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 Betreff des Beitrags: Die Legende der Poc'atmon
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 13. Mai 2015, 10:27 
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Die Legende der Poc’atmon:



Vor 5000 Jahren gab es weder eine Welt noch Menschen oder Pokemon.
Zu dieser Zeit gab es nur drei Götter: Aphophis, Arceus und Azura.
Diese drei erschufen die Welt, wie sie einst war.
Azura und Arceus erschufen eine Rasse, die sie Menschen nannten – eine Tat, der Aphophis eher skeptisch gegenüberstand.
Danach taten sich die Götter zusammen und erschufen Wesen, die sie Poc’atmon nannten – Gottestiere. Diese vermehrten sich einmal auf der Erde ausgesetzt ziemlich schnell.
Doch im – von den Menschen sogenannten – 21. Jahrhundert begannen die Menschen damit, das Kampfpotenzial der Pokemon – wie die Menschen sie nannten – zu erkennen und forschten nach Möglichkeiten, sich die Pokemon untertan zu machen. Selbige fanden sie, indem sie Gefäße entwickelten, die sie Pokebälle nannten.
Bald schon streiften Abenteuerlustige Menschen – genannt Pokemon-Trainer – durch das Land, auf der Suche nach starken, wilden Pokemon, die sie gegeneinander kämpfen lassen konnten.


Der Rat der Götter

Die drei Götter trafen – nach 4970 Jahren – wieder zusammen.
„Werte Azura, werter Arceus. Ihr wolltet mich sprechen?“ fragte Aphophis.
Arceus wiegte sein elegantes Pokemonhaupt hin und her. Dann sprach er.
„Die Menschen haben sich sehr schnell entwickelt. Ihre Entwicklung ist fast so schnell vorangeschritten, wie die der Poc’atmon.“ erklärte Arceus, woraufhin Aphophis verächtlich schnaubte.
„Sie machen sich unsere Schöpfungen untertan… Das ist entwürdigend. Es sollte andersherum sein. Die Poc’atmon sollten den Menschen höhergestellt sein – als göttergleiche Wesenheiten.“
Azura schüttelte ihr schwarzes Haupt mit den roten Augen.
„Die Menschen koexistieren mit unseren Schöpfungen. Leider die Einen weniger, als die Anderen. Zum Beispiel hat sich eine Gruppe namens Team Rocket gebildet, die unsere Schöpfungen zu dem Zweck einfängt – oder sollte ich eher sagen stiehlt – um die Herrschaft über diese Welt an sich zu reißen.“
„Ihr wollt den Menschen wohl nicht unbedingt vertrauen, oder?“ wollte Azura mit einem kecken Grinsen zu Aphophis hin wissen. Selbiger erwiderte das Grinsen.
„Oh, geschätzte Azura, eure Weitsicht ist mal wieder unübertroffen. Doch Ihr seht trotz allem nicht, dass eine Koexistenz zwischen den Poc’atmon und den Menschen auf längere Zeit nicht gut für die Poc’atmon sein wird.“
Arceus sah zwischen den beiden Streitenden hin und her, bevor er das Wort ergriff.
„Nun, warum machen wir nicht einfach ein Experiment aus dieser… verzwickten Sachlage?“ Beide Götter sahen auf.
„Wie genau meint Ihr das, Arceus?“ wollte Azura wissen. Arceus lächelte sanft.
„Nun, ihr werdet beide in die Welt der Menschen gesetzt. Das Anwenden von unnatürlichen Kräften ist untersagt. Ihr dürft lediglich versuchen, die Menschen und Pokemon, denen ihr begegnet in die – von euch als richtig angesehene – Richtung zu lenken. Ich gebe Euch jeweils ein einzigartiges Pokemon als ersten Gefährten an eure Seiten – so, wie es die Menschen bei ihresgleichen tun. Oh, und natürlich werdet ihr eine menschliche Gestalt erhalten, die ihr nie ablegen dürft.“
Aphophis und Azura sahen einander an, nickten und schüttelten sich die Hände.
„Möge der Bessere gewinnen.“ meinte Azura. Aphophis grinste.
„Schön, dass Ihr das endlich erkannt habt. Danke, dass ihr mich schon im Voraus als den Besseren bezeichnet. Ich fühle mich geschmeichelt.“
Azura verdrehte genervt die Augen, bevor sie sich an Arceus wandte.
„Nun denn, werter Kollege. Erweist ihr uns die Ehre?“ Arceus nickte und murmelte etwas in der alten Sprache der Götter.
Ein helles Licht umschloss Azura und Aphophis. Als sich das Licht verflüchtigte, standen an ihren Stellen eine junge Frau mit dunkelblonden schulterlangen Haaren und ein Mann mit braunen Haaren und grünen Strähnen, von denen eine ihm ins Gesicht fiel. Die schwarze Brille auf der Nase verlieh Aphophis das Aussehen eines Professors.
Arceus nickte zufrieden und lies dann noch zwei Pokemon erstehen.
„Dieses dürfte Euch entsprechen, Azura: ein Pikachu namens Demon. Ihr Aphophis erhaltet dieses Pokemon: ein Glurak mit auffälligen grünen Verzierungen. Sein Name ist Alduin – ich dachte mir, das könnte Euch gefallen.“
Aphophis besah sich das Glurak. Selbiges blickte spöttisch auf seinen neuen Meister.
„Na, gefalle ich euch,Meister?“ sagte Alduin keck.
Aphophis grinste. „Was wäre wenn ich Nein sagen würde?“
Alduin kicherte. „Dann würdet ihr lügen.“
Aphophis lachte laut auf. „Du besitzt ein gesundes Ego, Alduin. Das gefällt mir.“
Das Glurak grinste selbstgefällig. „Tja, jeder so wie er kann, oder? Aber dann passe ich ja perfekt zu euch, stimmt’s, Meister?“
„Ja in der Tat, imponierend. Eine gute Wahl, Arceus. Nun denn, möge der Wettkampf beginnen.“ Mit diesen Worten machten sich die Götter in Menschengestalt auf den Weg zur Erde…


13 Jahre später
Vertical City (nahe Lavandia City)

Aphophis streifte durch die Lande.
Er hatte schon viele Pokemon gesehen.
Viele die noch in Freiheit lebten, jedoch auch andere, die von diesen lästigen Menschen unterworfen worden waren.
Gut, er selbst hatte auch einige fangen müssen – der Tarnung halber – doch er ließ sie lieber außerhalb der Pokebälle leben, statt in diesen engen Kapseln.
Er hatte schon einige Gefolgsleute rekrutiert: ein Schillok, ein Bisasam, ein Tauboga und ein Taubsi…
Doch Aphophis war bis jetzt noch keinem allzu starken Pokemon begegnet. So bemerkte er die drei Gestalten erst, als sie aus dem Gebüsch am Wegesrand sprangen.

„Jetzt gibt es Ärger…“ meinte die Frau mit den langen lila Haaren.
„…und es kommt noch härter.“ ergänzte der junge Mann mit den eisblauen Haaren.
„Wir wollen über die Erde regieren…“
„…und unseren eigenen Staat kreieren.“
„Liebe und Wahrheit verurteilen wir.“
„Mehr und mehr Macht, das wollen wir.“
„Jessie…“
„und James.“
„Team Rocket so schnell, wie das Li-“ Aphophis hob kurz die Hand.
„Verzeihung bitte, wie war das gerade?“ fragte er die beiden Fremden.
Jessie und James sahen sich verblüfft an und Mauzi, das seine Textstelle gar nicht hatte aufsagen können wirkte auch irritiert.
„Äh, Team Rocket, so schnell, wie das Licht?“ hakte James nach.
Aphophis schüttelte den Kopf. „Äh, nein nein, das davor… Das nach dem Liebe und Wahrheit verurteilen wir.“ erklärte Aphophis.
„Äh, mehr und mehr Macht, das wollen wir?“ rezitierte Jessie die Phrase.
„Ja, genau diese Phrase. Super Motto. Ihr habt erkannt, worum es wirklich geht – und das, obwohl ihr Menschen seid. Ich bin beeindruckt.“
Jessie, James und Mauzi sahen einander irritiert an.
Mauzi war der Erste der Drei, der seine Sprache wiederfand.
„Tja, eure Macht werden wir euch jetzt nehmen. Euer Pokemon wird dem Boss Giovanni gehören. Unser erster neuer Erfolg, seitdem wir hinter dem Pikachu des Knirpses hinterherjagen.“
„Uff, erinnere mich bloß nicht daran, Mauzi. Nach dem letzten Schuss in den Ofen brummt mir immer noch der Kopf und Smogmog geht’s genauso.“ grummelte James niedergeschlagen.
Aphophis grinste spöttisch nach Mauzis Kampfansage.
„Ach ein Pokemon-Kampf? Nun gut, wenn ihr unbedingt erneut einen – wie ihr es nennt – „Schuss in den Ofen“ erleben wollt, will ich euch nicht von eurem Untergang abhalten! Alduin, Throsch, macht diese Grünschnäbel platt.“ Rief er, warf zwei Diamantförmige Behältnisse in die Luft, die sich noch in der Luft in die entsprechenden Pokémon verwandelten, nämlich eine seltene Mutation der Mega-Entwicklung eines schwarzen Gluraks, sowie ein riesiger grüner Frosch, der eine germanische Rüstung trug, und einen riesigen Hammer schwang.
„Meister erlaubt ihr mir, diese drei Witzfiguren zu flambieren?“ kicherte das Glurak hämisch, während es sich bereits die Lefzen in Vorfreude auf diesen kleinen Snack leckte.
„DU KANNST SPRECHEN?“ fragten die 3 Mitglieder von Team Rocket wie aus einem Mund.
Alduin verschränkte die Vorderbeine, während er Ihnen einen entnervten Blick zuwarf, der ausdrückte, für wie bescheuert er die beiden hielt.
„Nein wisst ihr, ich kann muhen wie eine Kuh. Natürlich kann ich sprechen, Ihr inkompetenten Idioten.“ stöhnte das Pokémon, genervt von so viel Dummheit.
„Na warte, du Möchtegern-Drache, ich mach Hackfleisch aus dir.“ brauste Mauzi auf.

Kapitel 1- Erstes Begegnung mit Jacobs oder Erneutes Treffen mit dem Meister

Und stürzte sich mit einem Kampfschrei auf den Drachen.
Gelangweilt sah Alduin die kleine Kakerlake an, die so mutig- oder sollte man eher sagen strohdumm- war, ihn anzugreifen.
Kurz bevor Mauzi ihn erreichte, schlug der Drache beiläufig, ja beinahe gelangweilt, direkt in die Luft. Mauzi setzte schon zu einer höhnischen Antwort an, doch mitten im Satz riss er die Augen weit auf, und verzog dass Gesicht zu einer gequälten Grimasse.
„Was ist das für ein Schmerz?“ ächzte das Katzenpokémon.
Es spürte deutlich, wie irgendwas Schweres mit enormer Wucht sich in seinen Bauch grub und einen stechenden Schmerz verursachte, der Mauzi auf die Knie zwang.
Röchelnd hielt sich die Gangsterkatze den Bauch.
„Was war das?“ wollte der Kater japsend wissen.
„Eine Attacke namens Legendäre Wut!“ erklärte ihm der Drache mit einem hämischen Grinsen
„Ich schlage mit einer enormen Wucht in die Luft, worauf diese in sehr komprimierter Form auf meinem Gegner einwirkt. Wie bei einer Detonation von Sprengfallen, nur um ein Vielfaches größer.“
„Ach so ist das, du verfügst nur über eine Fähigkeit, die ich noch nicht beherrsche…“ hustete Mauzi auf und stand, noch von den Schmerzen im Bauch zitternd, auf und blickte dem schwarzen Glurak direkt in die Augen.
„Du meinst wohl, eine Fähigkeit, die nur ich beherrsche und du nie beherrschen wirst, du mickriges Gewürm!“ rief Alduin ihm energisch entgegen und schlug mehrere Male in die Richtung des Mauzis in die Luft, woraufhin Mauzi in die Knie ging und meinte, vor Schmerz gleich vergehen zu müssen, als ihm die Attacken kurzzeitig die Luft zum Atmen raubten.
Dann wandte er sich an seinen Teamkollegen, der das ganze amüsiert beobachtete.
„Throsch, zeig diesem Wichtigtuer doch mal, warum du der Herr der Donnerfrösche bist.“ sagten Alduin und Aphophis wie aus einem Mund.
„Mit Vergnügen, Meister, Alduin!“ grinste der Frosch, und nickte den Beiden zu.
„Los Throsch, setze Elektrowürgzungentoffee ein.“ Rief dessen Trainer dann mit einem diabolischen Glitzern in den grünen Augen.
Throsch verbeugte sich spöttisch in Richtung des am Boden liegenden Mauzis, dann schnellte seine Zunge heraus, wickelte sich um den Hals des geschwächten Katers, und drückte zu. Gleichzeitig sammelten sich in der Mundhöhle des Frosches elektrische Entladungen, die in Form von goldenen Blitzen die Zunge entlangzuckten, bis sie das geschwächte Opfer des Frosches erreichten, der daraufhin wie bei einem Donnerschock eines Pikachus regelrecht gegrillt wurde.
Gleichzeitig griff Alduin Mauzi rasend schnell mit mehreren Salven der „Legendären Wut“ an.
Irgendwann wurde Mauzi vor Schmerz ohnmächtig.
„MAUZI!!!!“ schrien Jessie und James schockiert.
„Tja, wie es aussieht habe ich euer Pokemon besiegt. Wenn ihr nun so freundlich wärt, mich zu eurem Boss zu bringen? Oder sollen Alduin und Throsch erst noch an euch Menschlein ein wenig Überzeugungsarbeit leisten?“
Aphophis Stimme troff nur so vor falscher Süße, doch am Ende legte sich ein leicht lauernder Unterton in die Stimme des Pokémongottes.
„Na gut, folgt uns, denn Mauzi muss sofort medizinisch behandelt werden.“ resignierte Jessie
„Oooch du liebe Güte, hat sich das kleine Kätzchen die Krallen abgestumpft? Ich glaube mir kommen gleich die Tränen.“
Alduins Stimme troff nur so vor Sarkasmus.
„Ein gut gemeinter Rat, ihr zwei Trainer-Luschen: Ihr solltet euch stärkere Poc’at… äh Pokemon zulegen, da ist es ja kein Wunder, dass ihr dauernd von meinesgleichen auf den Deckel kriegt, wenn ihr nur so siebtklassige Pokemon verwendet. Ich meine ein schlecht behandeltes Arbok, ein Smogmog, ,ein strunzdummes Woingenau, ein Vipitis und ein größenwahnsinniges Mauzi, da könnt ihr ja nur verlieren. “ riet Alduin den beiden Rocket-Mitgliedern.
"Hast du kleiner Waldabfackler uns gerade ernsthaft als Luschen bezeichnet?" zischte Jessie erbost.
Alduin grinste sie herausfordernd an, sodass sein strahlendes Colgatelächeln umsomehr zur Geltung kam.
"Und was wäre wenn, du lila Streichholz?" war die provokative Antwort des Drachen.
"Alduin, es reicht." mischte sich Aphophis ein.
"Na gut, Meister." grummelte Alduin.
Nun lud James sich den bewusstlosen Mauzi auf den Rücken und gemeinsam gingen die 6 zum Rocket-Hauptquartier.
Als sie dort ankamen, wurden Sie bereits von einem sichtlich angepissten Giovanni erwartet.
"Warum muss ich hören, dass ihr inkompetenten Idioten euch von einem gewöhnlichen Trainer habt besiegen lassen?"fauchte der Team Rocket Chef Jessie und James wütend an.
"Boss , die Pokemon von diesem Trainer können sprechen. Wir dachten das könnte euch interessieren. Ihr seid doch immer auf der Suche nach exotischen Pokemon." unterbrach James seinen Chef schnell.
Interessiert hob Giovanni die rechte Augenbraue.
"Sprechende Pokemon sagst du? Wo ist dieser ominöse Trainer?" verlangte Giovanni zu wissen.
"Ich bin hier, Mr. Giovanni." ertönte die melodische Stimme von Aphophis und selbiger löste sich aus den Schatten.
Alduin trat ebenfalls aus dem Schatten heraus, ließ jedoch als er Giovanni erblickte ein erfreutes Brüllen los.
Giovanni warf ihm einen eindeutigen Blick zu,den Aphophis jedoch nicht bemerkte.
Dann wies Giovanni Aphophis und Alduin an, ihm mit Mauzi zu folgen.
Als sie im Büro des Team-Rocket-Chefs ankamen schloss Giovanni die Tür ab und verriegelte sie.
"Warum sperrt ihr uns hier ein, Mr Giovanni? Ich an eurer Stelle würde es nicht drauf anlegen, einen starken Trainer wütend zu machen." riet Aphophis dem Mann vor ihm mit vor unterdrückter Wut kaum merklich zitternder Stimme.
Giovanni grinste und erwiderte mit einem lauernden Unterton "Du meinst wohl eher Gott, oder mein lieber Aphophis?"
Misstrauisch beäugte der Pokemongott sein Gegenüber.
"Ich habe mit keinem Wort erwähnt dass ich ein Gott bin, also woher wisst ihr das?Und woher kennt ihr meinen Namen?"fragte Aphophis argwöhnisch.
Da mischte sich Alduin ein.
“Also Meister, wenn ihr euren eigenen Vater nicht erkennt, wenn er vor euch steht, dann frage ich mich echt, ob dieser menschliche Körper langsam auf euch abfärbt?” kam es besorgt von dem riesigen Schwarzgrünen Drachen.
“Danke, aber ich bin gesu- moment mal, sagtest du gerade mein Vater wäre hier, Alduin?” fragte Aphophis perplex.
Giovanni kicherte, dann antwortete er.
“Alduin hat Recht, Aphophis. Dein Vater Arceus ist wirklich hier im Hauptqartier.”
“Wo, Giovanni? Das glaube ich euch erst, wenn ihr mir Beweise bringt.”
Anstatt einer Antwort wurden um den Kopf von Giovanni 17 Tafeln sichtbar.
“Ich muss sagen, dass ich eigentlich dachte, du würdest mich sofort erkennen, mein Sohn!” Nun drang aus Giovannis Mund die Stimme von Arceus…

So das wars auch schon. Wie fandet ihr es? Gut oder nicht so gut?Könnt ihr mir auch Tipps geben, was ich verbessern kann?
Freue mich auf euer Feedback.
Gruß LugiaWrestlingFan


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Verfasst: Mi 13. Mai 2015, 10:27 


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