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 Betreff des Beitrags: Drachenfeuer
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 15. Jan 2010, 20:25 
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So ich habe hier einen Prolog geschrieben und wollte gerne wissen wie ihr ihn findet:

Die Hauptfiguren werde ich beschreiben wen die Zeit gekommen ist, weil in dem Prolog kommt keine vor.

Drachenfeuer

Prolog

Es gab vor vielen Jahren ein Bündnis aller Magischer Wesen gegen die Drachen, den stärksten Magischen Wesen die es je gab. Es gab sie in verschiedenen Arten und die Anführer jener Arten waren die ersten Magischen Lebewesen die auf der Welt wandelten. Sie Lebten lange friedlich mit den Elfen, Zwergen, Trollen, Kobolden und anderen magischen Wesen zusammen, bis einige der ihren einen Krieg anfingen. Dieser Krieg wurde der Drachenkrieg genannt und
dieser dauerte eine lange Zeit in der viele Elfen, Trolle, Zwerge und Kobolde getötet wurden. Die Drachen aber wurden fast vollständig ausgelöscht. Nur ein paar überlebten und diese verbannten den bösesten Drachen Arnizil durch den der Krieg angefangen hatte in eine andere Welt.
Damit so was nie wieder passiert schlossen die Drachen sich mit den Elfen zusammen und schufen so die Drachenreiter. Es herrschte lange Frieden zwischen allen Völkern und die Drachenreiter waren die Wächter des Friedens und schafften es alle Konflikte zu lösen. Dann kamen einige Menschen in das Land um mit den Magischen Wesen in Frieden zu leben.
Sie trieben Handel und die Menschen und Elfen wurden sehr gute Freunde. Manche der Menschen waren Magiebegabt und wurden Magier. Sehr wenige Auserwählte wurden sogar Drachenreiter und wachten von nun an mit den Elfischen Drachenreiter über den Frieden. Das Volk der Drachen erholte sich nur langsam von dem Krieg da nicht alle Jungdrachen die geschlüpft sind überlebten. Doch eine Prophezeiung machte den Drachen zu schaffen, die besagte das der böseste Drache wiederkehren soll und das nur einer ihn aufhalten kann. Die Drachen und Elfen waren besorgt dass sich die Prophezeiung erfüllt, daher probierten sie den Einen zu finden aber es war vergebens. Mehrere Jahrtausende gingen ins Land ohne dass die Prophezeiung sich erfüllte. Dann auf einmal brach ein Krieg aus den niemand vorhergesehen hatte. Der böse Drache Arnizil hatte eine gewaltige Armee aus Menschen und verstümmelten Elfen, die nun Orks hießen, zusammengestellt. Er zog aus um die die ihn verbannt und deren Verbündete zu vernichten. Der Krieg tobt nun schon viele Jahre und die Völker des Landes Phiranans leisten immer noch gegen die übermacht Widerstand. Noch haben sie Hoffnung, Hoffnung dass der Eine kommt und ihrem Land den Frieden bringt…



Also hier das Kapitel 1:

Aber zuerst die Hauptfiguren:

Krain, Sohn das Drunari, die wichtigste Person, ist ein 16 Jähriger Junge der groß gebaut ist. Er hat schwarze Haare und Rote Augen(die später noch eine Rolle spielen). Außerdem eine etwas schmalerer Nase(keine Hackennase). Seine Kleidung besteht momentan aus einem Jagtanzug aus Leder.

Niril, Sohn des Bliran, auch eine wichtige Person, ist ein 16 Jähriger Junge der on mittlerer Statur ist und nicht allzu Kräftig. Er hat braune Haare und grüne Augen, eine stupsnase und er trägt momentan einen Jagtanzug. Er ist der beste Freund von Krain.

Drunari ist der Vater von Krain und ist 40 Jahre alt. Er ist groß und Kräftig gebaut, da er mal Soldat war. Er schwarze etwas längere Haare und hellblaue Augen eine etwas dickere Nase an der ein Narbe ist. Er trägt normalerweise ein einfaches Braunes Gewand. Er ist auserdem der Mann von Mirala und der Vater von
Silvanra.

Bliran ist der Vater von Niril und 40 Jahre alt. Er ist nicht allzugroß aber strahlt eine besondere Aura aus. Er hat graue Haare und einen Bart. Ein Auge ist dunkelblau, das andere blind da eine Narbe indurch geht. Er trägt immer ein einfaches graues Gewand und war auch Soldat. Seine Frau Larinia ist bei der Geburt von Niril gestorben.

Mirala ist die Mutter von Krain und die Frau von Drunari. Sie ist mitteldurchscnittlich groß und hat rote lange Haare. Ihre Augenfarbe ist dagegen braun. Sie trägt meistens einen braunes Kleid. Ihre Tochter heißt Silvanra.

Silvanra ist die Tochter von Mirala und Drunari. Sie sieht wie eine kleine ausgabe ihrer Mutter aus nur mit dem Unterschied das sie wie Krain rote Augen hat. (Sie spielt später auch eine wichtige Rolle)

Zarcron ist der Sohn von Zarcrast. Er hilft Bliran auf dem Weg und ist ein guter Mann obwohl er leicht zu beeinflussen ist. Er wurde von seinem Vater aufgestachelt aber später Verraten, daher sieht er Bliran nun als seinen Vater. Er ist kräftig Gebaut und 20 Jahre alt.

Bartor ist ein Zwerg aus dem Clan der Axtkämpfer und wurde vom Großkönig der Zwerge auf eine wichtige Mission geschickt. Er ist kräftig gebaut und sehr nett (außer zu den bösen wesen) Er wurde vom Großkönig, der sein Stiefvater ist, aufgenommen und großgezogen. Er wird Krain sehr lange Begleiten.


Und hier Kapitel 1: Der Angriff hat begonnen

1. Kapitel: Der Angriff hat begonnen

Es war dunkel als Krain und Niril sich mit ihren Bögen bei Nirils Haus trafen um Jagen zu gehen. Als Krain kam sagte und fragte Niril: „Wurde auch mal Zeit, Krain, warum hat es so lange gedauert?“ „ Meine Eltern währen beinahe aufgewacht und dann musste ich meine Schwerster noch überzeugen dass sie dortbleiben soll.“ antwortete Krain etwas gereizt. Niril lachte leise und sie gingen über die Berge um in dem Wald dahinter zu jagen. Sie schlichen leise von Baum zu Baum, denn sie sahen in einiger Entfernung ein Reh stehen. Als beide nahe genug dran waren nahmen sie ihre Bögen, einen Pfeil, schossen und dann war da ein krachen wodurch beide aufschreckten. Ein Baum stürzte auf sie herab und wirbelte Staub auf, sodass Krain und Niril nichts mehr sahen. „Ist dir was passiert?“ fragte Krain Niril als man wieder was sehen konnte. „Nein, Nein und dir?“ fragte Niril hustend zurück. „Nein, wo bist du ich sehe nichts.“ Antwortete Krain und wedelte mit den Händen um den Staub der aufgewirbelt wurde zu vertreiben. Der Staub legte sich aber nur sehr langsam und Krain rieb sich die Augen. Als der Staub sich gelegt hatte sahen die beiden Jungen sich gegenseitig an und blickten dann dorthin wo das Reh war. Es war weg. „Na toll, dann müssen wir wieder eins find.“ Sagte Niril genervt zu Krain. Dieser nickte und beide pirschten sich lautlos weiter von Baum zu Baum. „Was denkst du Niril? Weshalb mag der Baum umgekippt sein?“ fragte Krain seinen Freund nach ein paar Minuten. „Weiß nicht, es war ein solider Baum. Es muss etwas gewesen sein, wenn es etwas gewesen war.“ Antwortete Niril. Krain nickte und sie gingen weiter. Sie kamen an mehreren umgestürzten Bäumen vorbei, denen anzusehen war das sie nicht von alleine umgestürzt waren. Ihnen fiel auch auf das ihnen kaum Tiere begegneten und wenn das sie sich nicht zu jagen eigneten. Dann kamen sie an eine Lichtung wo eine Herde Rehe weidete. Sie gingen langsam auf sie zu als auf einmal ein ohrenbetäubendes Brüllen zu hören war, dann sahen sie ein riesiges schwarzes Geschöpf das vom Himmel hinab stieß, mehrere Rehe erlegte und sie dann fraß. Dann brüllte das Geschöpf erneut und begab sich wieder in die Luft. Als es verschwunden war fragte Krain Niril mit ängstlicher Stimme: „Das war ein Drache oder? Aber war es auch ein guter Drache oder einer von den Bösen?“ „Ich weiß es nicht und will es auch nicht wissen! Wir sollten das verwundete Reh dort mitnehmen und dann so schnell wie möglich zurück nach Hause und sie waren!“ antwortete Niril mit ebenfalls ängstlicher Stimme und deutete auf ein verwundetes Reh. Sie gingen schnell hin und nahmen es auf. Dann machten sie sich auf den Heimweg.

*

Nirils Vater Bliran hörte ganz in der Nähe Orktrommeln und dachte bei sich: „Das kann nicht sein, wieso ausgerechnet wir?“. Er und Krains Vater Drunari hatten vor zwei Stunden damit begonnen die Männer des Dorfes indem sie lebten auf den Kampf vorzubereiten und um das Dorf mehr schlecht als Recht einen Verteidigungswall auf zu bauen. Er überwachte dies und gab Anweisungen wie: „Das Loch muss tiefer sein, die Palisaden spitzer und die Dornenbüsche müssen näher an die Mauer.“ Währendessen schulte Drunari die Männer die kein Schwert führen konnten in die Grundlagen des Kampfes ein. „Ihr greift die Orks nur an wenn ihr eine Gelegenheit dazu habt, sonnst wehrt ihr ihre Angriffe nur ab. Es ist wichtig das so viele wie möglich von uns überleben und das so viele wie möglich von ihnen sterben. Wir tun das um unsere Familie, Heimat und unser Land zu schützen, daher können wir nicht Verlieren! Außerdem ist Karatas auf unserer Seite!“ rief Drunari den Dorfbewohnern zu, um ihnen Mut zu machen. Er selber als ehemaliger Soldat wusste, dass wenn es Orks wahren die sich auf einem Kriegszug befanden, dass man das Dorf nicht verteidigen konnte. Die Dorfbewohner jubelten und hoben ihre etwas seltsamen Waffen in die Höhe. Es waren hautsächlich Mistgabeln, Beile, Hämmer, Jagtbögen und auch ein paar Schwerter. Drunari ging zu Bliran und fragte: „Wie weit sind die Palisaden? Und wie viele der Männer sollen wir für den Rückzug der Kinder, Frauen und Alten beauftragen?“ „Die Palisaden stehen rund um das Dorf und was die Kinder, Frauen und Alten angeht sollten wir nur wenige mitschicken, da wir die meisten hier brauchen werden um ihnen einen Vorsprung zu verschaffen.“ antwortete Bliran seinem Freund und sah ihn traurig an, denn beide hatten sich geschworen ein Leben in Ruhe zu führen als sie aus dem Dienste der Armee ausgetreten sind. „Ich möchte das du die Dorfbewohner die Fliehen zur Hauptstadt Daren bringst, Bliran.“ sagte Drunari zu seinem Freund und fuhr etwas traurig lächelt fort: „Du bist der einigste der dazu in der Lage ist und ich werde es nicht dulden das du hier mit uns Stirbst!“ „Aber, ich will an deiner Seite kämpfen und sterben mein Freund. Ich lasse dich nicht zurück! Ich werde…“ „Sei nicht dumm!“ fuhr Drunari Bliran dazwischen: „Du bist am besten dazu geeignet und außerdem bist du der Einige dem ich meine Frau, meine Tochter und meinen Sohn anvertraue! Bitte beschütze sie wenn ich die Unholde nicht aufhalten kann. Bitte!“ Drunari war den Tränen nahe und kämpfte verbissen gegen sie an. Bliran sagte nach kurzer Zeit: „ Um deiner Familie willen, will ich dir diesen Wunsch erfüllen, weil ich den Schmerz kenne das zu verlieren was man Liebt. Da ich meine Frau verloren hab und ich nicht will das dir das selbe geschieht, schöre ich bei Karatas das ich deine Frau Mirala und deine Tochter Silvanra beschützen werde!“ Dankend umarmt Drunari Bliran und sagt: „Dann solltest du jetzt mit den Dorfbewohnern fliehen. Wir werden uns wiedersehen! Das verspreche ich dir mein Freund!“ Bliran ging nun zu den Dorfbewohnern, die nur das nötigste Gepackt hatten, und sagte zu ihnen: „Wir werden jetzt aufbrechen! Wir gehen nach Daren. Ich werde euch dort hinführen dort sind wir in Sicherheit aber ich muss euch schon jetzt sagen das der Marsch dorthin lange und schwer sein wird. Dafür werden wir leben!“ Die Dorfbewohner setzten sich in Bewegung. Da sie nur wenige Pferde hatten spannten sie diese an Karren, wo die Älteren und die Kinder drauf saßen die nicht schnell gehen konnten, und machten sich auf den Weg. Bliran ging sich das wirklich alle dabei waren und ging daher als letzter. Bevor er ging hatte er noch sein altes Schwert aus seinem Haus geholt und es sich an den Gürtel geschnallt. Er grüßte noch mal seinen Freund Drunari bevor er an die Spitze der Dorfbewohner ging und die Führung übernahm. Nachdem Drunari seinem Freund nachgesehen hatte und sicher war das er die Dorfbewohner wegführte, ließ er sich von zweien der noch übrigen Dorfbewohner helfen seine alte Rüstung anzulegen. Als dies geschafft war stellte er seine Männer auf und sagte noch einmal: „Wir werden an diesem Tage, alles was uns teuer ist verteidigen! Wir werden jede dieser Bestien in den Abgrund schicken wo sie herkommen! Außerdem ist Karatas auf unserer Seite und er wird jeden der dieses unser Land verteidigt freudig bei sich aufnehmen, wenn dessen Zeit gekommen ist! Also lasst sie uns alle die Bestien in den Abgrund schicken!“ Die Männer schrien alle: „Für Karatas und Phiranans! Tod allen Orks! Tod! Tod! Tod!“ und dabei hoben sie ihre Waffen in die Höhe. Drunari lächelte und wies diese zu ihren Posten. Dann ging er in sein Haus und nahm einen langen schmalen Holzkasten, denn er versteckt hatte und öffnete ihn. Darin lag ein Schwert das Kunstvoll gearbeitet war. Es war ein Meter lang, die Klinge war gerade und der Griff mit roten Rubinen besetzt. Die Scheide war aus hartem Leder die ebenfalls mit Roten Rubinen bestickt war. Dieses Schwert hatte er von einem Elfen bekommen, den er gerettet hatte. Es war neben seiner Familie sein ganzer Stolz. Er hörte dass die Orktrommeln nun sehr nahe waren und ging wieder zu seinen Männern zurück. Als er auf dem Palisadenwall war sah er die Feinde. Es waren Hunderte oder Tausende Orks die nun nur da standen und das befestigte Dorf neugierig betrachteten. Dann lachten sie so laut das man es bis zum Dorf hören konnte. Dann setzten sie sich weiter in Bewegung und verfielen in einen leichten trab. Dann erschien noch ein Riesiger Schwarzer Drache hinter den Orks am Himmel und brüllte. Er rief den Männern zu: „Ruhig ganz ruhig. Wir werden sie Auflaufen lassen! Wie ein Fels in der Brandung werden wir standhalten!“ Dann trafen auch schon die ersten Orks auf die Palisaden und hackten mit ihren hässlichen Waffen auf diese ein. Einige kletterten auf sie herauf und kämpften mit den Mutigen Dorfbewohnern. Zwei sprangen gleich auf Drunari zu aber er schlug dem ersten den Kopf ab und rammte sein Schwert dem nächsten tief in die Brust. Dann sah er wie auch die anderen Männer das überstanden hatten, bis auf einem dem einer der Orks den Kopf gespalten hatte. Nun kamen immer mehr Orks auf die Palisaden und sie Kämpften wie Löwen und es fielen mehr Orks als Menschen aber für jeden gefallen Ork kamen drei neue auf die Palisaden und bei den Männer des Dorfes blieb immer eine Lücke wenn einer fiel.
Drunari selbst hatte bis jetzt schon dreißig von den Orks getötet aber hatte viel Wunden davon getragen und hatte kaum noch Kraft. In der Tat hatten sie es geschafft zweihundert Orks zu töten aber nur noch Drunari und vier weitere Kämpften verbissen. Die anderen waren Tod. Drunari schrie: „Für Karatas!“ und stürzte sich in die riesige Menge von Orks und hieb wie ein Verrückter um sich. Dann traf ihn ein Speer mitten in die Brust und er kippte um. Sein letzter Gedanke war: „Der Angriff hat begonnen!“ Dann wurde ihm schwarz vor den Augen.

*

Krain und Niril hatten von den Bergen aus gesehen dass ihr Dorf angegriffen wurde. Deshalb blieben sie dort versteckt und warteten bis der nächste Morgen angebrochen war. Dann sagte Krain: „Wir müssen zum Dorf vielleicht gibt es Überlebende. Wir müssen sehen was passiert ist!“ „Das stimmt aber lass uns vorsichtig sein, es könnten noch welche von den die das Dorf angegriffen haben in der Nähe sein:“ antwortete Niril und beide gingen von den Bergen herunter. Der Abstieg war etwas beschwerlicher, da sie noch mit einem Höhlenbären zu tun hatte der sie fressen wollte. Diesen konnten sie jedoch verscheuchen aber trugen ein paar Kratzer davon. Als sie nun das Dorf erreichten schrien sie laut auf. Fast alles war verbrannt und überall lagen Leichen. Sie gingen durch die Toten und sahen was das Dorf angegriffen hatte. „Orks, haben dies hier getan. Dafür werden sie büßen!“ sagte Niril eher zu sich als zu Krain. Als sie durch die Toten schritten hörten sie plötzlich zwei seltsame Laute, die aus den verkohlten Häuser Resten kamen. Aus diesen sprangen zwei Orks und sahen die jungen mit gierigen Augen an. Der eine sagte etwas und der andere nickte. Dann rannten sie auf die Jungen zu doch Krain und Niril schossen mit ihren Bögen auf diese aber nur Niril traf einen am Bein wodurch dieser hinfiel. Der andere rannte weiter und erreichte die beiden bevor sie einen weiteren Pfeil schießen konnten. Er versuchte mit seinem Schwert Krain den Kopf abzuschlagen aber Krain duckte sich und rammte dem Ork einen Pfeil in den Hals und sagte: „Stirb du Monster, stirb!“ Der Ork fiel mit einem überraschten Gesichtsausdruck hin und blieb reglos liegen. Währenddessen hatte sich der andere Ork aufgerappelt und humpelte auf sie zu. Aber Niril schoss einen weitern Pfeil ab und traf den Ork mitten zwischen die Augen. Der fiel sofort um und war Tod. Dann gingen sie dorthin wo die Orks gewesen waren und schreckten zurück. Dort wo sie waren hatten sie die Dorfbewohner verspeist. Hier und da lag ein halb gegessener Arm oder ein halb gegessenes Bein. Als sie wieder hinaus gingen fiel Krains Blick auf etwas Glänzendes und er erschrak. Dort lag sein Vater von mehreren Speeren durchbohrt. Er schrie: „Nein!“ und rannte so schnell wie über die Lechen der Orks und restlichen Menschen rennen konnte zu seinem Vater. Er kniete vor ihm nieder und jammerte: „Vater, wieso, wieso?“ Plötzlich hob sein Vater die Augen ein wenig und schaute ihn an. Dann röchelte er: „Du lebst und Niril auch. Das ist gut, hier müsst von hier fliehen die Orks werden bald zurück sein. Ihr müsst zu denn restlichen Dorfbewohner! Ihr müsste sie beschützen!“. Er Atmete sehr flach und spuckte etwas Blut und sprach dann weiter: „Ich bin Stolz auf dich mein Sohn. Auf die auch Niril. Aber hier müsst nun gehen. Es bringt nichts wenn ihr sterbt.“ Dann noch mal zu Krain gewand: „Beschütze deine Mutter und deine Schwerster, Krain. Bitte verspreche mir das.“ „Ich schöre es bei Karatas, Vater!“ sagte krain mit Tränen im Gesicht. „Gut dann kann ich nun in Frieden sterben.“ röchelte Drunari und schloss langsam die Augen. Krain strich zärtlich durch das Haar seines Vaters, dann sah er sein Schwert und beschloss es an sich zu nehmen. Dann wandte er sich zu Niril und fragte: „Ist dein Vater hier irgendwo?“ „Nein, ist er nicht aber ich denke dann mal er führt die restlichen Dorfbewohner an.“ antwortete Niril etwas bedrückt und sah Drunari an.
„Wir werden ihnen folgen und ihnen helfen!“ beschloss Krain und Niril nickte zustimmend. Dann sagte Niril: „Also hat der Krieg nun begonnen!“


Kapitel 2: Trügerische Wege

Kapitel 2: Trügerische Wege

Bliran und die Dorfbewohner waren schon seit mehreren Tagen unterwegs und Bliran hatte damit zu Kämpfen die Dorfbewohner zu beruhigen. Schon am ersten Abend nach der Flucht hatte ein großer Junger Mann seine Autorität in Frage gestellt und behauptet das er nicht in der Lage sei die Dorfbewohner anzuführen. Er hatte den Mann zu einem Kampf herausgefordert und hatte ihn mit drei gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Er wusste das jemand anderes dahinter steckte und ihn los sein wollte, aber wer? Auf dem Weg hatte er mit weiteren Schwierigkeiten zu kämpfen, da es auf ihrem Weg auch Banditen kam. Aber das würde nicht geschehen, da sie eine zu große Gruppe waren. Aber am nächsten Abend gab es wieder ein Problem, denn einer der Alten war schwer krank und sie baten Bliran um Hilfe. Er sah sich den Alten an und fragte ihn:“ Wie lange hast du diese Schmerzen schon?“ „Seit wir auf der Flucht sind.“ antwortete der Alte und stöhnte vor Schmerz. Bliran untersuchte ihn genauer und schrie entsetzt auf als er schwarze Blasen auf der Haut des Alten sah. „Du hast den schwarzen Tod!“ sagte Bliran zu dem Alten und blickte ihn an. „Bitte, erlöse mich davon ich möchte nicht so grausam sterben und verbrennt mich danach!“ bat der Alte Bliran und Bliran tat dies nachdem er die Kinder weggeschickt hatte und die Frauen ein Feuer schürten. Als er den Alten schmerzlos zu Karatas geschickt hatte um die anderen wen möglich vor dem schwarzen Tod zu bewahren, verbrannten sie ihn und verstreuten die Asche mit dem Wind. Sie blieben einen Tag dort um ihn zu betrauern und dann weiter zu ziehen. Er ging in der Zeit zu denjenigen die irgendwelche anderen Leiden hatten und half ihnen so gut er konnte. Als er zu dem Mann kam der ihn herausgefordert hatte sagte dieser:“ Ich wollte mich entschuldigen, das ich deine Führerschaft nicht anerkannt habe, da mir eingeredet wurde du seiest schlecht.“ „Das, macht nichts, aber ich Hoffe du wirst mir in Zukunft helfen! Wie lautet dein Name?“ „Mein Name ist Zarcron, nach meinem Vater und ich würde es als Ehre empfinden dir zu helfen, Bliran!“ meinte Zarcron nach diesem Gespräch. Bliran war froh den Mann auf seiner Seite zu wissen und machte noch eine Runde ehe er die Nachtwachen einteilte, da es bereits dunkel wurde. Er ging zu Mirala und Silvanra ans Feuer und setzte sich. Nach ein paar Minuten meinte er:“ Ihr solltet besser schlafen gehen, da es morgen wieder anstrengend wird!“ Mirala brachte Silvanra zu ihrem Wagen und deckte sie schön zu und wartete bis sie eingeschlafen war, dann kehrte sie zu Bliran zurück und sagte leise:“ Ich habe Angst, Bliran, Angst das es Krain nicht gut geht und er genau wie Drunari…“ dann fing sie an zu weinen und Bliran probierte sie zu Trösten:“ Ihm und Niril geht es sicher gut! Sie wissen was sie tun müssen um zu überleben!“. Nach einiger Zeit beruhigte Mirala sich und schlief langsam ein. Bliran hob sie auf und brachte sie Silvanra, damit sie auch schlafen konnte. Er hingegen hatte noch eine bewegte Nacht vor sich. Er weiß Zarcron an hin später zu wecken, damit er die Wache über diesen Teil der Kolonne übernehmen konnte. Bis dahin schief er, um Kräfte zu sammeln obwohl es kein Ruhiger Schlaf war. Er träumte von seiner Kindheit und von Drunari, bis er plötzlich aufgeweckt wurde. Zarcron rüttelte an seiner Schulter und flüsterte:“ Hier sind Banditen in der Nähe, ich habe einen Fackelschein zwischen den Bäumen gesehen!“ „Gut, sag den anderen bescheid, ich werde mich mal umsehen!“ antwortete Bliran und schlich in den Wald. Er ging ein Stück und sah einen schwachen Schein in der Ferne. Er ging darauf zu und sah als er ankam das nicht weniger als 15 Männer um ein Feuer standen und sich unterhielten. Er belauschte sie und hörte folgendes:“ Ich bin dafür das wir sie angreifen, töten und ihre Sachen nehmen!“ „Nein, wir sollten warten bis noch mehr von uns hier sind und dann töten wir sie!“ Bliran hatte genug gehört und er schlich zurück. Er berichte den Anderen was er gehört hatte und sagte folgendes:“ Wir werden sie überraschen, so das sie nicht wissen was über sie kommt! Jeder nimmt sich einen der Bögen die wir haben, ein Messer und falls wir Speere haben auch die!“ Alle waren einverstanden und sie gingen zurück um die Räuber zu umstellen. Als sie ankam waren die Räuber aber nicht mehr dort und Bliran schrie:“ Alle zurück zu den Wagen!“ Sie rannten zurück und kamen noch rechtzeitig an, denn kurz danach sprangen die Banditen aus dem Wald und fingen an die Dorfbewohner anzugreifen. Auf Bliran sprangen gleich zu, die mit Schwertern bewaffnet waren. Aber Bliran wehrte ihre Angriffe mit Leichtigkeit ab, da er mehrere Kämpfe hinter sich hatte. Schon nach wenigen hieben fiel sein erster Gegner und kurz darauf der Zweite. Er steckte sein Schwert weg und hob die beiden Schwerter der Toten Banditen auf, mit denen er weiteren zu Hilfe eilte. Er ging gerade um einen der Wagen herum und sah vor sich einen Mann stehen der mit einem Bogen auf ihn zielte. Bliran packte die Schwerter fester und wollte auf ihn zugehen als der Mann schoss. Zarcron, kam angerannt und sprang in letzter Sekunde vor Bliran. Der Pfeil traf ihn mitten in die Brust und Bliran wollte denn Mann dafür Töten aber er rannte schnell weg. Bliran kniete neben Zarcron und Zarcron sagte:“ Das ist ja gerade noch mal gut gegangen. Du lebst und mein Vater hat dich nicht getötet!“ „Das war dein Vater? Er wird dafür bezahlen, das schwöre ich dir aber zunächst werde ich deine Wunden versorgen.“ antwortete Bliran Zarcron und begann sofort mit der Untersuchen der Wunde. Bliran zog den Pfeil aus der Wunde und sah das der Pfeilschaft nur aufgesteckt war und nun in der Haut steckte. Er schnitt in die Haut und schaffte es den Pfeilschaft herauszuholen. Dann verbannt er alles und brachte Zarcron mit Hilfe anderer Männer auf einen der Wagen wo er von den Frauen weiter versorgt wurde. Für den Rest der Nacht sammelten die Männer ihre Gefallenen auf und verbrannten sie und verstreuten die Asche nach ihren Bräuchen. Die Räuber warfen sie in eine Ausgehobene Grube und schütteten sie danach zu. Die Waffen der Räuber behielten sie aber und verteilten sie an die Männer. Am nächsten Morgen ging es direkt weiter ohne eine Pause denn sie mussten es schaffen andere Dörfer vor dem Unheil zu warnen. Sie kamen nach drei Tagen in ein kleines Dorf und konnten die Bewohner davon überzeugen mit ihnen zu kommen. Nun waren sie schon mehrere und jeden Abend brachte Bliran den Männern das Kämpfen etwas besser bei, vor allen Zarcron. Aber Zarcrons Vater haben sie seit dem Angriff nicht wieder gesehen, obwohl Zarcron sich sicher ist das er noch lebt. Als sie eines Abends wieder zusammen saßen fragte Zarcron Bliran: „Bliran, ich wollte dich etwas fragen, nämlich ich bin in ein Mädchen verliebt und sie liebt mich auch. Könntest du mein Vormund sein wenn wir heiraten?“ Es traf Bliran wie ein Schock, aber er nickte und fragte dann: „Warum ich? Warum nicht dein Vater?“ „Mein Vater hat unser Dorf verraten und wollte dich töten! Ich will ihn nicht mehr Vater nennen!“ antwortete Zarcron. „Nun, gut das werde ich aber warum willst du das jetzt?“ fragte Bliran noch mal. „Wir wollten heiraten bevor wir vielleicht sterben und, und, und… antwortete Zarcron. „Sag mir jetzt nicht das sie ein Kind erwartet!“ rief Bliran aus und starrte Zarcron an. Dann lachte er und sagte: „Ich werde dein Vormund sein aber unter einer Bedingung! Schütze sie und das Kind mit deinem Leben! Du wirst ohne sie nicht Leben können!“ Er blickte traurig zu Boden und erinnerte sich an die Tage als er mit seiner Frau glücklich war und Niril zur Welt kam. Dieses Glück wurde durch einen Betrunkenen ausgelöscht und seitdem ist Bliran sehr oft traurig und hat Niril alleine großgezogen. Zarcron sah dies und dachte:“ Armer Bliran er hat fast alles verloren und doch ist er stark! Er ist ein guter Anführer!“ „Ähm, ich gehe dann mal.“ sagte Zarcron und wollte sich auf den Weg machen als Bliran noch fragte: „Wie ist ihr Name?“ „Sie heißt Thoria und ist wunderschön!“ antwortete Zarcron und ging weg. Bliran saß noch am Feuer und war in Erinnerungen vertieft. Dann kam Mirala zu ihm ans Feuer und fragte: „Wie geht es dir? Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Ja, leg noch etwas Holz auf das Feuer und dann geh schlafen, du musst morgen ausgeschlafen sein!“ wies Bliran sie an und sie tat es und ging dann wieder weg. Bliran saß die halbe Nacht lang vor dem Feuer, außer wenn er mal einen Rundgang machte und die anderen Wächter sah und sie nochmals ermahnte wachsam zu sein. Als er wieder zum Feuer zurück kehrte legte er sich daneben und schlief langsam ein. Am nächsten Morgen wurde er wach gerüttelt, von Zarcron der mit ernster Mine vor ihm stand. „Was ist passiert?“ fragte Bliran und stand auf. „Heute Morgen ist eine Frau die Feuerholz gesucht hatte verschwunden. Ich dachte ich müsse dich deswegen nicht wecken aber als wir sie gefunden haben war sie furchtbar entstellt. Jemand hatte sich an ihr vergangen und dort war überall Blut. Das schrecklichste aber war das man ihre Gliedmaßen abgetrennt hatte und an Bäume genagelt hatte!“ antwortete Zarcron und schluckte schwer. „Wer war sie?“ fragte Bliran und hatte ein ungutes Gefühl dabei. „Sie war Thorias Mutter.“ lautete Zarcrons antwort und Bliran. Bliran grübelte eine Zeit lang und sagte: „Wir müssen weiter und wir werden die Wachen jeden Abend verdoppeln! Dann soll man ab sofort nicht mehr alleine Irgendwohin gehen!“ Dann stieg Bliran auf einen Wagen und sagte dies noch mal laut das alle es verstanden hatten. Dann packten sie alles zusammen und zogen weiter. Als sie schon ein gutes Stück weiter gekommen waren, da kamen ihnen ein paar Reiter entgegen. Der Anführer des Trupps ritt auf Bliran zu und sprach ihn an: „Ihr müsst die Flüchtlinge sein! Wir wurden geschickt um euch zu begleiten und zu schützen!“ „Das ist gut, hoffentlich passieren jetzt keine weiteren Unglücke! Wir freuen uns auf eure Unterstützung!“ antwortete Bliran und schilderte dem Soldatenanführer, der seine Soldaten aufteilte, was bisher alles geschehen ist.

*

Krain und Niril gingen nachdem sie Krains Vater bestattet hatten weiter um die Flüchtlinge zu finden. Sie gingen schon eine ganze weile bis Krain Niril fragte: „Warum kommen diese Geschöpfe der Finsternis? Was haben wir ihnen getan?“ „Ich weiß es nicht, Krain, ich weiß es nicht!“ antwortete Niril ihm und seufzte. Sie schlichen durch einen Wald und hielten sie von dem Weg fern, da sie nicht wollten dass sie entdeckt werden – von was auch immer. Der Tag neigte sich dem Ende zu und sie beschlossen sich auszuruhen und ein Lager zu errichten. Aber gerade als sie alles aufgebaut hatten hörten sie Kampflärm. Sie schlichen dem Lärm entgegen und sahen im Mondlicht mehrere Orks gegen eine winzige Gestalt kämpfen. Krain zog sein Schwert und rannte auf einen der Orks zu, der zu langsam reagierte. Niril schoss hinter Bäumen mit Pfeilen auf die Orks. Krain stellte sich zu der Gestalt und sagte: „Lass uns zusammen ein paar Orks töten!“ Die Gestalt lachte und schlug einem Ork das Knie ein und danach den Kopf ab. Nun standen sie Rücken an Rücken und tötenden die Orks die ihnen zu nahe kamen. Inzwischen war auch Niril zu ihnen gestoßen und schoss, nachdem er sich auch Rücken an Rücken gestellt hatte, weiter Orks ab. So kämpften sie eine Zeit lang bis sie die Orks besiegt hatten. Dieser Sieg hatte aber seinen Preis, da Krain am Arm verletzt war, Niril einen Pfeil im Bein stecken hatte und die Gestalt schlimme Schnittwunden davon getragen hatte. Als es vorbei sagte die Gestalt: „Das war Knapp, verdammt noch mal! Ohne euch währe ich jetzt bei Blarkas! Ich danke euch!“ „Gern geschehen, aber auch wenn die Frage jetzt plötzlich kommt, was bist? Wir haben noch nie einen so kleinen Mann gesehen!“ gab Krain zurück. „Ich bin ein Zwerg und mein Name ist Bartor vom Clan der Axtkämpfer. Ich freue mich euch kennen zu lernen!“ antwortete der Zwerg und streckte die Hand aus. „Freut mich dich kennen zu lernen Bartor!“ sagte Krain darauf und schlug in die ihm angebotene Hand ein. Beide lächelten und Niril stellte sich auch vor und schlug auch ein. Sie gingen zum Lager, dass Krain und Niril aufgestellt hatten, und dort versorgten sie zunächst ihre Wunden. Dann humpelte Niril los um etwas essbares zu erlegen. Währenddessen unterhielten sich Krain und Bartor miteinander. „Wie kommt es das zwei noch etwas jüngere Jungen alleine durch das Land ziehen, was inzwischen gefährlicher geworden ist?“ fragte Bartor Krain. „Nun unser Dorf wurde von Orks angegriffen während Niril und ich jagen waren. Nun sind wir dabei die Dorfbewohner die Geflohen sind einzuholen. Daher reisen wir alleine und warum reist du alleine?“ gab Krain zurück. „Nun, ich bin ein Botschafter des Zwergenkönigs der dem Menschenkönig eine Botschaft überbringen soll. Deshalb bin ich alleine Unterwegs. Diese Mission ist absolut geheim!“ antwortete er Krain und machte sich daran ein Feuer zu entzünden. Krain half ihm dabei und danach setzten sie sich an das Feuer. Dann fragte Krain plötzlich: „Du kannst doch Kämpfen Bartor? Kannst du es mir beibringen? Ich bin nämlich mit Niril nicht nur Ausgezogen um die Dorfbewohner zu finden, sondern auch um meinen Vater zu rächen. Aber dazu muss ich kämpfen können! Bitte bring mir das Kämpfen bei!“ Bartor runzelte einen Moment die Stirn und dann lachte er laut. Als er sich wieder gefangen hatte meinte er: „Ja, ich werde dir das Kämpfen beibringen, allerdings die Kampfart der Zwerge! Sie unterscheidet sich von denen der Menschen und Elfen, ist aber ebenso wenn nicht sogar effektiver als deren Kampfarten! Nun bist du bereit mit deiner Unterweisung zu beginnen?“ „Ja, Meister, das bin ich!“ rief Krain begeistert aus. „Nun, dann wird der erste Teil deines Trainings sein stärker zu werden! Du wirst diesen Findling dort hochheben!“ meinte Bartor lächelnd. Krain ging zum Findling und hob ihn hoch über seinen Kopf. Dann Bartor und boxte Krain in den Bauch und Krain ließ den Stein sofort fallen. Bartor lächelte und erklärte: „Du musst auf alles vorbereitet sein. Übe solange weiter bist du mit dem Findling vor mir ausweichen kannst oder du meinen Angriffen standhalten kannst! Die Standhaftigkeit kann dir irgendwann das Leben retten! Probiere es bei mir aus!“ Krain sah den Zwerg der den Findling nun hochhob misstrauisch an. Dann schlug er ohne Vorwarnung in Bartors Bauch, oder versuchte es zumindest. Der Zwerg war mit einer schnellen Bewegung weg und Krains Faust sauste in leere. Dann bekam er einen starken tritt in die Seite und verlor das Gleichgewicht. Er hörte das Lachen des Zwergs und stand auf. Bartor ging zurück zum Feuer und ließ sich dort nieder. Krain übte lange mit dem Findling bis es dunkler wurde. Dann kam Bartor zurück zu ihm und meinte: „Müsste dein Freund nicht schon längst wieder hier sein?“ Krain sah sich um und die Erkenntnis traf ihn schlagartig! Bartor hatte recht! Normalerweise würde Niril nie so lange brauchen. „Wir müssen ihn suchen! Ihm muss was passiert sein!“ murmelte Krain und Bartor, der das Gemurmel wohl verstanden hatte, nickte und holte seine Axt, die Krain noch nicht näher betrachtet hatte. Sie war eine einzigartige Fertigung! Sie hatte ein Doppelklingenblatt und der Stiel war mit Rubinen besetzt. Ein Widerhacken war auch an ihr aber er bestand aus Granit. Krain zog sein Schwert und sie schlichen etwas weiter in den Wald hinein. Sie kamen auch zu der Stelle an der sie die Orks erschlagen hatten. Dort fanden sie Nirils Fußspuren die nach Westen führten. Sie folgten ihnen und bemerkten bald das Niril verfolgt worden war, denn es waren neben seinen Fußspuren auch noch andere zu sehen. Es waren große Fußspuren, sehr große und auch kleine dabei. Baror sagte: „Auch du meine Güte, er wurde offensichtlich von Orks verfolgt die einen Troll bei sich hatten. Sie kamen zu einer Lichtung auf der ein paar tote Orks lagen. Sie untersuchten die Leichen und die Lichtung und fanden Nirils Bogen. Die Pfeile in den toten Orks wahren auch eindeutig Nirils Pfeile. Aber Niril fanden sie nirgendwo, auch kein Blut das anders als das der Orks aussah. „Sie werden ihn wohl mitgenommen haben, Junge. Er ist verloren. Wir müssen so schnell wie möglich weg von hier und nach Avenstra, der Hauptstadt dieses Reiches!“ versuchte Bartor Krain zu erklären und Krain nickte nur. Sie gingen zurück zum Lager und packten die nötigsten Sachen ein, um sich dann noch in dieser Nacht auf den weiten Weg nach Avenstra zu machen. Der Stadt zu der die Dorfbewohner vermutlich auch geflohen sind. Krain schwor sich das er Niril, wenn er noch lebte, wiederfinden würde.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 15. Jan 2010, 23:04 
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Der Prolog gefällt mir schon, jetzt bin ich mal gespannt um was es da geht..
Hoffe du schreibst schnell weiter^^

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Boah, für eine NonPokemonStory(die ich meistens nicht so gern mag) find ich die echt super. Obwohl, Fantasy und Drachen mag ich auch ziemlich gern.(Hab in der Schule ein referat darüber gehalten, sollte ich über Pokemon machen WTF???)

Hast du schon viele Stories geschrieben? Weiter so!


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 Betreff des Beitrags: Re: Drachenfeuer
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 16. Jan 2010, 09:27 
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Viele nicht, aber ich mag das schreiben von Fanatsy Storys.

Ich werde probieren das erste Kapitel noh am Wochenende fertig zu bekommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Drachenfeuer
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 00:31 
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Also hier das Kapitel 1:

Aber zuerst die Hauptfiguren:

Krain, Sohn das Drunari, die wichtigste Person, ist ein 16 Jähriger Junge der groß gebaut ist. Er hat schwarze Haare und Rote Augen(die später noch eine Rolle spielen). Außerdem eine etwas schmalerer Nase(keine Hackennase). Seine Kleidung besteht momentan aus einem Jagtanzug aus Leder.

Niril, Sohn des Bliran, auch eine wichtige Person, ist ein 16 Jähriger Junge der on mittlerer Statur ist und nicht allzu Kräftig. Er hat braune Haare und grüne Augen, eine stupsnase und er trägt momentan einen Jagtanzug. Er ist der beste Freund von Krain.

Drunari ist der Vater von Krain und ist 40 Jahre alt. Er ist groß und Kräftig gebaut, da er mal Soldat war. Er schwarze etwas längere Haare und hellblaue Augen eine etwas dickere Nase an der ein Narbe ist. Er trägt normalerweise ein einfaches Braunes Gewand. Er ist auserdem der Mann von Mirala und der Vater von
Silvanra.

Bliran ist der Vater von Niril und 40 Jahre alt. Er ist nicht allzugroß aber strahlt eine besondere Aura aus. Er hat graue Haare und einen Bart. Ein Auge ist dunkelblau, das andere blind da eine Narbe indurch geht. Er trägt immer ein einfaches graues Gewand und war auch Soldat. Seine Frau Larinia ist bei der Geburt von Niril gestorben.

Mirala ist die Mutter von Krain und die Frau von Drunari. Sie ist mitteldurchscnittlich groß und hat rote lange Haare. Ihre Augenfarbe ist dagegen braun. Sie trägt meistens einen braunes Kleid. Ihre Tochter heißt Silvanra.

Silvanra ist die Tochter von Mirala und Drunari. Sie sieht wie eine kleine ausgabe ihrer Mutter aus nur mit dem Unterschied das sie wie Krain rote Augen hat. (Sie spielt später auch eine wichtige Rolle)


Und hier Kapitel 1: Der Angriff hat begonnen

1. Kapitel: Der Angriff hat begonnen

Es war dunkel als Krain und Niril sich mit ihren Bögen bei Nirils Haus trafen um Jagen zu gehen. Als Krain kam sagte und fragte Niril: „Wurde auch mal Zeit, Krain, warum hat es so lange gedauert?“ „ Meine Eltern währen beinahe aufgewacht und dann musste ich meine Schwerster noch überzeugen dass sie dortbleiben soll.“ antwortete Krain etwas gereizt. Niril lachte leise und sie gingen über die Berge um in dem Wald dahinter zu jagen. Sie schlichen leise von Baum zu Baum, denn sie sahen in einiger Entfernung ein Reh stehen. Als beide nahe genug dran waren nahmen sie ihre Bögen, einen Pfeil, schossen und dann war da ein krachen wodurch beide aufschreckten. Ein Baum stürzte auf sie herab und wirbelte Staub auf, sodass Krain und Niril nichts mehr sahen. „Ist dir was passiert?“ fragte Krain Niril als man wieder was sehen konnte. „Nein, Nein und dir?“ fragte Niril hustend zurück. „Nein, wo bist du ich sehe nichts.“ Antwortete Krain und wedelte mit den Händen um den Staub der aufgewirbelt wurde zu vertreiben. Der Staub legte sich aber nur sehr langsam und Krain rieb sich die Augen. Als der Staub sich gelegt hatte sahen die beiden Jungen sich gegenseitig an und blickten dann dorthin wo das Reh war. Es war weg. „Na toll, dann müssen wir wieder eins find.“ Sagte Niril genervt zu Krain. Dieser nickte und beide pirschten sich lautlos weiter von Baum zu Baum. „Was denkst du Niril? Weshalb mag der Baum umgekippt sein?“ fragte Krain seinen Freund nach ein paar Minuten. „Weiß nicht, es war ein solider Baum. Es muss etwas gewesen sein, wenn es etwas gewesen war.“ Antwortete Niril. Krain nickte und sie gingen weiter. Sie kamen an mehreren umgestürzten Bäumen vorbei, denen anzusehen war das sie nicht von alleine umgestürzt waren. Ihnen fiel auch auf das ihnen kaum Tiere begegneten und wenn das sie sich nicht zu jagen eigneten. Dann kamen sie an eine Lichtung wo eine Herde Rehe weidete. Sie gingen langsam auf sie zu als auf einmal ein ohrenbetäubendes Brüllen zu hören war, dann sahen sie ein riesiges schwarzes Geschöpf das vom Himmel hinab stieß, mehrere Rehe erlegte und sie dann fraß. Dann brüllte das Geschöpf erneut und begab sich wieder in die Luft. Als es verschwunden war fragte Krain Niril mit ängstlicher Stimme: „Das war ein Drache oder? Aber war es auch ein guter Drache oder einer von den Bösen?“ „Ich weiß es nicht und will es auch nicht wissen! Wir sollten das verwundete Reh dort mitnehmen und dann so schnell wie möglich zurück nach Hause und sie waren!“ antwortete Niril mit ebenfalls ängstlicher Stimme und deutete auf ein verwundetes Reh. Sie gingen schnell hin und nahmen es auf. Dann machten sie sich auf den Heimweg.

*

Nirils Vater Bliran hörte ganz in der Nähe Orktrommeln und dachte bei sich: „Das kann nicht sein, wieso ausgerechnet wir?“. Er und Krains Vater Drunari hatten vor zwei Stunden damit begonnen die Männer des Dorfes indem sie lebten auf den Kampf vorzubereiten und um das Dorf mehr schlecht als Recht einen Verteidigungswall auf zu bauen. Er überwachte dies und gab Anweisungen wie: „Das Loch muss tiefer sein, die Palisaden spitzer und die Dornenbüsche müssen näher an die Mauer.“ Währendessen schulte Drunari die Männer die kein Schwert führen konnten in die Grundlagen des Kampfes ein. „Ihr greift die Orks nur an wenn ihr eine Gelegenheit dazu habt, sonnst wehrt ihr ihre Angriffe nur ab. Es ist wichtig das so viele wie möglich von uns überleben und das so viele wie möglich von ihnen sterben. Wir tun das um unsere Familie, Heimat und unser Land zu schützen, daher können wir nicht Verlieren! Außerdem ist Karatas auf unserer Seite!“ rief Drunari den Dorfbewohnern zu, um ihnen Mut zu machen. Er selber als ehemaliger Soldat wusste, dass wenn es Orks wahren die sich auf einem Kriegszug befanden, dass man das Dorf nicht verteidigen konnte. Die Dorfbewohner jubelten und hoben ihre etwas seltsamen Waffen in die Höhe. Es waren hautsächlich Mistgabeln, Beile, Hämmer, Jagtbögen und auch ein paar Schwerter. Drunari ging zu Bliran und fragte: „Wie weit sind die Palisaden? Und wie viele der Männer sollen wir für den Rückzug der Kinder, Frauen und Alten beauftragen?“ „Die Palisaden stehen rund um das Dorf und was die Kinder, Frauen und Alten angeht sollten wir nur wenige mitschicken, da wir die meisten hier brauchen werden um ihnen einen Vorsprung zu verschaffen.“ antwortete Bliran seinem Freund und sah ihn traurig an, denn beide hatten sich geschworen ein Leben in Ruhe zu führen als sie aus dem Dienste der Armee ausgetreten sind. „Ich möchte das du die Dorfbewohner die Fliehen zur Hauptstadt Daren bringst, Bliran.“ sagte Drunari zu seinem Freund und fuhr etwas traurig lächelt fort: „Du bist der einigste der dazu in der Lage ist und ich werde es nicht dulden das du hier mit uns Stirbst!“ „Aber, ich will an deiner Seite kämpfen und sterben mein Freund. Ich lasse dich nicht zurück! Ich werde…“ „Sei nicht dumm!“ fuhr Drunari Bliran dazwischen: „Du bist am besten dazu geeignet und außerdem bist du der Einige dem ich meine Frau, meine Tochter und meinen Sohn anvertraue! Bitte beschütze sie wenn ich die Unholde nicht aufhalten kann. Bitte!“ Drunari war den Tränen nahe und kämpfte verbissen gegen sie an. Bliran sagte nach kurzer Zeit: „ Um deiner Familie willen, will ich dir diesen Wunsch erfüllen, weil ich den Schmerz kenne das zu verlieren was man Liebt. Da ich meine Frau verloren hab und ich nicht will das dir das selbe geschieht, schöre ich bei Karatas das ich deine Frau Mirala und deine Tochter Silvanra beschützen werde!“ Dankend umarmt Drunari Bliran und sagt: „Dann solltest du jetzt mit den Dorfbewohnern fliehen. Wir werden uns wiedersehen! Das verspreche ich dir mein Freund!“ Bliran ging nun zu den Dorfbewohnern, die nur das nötigste Gepackt hatten, und sagte zu ihnen: „Wir werden jetzt aufbrechen! Wir gehen nach Daren. Ich werde euch dort hinführen dort sind wir in Sicherheit aber ich muss euch schon jetzt sagen das der Marsch dorthin lange und schwer sein wird. Dafür werden wir leben!“ Die Dorfbewohner setzten sich in Bewegung. Da sie nur wenige Pferde hatten spannten sie diese an Karren, wo die Älteren und die Kinder drauf saßen die nicht schnell gehen konnten, und machten sich auf den Weg. Bliran ging sich das wirklich alle dabei waren und ging daher als letzter. Bevor er ging hatte er noch sein altes Schwert aus seinem Haus geholt und es sich an den Gürtel geschnallt. Er grüßte noch mal seinen Freund Drunari bevor er an die Spitze der Dorfbewohner ging und die Führung übernahm. Nachdem Drunari seinem Freund nachgesehen hatte und sicher war das er die Dorfbewohner wegführte, ließ er sich von zweien der noch übrigen Dorfbewohner helfen seine alte Rüstung anzulegen. Als dies geschafft war stellte er seine Männer auf und sagte noch einmal: „Wir werden an diesem Tage, alles was uns teuer ist verteidigen! Wir werden jede dieser Bestien in den Abgrund schicken wo sie herkommen! Außerdem ist Karatas auf unserer Seite und er wird jeden der dieses unser Land verteidigt freudig bei sich aufnehmen, wenn dessen Zeit gekommen ist! Also lasst sie uns alle die Bestien in den Abgrund schicken!“ Die Männer schrien alle: „Für Karatas und Phiranans! Tod allen Orks! Tod! Tod! Tod!“ und dabei hoben sie ihre Waffen in die Höhe. Drunari lächelte und wies diese zu ihren Posten. Dann ging er in sein Haus und nahm einen langen schmalen Holzkasten, denn er versteckt hatte und öffnete ihn. Darin lag ein Schwert das Kunstvoll gearbeitet war. Es war ein Meter lang, die Klinge war gerade und der Griff mit roten Rubinen besetzt. Die Scheide war aus hartem Leder die ebenfalls mit Roten Rubinen bestickt war. Dieses Schwert hatte er von einem Elfen bekommen, den er gerettet hatte. Es war neben seiner Familie sein ganzer Stolz. Er hörte dass die Orktrommeln nun sehr nahe waren und ging wieder zu seinen Männern zurück. Als er auf dem Palisadenwall war sah er die Feinde. Es waren Hunderte oder Tausende Orks die nun nur da standen und das befestigte Dorf neugierig betrachteten. Dann lachten sie so laut das man es bis zum Dorf hören konnte. Dann setzten sie sich weiter in Bewegung und verfielen in einen leichten trab. Dann erschien noch ein Riesiger Schwarzer Drache hinter den Orks am Himmel und brüllte. Er rief den Männern zu: „Ruhig ganz ruhig. Wir werden sie Auflaufen lassen! Wie ein Fels in der Brandung werden wir standhalten!“ Dann trafen auch schon die ersten Orks auf die Palisaden und hackten mit ihren hässlichen Waffen auf diese ein. Einige kletterten auf sie herauf und kämpften mit den Mutigen Dorfbewohnern. Zwei sprangen gleich auf Drunari zu aber er schlug dem ersten den Kopf ab und rammte sein Schwert dem nächsten tief in die Brust. Dann sah er wie auch die anderen Männer das überstanden hatten, bis auf einem dem einer der Orks den Kopf gespalten hatte. Nun kamen immer mehr Orks auf die Palisaden und sie Kämpften wie Löwen und es fielen mehr Orks als Menschen aber für jeden gefallen Ork kamen drei neue auf die Palisaden und bei den Männer des Dorfes blieb immer eine Lücke wenn einer fiel.
Drunari selbst hatte bis jetzt schon dreißig von den Orks getötet aber hatte viel Wunden davon getragen und hatte kaum noch Kraft. In der Tat hatten sie es geschafft zweihundert Orks zu töten aber nur noch Drunari und vier weitere Kämpften verbissen. Die anderen waren Tod. Drunari schrie: „Für Karatas!“ und stürzte sich in die riesige Menge von Orks und hieb wie ein Verrückter um sich. Dann traf ihn ein Speer mitten in die Brust und er kippte um. Sein letzter Gedanke war: „Der Angriff hat begonnen!“ Dann wurde ihm schwarz vor den Augen.

*

Krain und Niril hatten von den Bergen aus gesehen dass ihr Dorf angegriffen wurde. Deshalb blieben sie dort versteckt und warteten bis der nächste Morgen angebrochen war. Dann sagte Krain: „Wir müssen zum Dorf vielleicht gibt es Überlebende. Wir müssen sehen was passiert ist!“ „Das stimmt aber lass uns vorsichtig sein, es könnten noch welche von den die das Dorf angegriffen haben in der Nähe sein:“ antwortete Niril und beide gingen von den Bergen herunter. Der Abstieg war etwas beschwerlicher, da sie noch mit einem Höhlenbären zu tun hatte der sie fressen wollte. Diesen konnten sie jedoch verscheuchen aber trugen ein paar Kratzer davon. Als sie nun das Dorf erreichten schrien sie laut auf. Fast alles war verbrannt und überall lagen Leichen. Sie gingen durch die Toten und sahen was das Dorf angegriffen hatte. „Orks, haben dies hier getan. Dafür werden sie büßen!“ sagte Niril eher zu sich als zu Krain. Als sie durch die Toten schritten hörten sie plötzlich zwei seltsame Laute, die aus den verkohlten Häuser Resten kamen. Aus diesen sprangen zwei Orks und sahen die jungen mit gierigen Augen an. Der eine sagte etwas und der andere nickte. Dann rannten sie auf die Jungen zu doch Krain und Niril schossen mit ihren Bögen auf diese aber nur Niril traf einen am Bein wodurch dieser hinfiel. Der andere rannte weiter und erreichte die beiden bevor sie einen weiteren Pfeil schießen konnten. Er versuchte mit seinem Schwert Krain den Kopf abzuschlagen aber Krain duckte sich und rammte dem Ork einen Pfeil in den Hals und sagte: „Stirb du Monster, stirb!“ Der Ork fiel mit einem überraschten Gesichtsausdruck hin und blieb reglos liegen. Währenddessen hatte sich der andere Ork aufgerappelt und humpelte auf sie zu. Aber Niril schoss einen weitern Pfeil ab und traf den Ork mitten zwischen die Augen. Der fiel sofort um und war Tod. Dann gingen sie dorthin wo die Orks gewesen waren und schreckten zurück. Dort wo sie waren hatten sie die Dorfbewohner verspeist. Hier und da lag ein halb gegessener Arm oder ein halb gegessenes Bein. Als sie wieder hinaus gingen fiel Krains Blick auf etwas Glänzendes und er erschrak. Dort lag sein Vater von mehreren Speeren durchbohrt. Er schrie: „Nein!“ und rannte so schnell wie über die Lechen der Orks und restlichen Menschen rennen konnte zu seinem Vater. Er kniete vor ihm nieder und jammerte: „Vater, wieso, wieso?“ Plötzlich hob sein Vater die Augen ein wenig und schaute ihn an. Dann röchelte er: „Du lebst und Niril auch. Das ist gut, hier müsst von hier fliehen die Orks werden bald zurück sein. Ihr müsst zu denn restlichen Dorfbewohner! Ihr müsste sie beschützen!“. Er Atmete sehr flach und spuckte etwas Blut und sprach dann weiter: „Ich bin Stolz auf dich mein Sohn. Auf die auch Niril. Aber hier müsst nun gehen. Es bringt nichts wenn ihr sterbt.“ Dann noch mal zu Krain gewand: „Beschütze deine Mutter und deine Schwerster, Krain. Bitte verspreche mir das.“ „Ich schöre es bei Karatas, Vater!“ sagte krain mit Tränen im Gesicht. „Gut dann kann ich nun in Frieden sterben.“ röchelte Drunari und schloss langsam die Augen. Krain strich zärtlich durch das Haar seines Vaters, dann sah er sein Schwert und beschloss es an sich zu nehmen. Dann wandte er sich zu Niril und fragte: „Ist dein Vater hier irgendwo?“ „Nein, ist er nicht aber ich denke dann mal er führt die restlichen Dorfbewohner an.“ antwortete Niril etwas bedrückt und sah Drunari an.
„Wir werden ihnen folgen und ihnen helfen!“ beschloss Krain und Niril nickte zustimmend. Dann sagte Niril: „Also hat der Krieg nun begonnen!“

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 Betreff des Beitrags: Re: Drachenfeuer
Ungelesener BeitragVerfasst: So 7. Mär 2010, 21:02 
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Nun ist der Kapitel 2: Trügerische Wege hinzugefügt worden!

Ich hoffe es gefällt euch und ich freue mich auf die Kommentare.

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