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 Betreff des Beitrags: Agaru Dunkelseele
Ungelesener BeitragVerfasst: So 1. Jun 2014, 15:08 
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Registriert: So 22. Sep 2013, 14:49
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Die geschichte hab ich schon vor einer ewigkeit geschrieben, hoffe sie gefällt. und da ich keine lust habe sie zu korigieren hoffe ich auch , dass ihr über die fehler hinwegsehen könnt :D , Viel spaß.

Agaru Dunkelseele


Der Krieg hat ihn schon im ersten Lebensjahr zum waisen gemacht, in den Trümmern gefunden und in ein Kloster gebracht konnte er dort 4 Jahre verweilen lernen und wachsen. Danach von einer liebevollen Familie aufgenommen .Der Krieg hatte in der zeit den grossteil seines Schreckens verloren , König Cecil hatte gesiegt ,die Dunkelheit vertrieben und licht über das Land gebracht.


So wurde der kleine Agaru bei seiner Gastfamilie aufgezogen sie lebten in einen Haus , er das einzige Kind ,daneben eine Scheune in der wenige Kühe gehalten wurden , dennoch genug um das ganze kleine Dorf mit Milch zu versorgen. So belieferte der kleine Agaru sobald er altgenug war das ganze Dorf immer wieder mit frischer Milch , viele Jahre lang hatte er ein schönes leben .


Er wurde immer älter und älter und schon war der Tag gekommen da war er ein junger Mann , so bekam er als er am seinen 16 Geburtstag die runde drehte um die Milch auszuliefern von jedem in Dorf ein Geschenk , vom Schmied ein Schwert, wunderschön schillernd im Sonnenlicht. Von der Gerberin und Lederverarbeiterin bekam er wunderschönes schwarzes Leder , daraus machte wiederum der Schneider eine Tunika. So hatte er als er wider zuhause ankam nahezu eine ganze Rüstung, das nicht ohne grund denn jeder junge Mann der dieses alter erreicht sollte ein Schwert führen können , da König Cecil die Dunkelheit noch immer fürchtet.


Wenige tage später als er wieder die Milch austrug sah er einige neue Gesichter im Dorf , eine Familie war in das Dorf gezogen , wie Agaru später erfuhr aus dem Osten , dort waren immer noch Unruhen, da sich die Dunkelheit dort am stärksten bewährte. Doch das war führ Agaru nicht das interessante an dieser Familie , vielmehr die Tochter in der er sich auf den ersten blick verliebte, ein elfengleiches Gesicht blaue Augen und schwarzes haar, wie er später erfuhr war ihr Name Klara. Viele Wochen traute er sich nicht sie anzusprechen, in dieser zeit wurde er auch immer trauriger , sah sein leben nichtmehr erfüllt, er blickte auf sein leben zurück und sah ihn nur als Milchjunge, doch plötzlich möchte er mehr sein, hing dies alles mit diesem Mädchen zusammen?


Nur als er mit dem Schwert übte konnte er klare Gedanken fassen, dachte über sein leben nach , die Vergangenheit so verschwommen, seine Herkunft .. unbekannt. Er fühlt sich verloren in dieser eintönigen Welt. Er holt aus und schlägt seiner übungsatrappe den Kürbiskopf ab.


Als er eines morgens wieder die Milch im Dorf verteilt , sieht er Klara wieder doch als sich ihre blicke treffen wendet er sich gleich wieder ab. Doch auf dem Rückweg kommt sie ihm direkt entgegen , hält ihn mit ihren zarten Händen auf , und spricht ihn an , zunächst scheint Agaru noch sehr nervös doch die zwei verstehe sich auf anhieb, sie reden über alles mögliche , er führt sie durchs Dorf und sie unterhalten sich bis die sonne schon fast untergeht, so glücklich kam Agaru noch niemals zuvor in seinem leben daheim an.


Also traf er sie jeden tag viele Monate lang. So wurde er nun nichtmehr von Zweifel über sein leben geplagt es hatte endlich einen sinn für ihn.Klara unterstütze ihn in allen was er tat , sie war einfach alles für ihn.


Doch an einem verregneten tag, traf er sie nicht im Dorf auf den Strassen und wegen also versuchte er es bei ihr zu hause , er klopfte, keiner sagte was oder öffnete , also entschied er sich einfach hinein zu gehen da er sich fragte was passiert war. Er ging hineinging hört er schon ein weinen , Klaras Mutter war wohl gerade auf dem weg die Türe zu öffnen, ihr Gesicht war von tränen überströhmt , sie viel ihn in die arme , völlig ratlos fragte er sie was passiert sei , sie deutete nur mit den Finger auf Klaras Zimmertür , Agaru setzte die Mutter noch schnell an den Tisch , dann ging er raschin das Zimmer schon als er im Türrahmen stand sah er Klaras Vater und einige geistliche und kräuterkundige um Klaras bett stehen , er fragte was los sein .


Er erfuhr das Klara plötzlich schwer krank geworden sei und das es nichtmehr lang dauern würde bis ihr leben verwirkt ist. Niemand weis was ihr fehlt, sie ist nicht zu retten. Agaru kniet sich neben Klaras bett , hält ihre hand, die die seine nocheinen Moment lang kurz fest umschließt während sie sich in die Augen blicken , sodann wird ihr griff lockerer und ihre Augen schließen sich. Der geistliche murmelt nun den sogenannten „letzten segen des Lichts“ was nur bedeuten kann das sie nun tot ist. Agaru steht auf stießt den geistlichen zur Seite während er noch diese heilige formel murmelt, und verlässt das haus , draußen auf dem weg schreit er vor innern schmerz so laut das danach alles für einen Moment verstummt.


Vor Wut kochend , da ihm das einzig erfüllende in seinem leben genommen wurde. Läuft er an den Waldrand zur übungsatrappe zerschlägt sie voller Zorn mit seinem Schwert , bis er plötzlich etwas im dunklen Wald erkennt , eine menschengleiche gestallt doch trotzdem so fremd , er entschied sich dem nachzugehen er folgt den Schatten den er immerwieder wahrnimmt bis tief in den Wald.


Dort stoppt das wesen , es sieht aus wie ein Mensch doch alles an seinem Körper und der Körper selbst ist so schwarz dass es sich sogar vom ohnehin schon dunklen Wald abhebt. Das wesen stellte sich sogar vor. Es nannte sich den „dunklen meister“ er wusste von allen was Agaru erlebt hatte , mehr als er selbst von sich wusste und Agaru erfuhr das er ursprünglichauf seiten des dunklen Herrschers Celioth geboren wurde und nur irrtümlich in diese „Welt des Lichts „ gezogen wurde. Doch auf was der Dunkle meister wirklich hinaus wollte , er versprach Agaru dass er auf ewig mit Klara zusammen leben könnte wenn er nur seine befehle befolgen würde bis er ihn irgendwann wieder „Freigeben“ wird.


Geblendet von seinen überzeugungskünsten und seiner mitfühlenden weise ließ er sich darauf ein , so musste er in nur wenigen Wochen nach Klaras Beerdigung das Dorf verlassen und im Auftrag seines Meisters viele Anhänger des Lichts im Land töten. Immer mit dem einen Ziel Klara wieder zu sehen vor Augen führt er alle befehle aus die der Meister ihm aufträgt.


Er und der Meister Reisten immer weiter in den Osten des Landes. Agaru fragte stetig wo sie hin wollten doch der Meister antwortete immer nur :“ Nach Hause führt uns unser weg, werter freund.“ Verwundert über seine Freundlichkeit dachte Agaru auch nicht weiter darüber nach und folgte ihm auf schritt und tritt, sie trainierten miteinander jeden tag , so lange bis der Meister sah , dass agaru erschöpft ist. Der meister kümmerte sich immer liebevoll um Agaru, der nach wie vor sein leben nicht erfüllt sah. Ganze Nächte lag er wach, bis der Meister ihn eines nachts darum bittet ihn von allem zu erzählen, was ihn bedrückt. So erzählt Agaru von der ständigen Eintönigkeit in seinem leben , und wie dann Klara aufgetaucht ist. Zum schluss des Gesprächs ergeht es Agaru nicht viel besser , im Gegenteil er wirkt noch viel depressiver, der meister jedoch steht auf , legt seine hand auf Agarus kopf und ein Schwarzer Schleier bildet sich darum. Als er seinen Zauber beendet sagte er nur noch „ Ich habe deine Erinnerungen nun in den Schatten gestellt, es wird dir zwar schwerer fallen dich daran zu erinnern doch wirst du kaum noch deswegen bedrückt oder traurig sein , Agaru, ich will das dir die Dunkelheit Nichtmehr boshaft erscheint , wir sing genau so Menschen wie die die sich an dem Lichte festhalten , Doch sind unsere Magischen Orientierungen vollkommen verschieden . Der Krieg ging nicht von der Schattenseite aus , ganz am Anfang hatte sich das Licht schon immer sorgen gemacht , denn dort wo licht ist existiert immer Schatten , doch die Dunkelheit lässt keine Garantie auf nur den kleinsten funken licht. Und nun leg dich schlafen , wir müssen morgen schnell durch die Stadt kommen um nicht entdeckt zu werden.“


Am nächsten Tag gingen sie durch die Stadt Illidon , eine der drei Königsstädte. Viele wachen waren an diesem tage in der Stadt unterwegs , irgendetwas schien nicht in Ordnung, bemüht seinen meister zu folgen konnte er aber kein Wort was die Wachen sprachen mithören. Der meister packte Agarus hand guckte um und zerrte ihn in ein Haus , das dem Geruch nach abends als Taverne diente. Hinter der Theke tauchte eine zwielichtige gestallt auf , doch der meister lächelte ein wenig als er ihn sah, mit einem Schwert in der hand. Er gibt es dem Meister der sich daraufhin zu mir wendet und wieder beginnt zu erzählen:“ Du weist nicht was das ist hab ich recht,..., das is das Schwert des dritten Königs frisch geklaut von meinem freund dort hinter der Theke, er gehört genau wie wir zum reich der Dunkelheit, deswegen sind auch die Wachen hier so aufgebracht. Nun müssen wir es nur noch aus der Stadt rausschaffen und mit einem fluch belegen der es nur noch Kindern des Schattens erlaubt es zu führen , dann soll es dir gehören .“


So brachten sie das Schwert aus der Stadt , doch sie worden verfolgt , in einem den Toren nahen Waldstück stellten sich dann mehrere Stadtwächter den beiden vermeindlichen Wanderern und wollten deren hab und gut durchsuchen , doch der dunkle meister lies es gar nicht erst so weit kommen er zog sein Schwert und nahm es mit den Männern auf , Agaru zögerte zwar kurz doch dann griff er auch an , zum ersten mal Seite an Seite mit dem meister zu kämpfen erfüllte ihn mit stolz und nach geschlagener schlacht fühlte er sich ganz wie ein Mitglied des Dunklen Reichs.


Zur abendstund Belegte dann der meister die Klinge mit dem fluch ,der die klinge schwarz färbte und übergab Agaru wie versprochen das Schwert. Und da sie sogleich das land der Schatten betraten schenkte der Meister Agaru ein Schild mit dem Wappen des Dunklen Herrschers. Agaru fühlte langsam das er teil etwas großen war , einem reich den unrecht getan wurde. Alles wonach er nun strebte war es , seinen meister stolz zu machen und dem dunklen reich wieder zu dem alten Glanz verhelfen von dem der meister schon so oft gesprochen hat.


Wenige tag nur führte der meister Agaru im noch übrigen schattenreich herum machte ihn mit ihren Bräuchen und Lebensgewohnheiten bekannt. Dann trafen sie sich mit einigen Schattenkriegern in einem Turm nahe der grenze. Sie nahmen alle an einem Runden Tisch platz der meister stand auf um zu Worte zu kommen : „ So endlich konnten wir uns hier versammeln, da ich weit weg im reich des licht unsren verlorenen Sohn der Dunkelheit gefunden habe. Zudem konnte ich das Schwert des 3.Königs ergattern und sogleich verfluchen ( Agaru zeigt das verfluchte Schwert) . Tien und Lemar habt ihr wie aufgetragen die anderen beiden Königsklingen stehlen können ( Zwei der anderen Schattenkrieger stehen auf und legen die Schwerter auf den Tisch sie hatten ebenfalls eine schwarze klinge). Sehr gut wir beginnen gleich morgen mit der Beschwörung , ( die stimme des Meisters wird Lauter) und dann MEINE FREUNDE wird es keine Könige des Lichts mehr geben!!“ Die Schwerter wurden in der Mitte des Tisches überkreuzt , dann nahmen sie ein mahl zu sich währenddessen konnte Agaru den meister fragen was sie überhaupt vorhaben, er erklärte ihn das die Beschwörung dazu diene die Könige des Lichts gegen ihren willen vor ihren Augen auftauchen zu lassen , dann können sie sie töten, da ihre Schwerter zum einen nicht in ihrem besitz sind und zudemnoch verflucht sind,


Am nächsten Morgen trafen sie sich alle hinterm Turm. Der Meister erklärte nun dass die drei Schwerter in der Luft gekreuzt werden müssen dann spricht er eine Zauberformel . Und tatsächlich erscheinen die drei Könige des Lichts in einem Lichtkegel vor ihnen, zunächst erschienen sie verwirrt doch sie waren weise genug um zu erkenn wo sie waren und dass ihr letztes Stündlein geschlagen hat , ohne zu zögen gehen die Schattenkrieger auf die Könige los , doch diese scheinen nicht wehrlos sie weichen zurück , ein grelles licht blendet die Schattenkrieger, als sie wieder was sehen können stehen die Könige in goldener glänzender Rüstung vor ihnen ein jeder von ihnen beschwört noch etwas plötzlich trägt jeder der Könige wieder sein Schwert. Es entbrennt ein fürchterlicher Kampf zwischen den Königen und den Schattenkriegern , doch der Schatten ist nicht stark genug es fallen mehr und mehr der Schattenanhänger, so dass der meister nun auch einschreitet nachdem er Agaru bittet sich aus dem Kampf rauszuhalten. Dem meister gelingt es den 3. König aus dem hinterhalt niederzustrecken , doch die anderen beiden können sich gegen die letzten 2 noch lebenden Schattenkriegern und den meister behaupten, zunächst werden die 2 Schattenkrieger niedergestreckt dann unterliegt auch der meister den Mächten des Lichts. Die Könige sind zwar schwer verwunden doch sie schaffen es durch einen Portalstein wieder zu verschwinden, bevor sie Agaru erreicht .


Agarus Welt ist erneut zerstört, er sieht den 3. Lichtkönig noch zu einer Waffe kriechend , doch vor Wut kochend stößt Agaru ihm seine verfluchte klinge doch den leib. Daraufhin sucht er gleich seinen im sterben liegenden meister auf , er hält ihn in den armen in seinen letzten Minuten , der Meister nimmt noch seine letzte kraft zusammen um Agaru noch etwas auf den weg zu geben:“ Agaru , du musst weiter in das reich der Dunkelheit dort musst du dich einer Gruppe anschließen sie nennen sich *ewig nacht* nur mit ihnen kannst du wieder Gerechtigkeit über das land bringen, die Herren des Lichts sind zu gierig du musst jeden töten der dir im Wege steht , hast du das verstanden ( Agaru nickt währen er kaum seine tränen zurückhalten kann ). Ich habe dir alles gelehrt du bist mittlerweile ein herausragender Krieger des Schattens ( er grinst) ich bin stolz auf dich .Behalte mich aber nicht als meister in Erinnerung , es ist vielleicht zu spät dafür aber ( er grinst erneut) mein Name ist Lucifer. Behalte mich immer in deinen GEDANKEN!“ seine Äugen schließen sich und das leben verlässt seinen Körper, Agaru jedoch zuckt zusammen , schüttelt den meistern nochmall , flüstert zunächst: „Meister ihr müsst mich noch freigeben!“ dann brüllt er „ gebt mich frei“.


So war Agaru immer noch im dienste seines Meisters unterwegs , bis er ihn freigeben würde , eines Tages. Er musste immer wieder an die letzten Worte Lucifers denken, anscheinend war das sein letzter Auftrag , dann würde er frei sein. Doch Agaru verfiel wieder in Zweifel über sein unerfülltes leben , hörte er immer wieder die stimme seines Meisters in seinem kopf. Auf dem weg tiefer ins schattenreich erschien plötzlich ein heller blitz vor ihm dann stand ein Agent des Lichts vor ihm , Agaru stellte sich mit seinem Namen vor doch der Krieger war angriffslustig und sie kämpften ,Agaru war zwar etwas stärker als er doch dann blendete der Lichtkrieger ihn mit einem Zauber und schnitt ihn in den rechten Oberschenkel, Agaru lag am boden , sich verteidigend plötzlich hörte er wieder die stimme Lucifers in seinem kopf, er riss die Augen auf , packte wie es sein meister immer tat den Gegner am hals und würgte ihn , warf in zu boden , und sagte als ob ihm seine stimme nicht gehorchen würde ,“ mein Name ist Lucifer“ und durchbohrte daraufhin seinen leib mit dem schwarzen Schwert.


Agaru war nun völlig verwirrt , bildete er sich die stimme des Meisters in seinem kopf nur ein ? war er verrückt geworden, oder gibt ihm sein meister nun die befehle aus dem reich der toten, wie ist das möglich. Agaru entschied sich den Vorfall mit den Lichtagenten zu vergessen und seiner Aufgabe nachzugehen diese Gruppe zu finden von der der meister sprach.


Angekommen in der Hauptstadt der Schatten wurde er schnell fündig und schloss sich dem Heer aus ewig Nacht an dort lernte er viele mächtige Gefährten kennen vielleicht erfüllte das jetzt sein leben , möglicherweise konnte er auch den Verlust von Klara vergessen doch seinen meister hörte er immer noch in seinen GEDANKEN .


( ich versuchte die geschichte sehr kurz zu halten desswegen sind manche passagen leider etwas dünn geschnitten... und ja ,das mit lucifer ist etwas seltsam)

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Verfasst: So 1. Jun 2014, 15:08 


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