Diese Geschichte hab ich mir mal ausgedacht ich versuch sie sehr oft vorzusetzen!
Prolog Meine Geschichte ist nicht normal nichts in mein Leben ist normal! Alle Menschen in der Stadt denken ich wär ein höfflicher Mann in einen weißen Anzug mit schwarzen Haaren, vielleicht auch schlank. Doch niemand ahnt wer ich wirklich bin, selbst nenn ich mich die helfende Hand andere würden mich den Sensenmann nennen. Ich James White bin der Tot in Person. Ich wurde nicht so geboren, ich hatte eine schöne Kindheit und ich wurde zwanzig Jahre alt, doch dann traf mich eine Kugel die von einen Bandenmitglied abgefeuert wurde. Dann bekam ich das Angebot und nun ja dann starb ich noch einmal, diesmal wurde mir der Kopf abgetrennt. Aber wir Sensenmänner kommen immer wieder wir werden wieder geboren, komischer Weise immer in dem alter in dem wir das erstemal starben. Unsere Form wird dabei verändert. Aber das ist nebensächlich!
Kapitel 1 „Krankenhaus Besuch“ James lief durch die kalte Gasse hier wurde er umgebracht, doch das war nebensächlich denn er war aus einem anderen Grund hier er musste eine Krebskranke Frau von ihren Leiden befreien sie würde ein besseres Leben bekommen. Ein Leben ohne Schmerz, ohne Verderben, ohne Krankheiten. James schaute sich um die Wände waren mit Graffitis besprüht, sie beinhalteten alle möglichen Farben, aber sie waren blass, dunkel und verkommen. Auf den Boden der Gasse lag haufenweise Müll und manchmal waren auch Patronenhülsen zwischen den Müll. Nun stand James vor dem Krankenhaus, die Tür fuhr auf und eine etwas dickere Frau kam heraus die einen Gips am Arm hatte. James ging hinein und lief zum Zimmer 629. Niemand beachtete ihn den die Krankenschwestern kannten ihn schon er kam öfters vorbei. Als James vor der Tür des Zimmers 629 stand klopfte er an, niemand antwortete. Er trat ein, in dem Bett lag die Frau sie fragte: „Ist es Zeit zu gehen?“ James antwortete: „Ja. Ich verspreche ihnen das es nicht schmerzvoll wird.“ – „Gut schicke mich davon in das neue Leben.“ – „Das werde ich du wirst auch von deiner Familie empfangen.“ James berührte die Frau an der Stirn, diese spürte nur eine erfrischende Wärme und schloss die Augen. White ging aus dem Zimmer und macht sich auf den Weg nach Hause, Das war für ihn nur eine Mietwohnung die nur drei Räume umfasste die Küche, ein Bad und ein Schlafzimmer. Als James zu Hause war kochte er sich nur schnell etwas und aß es, dann ging er schlafen, denn er konnte sich nicht lange ausruhen, weil heute Nacht noch zwei Verbrecher sterben mussten. Deswegen hatte White schon sein Schwert geschliffen und seine Waffe geladen.
Kapitel 2 „Gedanken“ Das Leben als Tod ist nicht immer einfach, manchmal muss man kleine Kinder sterben lassen oder Väter und Mütter die ihre Kinder ernähren. Vieles im Leben des Todes war mir unangenehm und am Anfang hatte ich viele Fragen, nach der Zeit dachte ich immer mehr nach und ich stellte mir noch mehr Fragen. Meine Frage die mich am meisten verwirrte war die Frage warum Kinder sich immer fragten wie der Weihnachtsmann alle Kinder beschenken konnte, doch nie fragten sie sich wie der Tod es schaffte so viele Leute in den Himmel zu geleiten. Ich wusste warum der Tod es schaffte, denn der Tod war eine Vereinigung aus mehreren „helfenden Händen“ wie ich sie nannte. Jeder von uns hatte sein Revier es kam nur selten vor das sich zwei unser Art treffen. Auch meine Frage wie lang ein Tod in Dienst war wurde mir beantwortet, von einer anderen „helfenden Hand“. Er starb das erste mal in dem Mittelalter in einem Krieg, von ihm bekam ich mein Schwert, aber das ist nebensächlich denn was mich am meisten interessierte war wie das Leben wär wenn man sich immer an neuen Technologien gewöhnen müsste, doch er sagte man würde sich daran gewöhnen. Ich hatte damals noch mehr Fragen, aber er musste los da er Jemanden in das Jenseits helfen musste. So wurden meine Fragen beantwortet!
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