab ich dann aber so eins auf die Fresse bekommen (hat mir sogar nen Zahn ausgeschlagen), dass ich niewieder sowas gesagt hab, und wie mich meine Schwester dann mal gefragt hat wies in der Schule läuft hab ich ihr gesagt, es wäre alles total toll, weil ich Angst hatte dass sie sonst wirklich vorbeikommt und ich dann wieder fertig gemacht werde :(
Dann kam ich aber endlich aufs Gymnasium, irgendwann bin ich mal zur Schulpsychologin dort weil die Lehrer meinten mein Verhalten wäre auffällig, sobald ich im Raum war hab ich gesagt "Ich weiß, dass ich manchmal bisschen komisch wirke, dass ist nur die Angst wieder eins draufzukriegen, kann ich jetzt gehen?", daraufhin hat die mich erstmal blöd angesehen, und mir gesagt dass sie mich eigentlich nur fragen wollte, warum ich immer so abwesend im Unterricht wirke, aber dann hab ich ihr natürlich die ganze Geschichte erzählen müssen.
Nach unzähligen Terminen bei ihr hab ichs dann einigermaßen überstanden gehabt, aber da wusste ich noch nicht, dass sich ein Jahr später die Hälfte der Mädchen zusammentut um mich fertig zu machen, im Gegensatz zu früher wurde ich von denen zwar nicht verhauen, aber Psychoterror ist auch nicht viel besser.
Ich hab das dann nebenbei mal erwähnt wie ich mit der Psychologin geplaudert hab, und die stand wieder voll unter Schock, nachdem sie sich alles angehört hatte, hat sie ihren Kollegen auch noch dazu gezogen, und am Ende waren beide der Meinung, ich solle die Schule wechseln da ich sonst nie wirklich ganz psychisch gesund werden würde.
Mittlerweile hab ich mich kaum noch bei der Psychologin reden getraut, also hat sie ihren Kollegen mit mir in den Reitstall geschickt damit der es vielleicht schafft, mich bei den Pferden zum reden zu bringen.
Er war dann ein paar Mal mit ausreiten (Sprechstunde zu Pferd, is auch mal was Anderes) und da hat er mich dann immer n bisschen ausgefragt, und im Nachhinein hat mir eine der wenigen gebliebenen Freundinnen aus dieser Klasse erzählt, dass er ,nachdem ich von der Schule weg war, mit allen aus meiner Klasse geredet hat, und die meisten anscheinend nen ziemlichen Dachschaden hatten, hätt ich ihm aber auch sagen können :roll:
Als ich dann weg war gings mir total super, die neue Klasse war voll nett, die Lehrer waren auch ganz ok, und ich habs endlich wieder geschafft im Unterricht mitzukommen und war bald darauf Klassenbeste ^2^
Als ich dieses Jahr in eine neue Schule kam, war da allerdings wieder so ein Blödmann, der dachte, es könne doch lustig sein mich zu mobben...aber dann hab ich einaml im richtigen Moment mein Klappmesser aufschnappen lassen, und ihm gesagt wenn er nicht mit diesem Bekanntschafft schließen will soll ers sein lassen, und seitdem ist er ganz ok, zwar nicht gerade mein bester Freund, aber immerhin verhält er sich normal ^^
Dass wars bisher, hab jetzt zwar einige Stellen ausgelassen, aber dass sind so Sachen die ich dann nichtmal den Psyochlogen erzählt hab, weil sie einfach nichtmehr wichtig sind...


Das ist eine Geschichte :eek: :eek:

Also irgendwie fand ich die Grundschulzeit am besten.. Ich war sogut mit 90 % der Klasse befreundet, und alles war toll.
Auf der weiterführenden Schule, also auf'm Gymnasium wo ich bin, waren die ersten Jahre schrecklich.
Ich bin in den ersten Jahren immer sehr still, und nachdem ich alle Personen in meiner Klasse gut genug kenne fang ich an zu labern :D

Deswegen war die Beziehung zu meiner Klasse in der 5. und 6.Klasse nicht soo gut, ich wurde manchmal auch gemobbt. (Ich glaube alle werden mindetens einmal in ihrem Leben gemobbt)
aber dann, in der 7.Klasse und jetzt bin ich eigentlich zufrieden mit der Situation.
Ich komm zwar nicht mit jedem klar (was auch selbstverständlich ist, so sind wir Menschen :D ), aber ich habe schon ein paar (gute) Freunde.
Aber mein bester Freund, mit dem ich mich jede Woche treffe, geht leider nicht auf meiner Schule... Wär aber so epic wenn er zu uns wechselt :3


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 Betreff des Beitrags: Re: angst vor der schule?
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2011, 21:25 
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@tvista

hab mir deinen beitrag aufmerksam durchgelesen. es war mutig von dir, trotzdem jeden tag in die schule zu gehen und - wie du sagtest - war es verantwortungslos von den lehrern. ich bewundere dich, dass du ddas überstanden hast und wie du jetzt mit soetwas umgehst. alle menschen erleben sowas früher oder später mal im leben, doch nur wenige können sich irgendwann dagegen wehren. du machst das richtig so, wie du das machst. lass dich nicht mehr unterkriegen. :)

du hast das super gemacht und gut überstanden. es tut mir leid, dass dir sowas passieren musste. so geht es sicher einigen anderen jugendlichen auch. es ist einfach verantwortungslos, dass die erwachsenen da nicht durchgreifen. die schule zu wechseln, war eine sehr intelligente lösung. finde ich super, dass du den schritt gesetzt hast, auch wenn viele leute erstmal ungern die schule wechseln. aber zum schluss hat es sich doch gelohnt.


@vTasker

so ging es mir dann auch. und in der arbeit ist es dann wieder ganz anders. da sind kontaktfreudige menschen und labertaschen fehl am platz. vor allem im büro. :(
aber dass du zuerst abwartest, ist ein gutes zeichen.

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 Betreff des Beitrags: Re: angst vor der schule?
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 12. Dez 2011, 22:06 
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Mir ging/geht es ähnlich wie vTasker.

Grundschule war perfekt. Alle nett in der Klasse, niemand wurde gemobbt usw. Super Atmosphäre. :)
Die neue Klasse im Gymnasium ist zwar nett und wir verstehen uns eig. auch gut, aber irgendwas find' ich doof und nervt mich. Ich weiss nicht genau was es ist; vllt. dass ich von Anfang an niemanden kannte im Gegensatz zu den anderen und ich mit niemandem zusammen lernen kann, weil die alle ziemlich weit weg von mir wohnen.

Jedenfalls überleg' ich mir jetzt im nächsten Jahr noch die Klasse zu wechseln; einer meiner Kollegen hat eine echt nette und friedliche Klasse. Der Grund wäre halt, dass er gleich in der Nähe von mir wohnt und wir uns auch gegenseitig bei den Hausaufgaben oder beim Lernen helfen könnten. Ich denke würde uns beiden helfen.

Naja, ich muss es mir noch sehr gut überlegen. Hab schliesslich noch bis Mitte Februar Zeit.

Zum Lernstress: Den hab' ich eig. immer. Ich bin jemand der seine benötigte Zeit zum Lernen und um Arbeiten zu erledigen nicht gut einteilen kann. ^^'
Kenne allerdings viele denen das ähnlich geht. Denke das ist auch einigermassen normal. D:

Als Angst kann ich das jedoch nicht bezeichnen. ^^


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