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 Betreff des Beitrags: Ein Sniebel auf Reisen
Ungelesener BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 11:20 
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Ein Sniebel auf Reisen

Das ist meine bekannteste Geschichte - sie handelt über einen Ausreißer und sein großes Abenteuer. Ich hoffe, ihr lasst euch von meinem Schreibstil nicht zu sehr stören und genießt die Geschichte!

Übersicht: Helden
1.: Bild
Sniebel
männlich, Spitzname Sneasey; dabei seit: dem Anfang

Ein Hitzkopf, der sich immer in Abenteuer stürzt. Obwohl er Sentimalität als Sniebel von Natur aus verabscheut, ist er durchaus sensibler als andere Sniebel und Snibunna. In Kapitel 8 entdeckte er seinen Superzustand, den er nur in äußerst ernsten Lagen bekommt. Er ist auch ein besonders kampfbegabtes Pokemon(wie so ziemlich alle Sniebel) - seine Agilität ist seine größte Waffe.

2. Bild
Schneppke
männlich, Spitzname Shnep; dabei seit: Kapitel 5
Shnep ist sehr ein sehr emoltionales Pokemon - er wird immer schnell zur Trauerweide oder bricht in Jubel aus. Zwischendurch beweist er aber immer wieder eine mutige Seite neben seiner sonstigen Schüchternheit. Er hat auch die Angewohnheit, immer wieder und über alles mögliche zu stolpern.


Kapitel 1: In den tiefsten Tiefen der Schneewildnis

Snow City - eine unterirdische Stadt östlich von Blizzach. Den Eingang kennen nur die Bewohner.
Die Geschichte beginnt auf der Hauptstraße... Ein Sniebel und ein Seemops gehen durch die Stadt(Seemops rollt). "Wie gings dir bei der Attacken-Schularbeit, Moop?" "Die Pulverschnee-Attacke hab ich ganz gut hingekriegt, bei den restlichen Attacken hatte ich Probleme...hoffentlich krieg ich keine 5..." "Könnte ich mir bei Herrn Walraisa gut vorstellen..." "Ja, der alte Lehrer hat's in sich." In diesem Moment kamen sie bei Moop's Haus an. "Ciao, Sneasey!", winkte Moop. "Ciao, viel Spaß noch!", rief Sneasey Moop hinterher.
Nachdem er eine Weile gegangen war, seufzte Sneasey. "Warum kann ich einfach nie ein richtiges Abenteuer erleben... jeden Tag zur Schule gehen und sich über Lehrer und trockenen Stoff ärgern. Aber meine Mutter sagt ja, es sei so gefährlich draußen - wegen den Menschen..." Sneasey ging über die Brücke, in zwei Minuten wäre er zuhause.
"Aber was wäre denn, wenn ich einfach abhaue...?" Diese Idee gefiel ihm. "Moop kann ich wahrscheinlich nicht fragen, seine Mutter ist ja fast noch fürsorglicher als meine. Die kriegt das sofort mit." So blieb ihm eben nur der Weg alleine.
Er hatte Glück, der Eingangsposten machte gerade Mittagspause im Gasthaus. So konnte er sich unbemerkt hinausschleichen. Er ging noch eine Weile durch eine Höhle, bis er einen Lichtfleck sah. "Weia, ist das grell...viel heller als unsere Leuchtkristalle daheim." Langsam gewöhnte er sich an das helle Licht und ging auf den Ausgang zu.


Kapitel 2: Die Verfolgungsjagd

Als Sneasey die Höhle verließ schien ihm die milde Wintersonne ins Gesicht - für seine Verhältnisse trotzdem ziemlich hell. Ales er endlich wieder sehen konnte, war er überwältigt. "Wooow - unglaublich! Überall funkelt es!" Der Erblick eines Tannenbaumes war für ihn auch ziemlich überraschend, er hatte sich sie ganz anders vorgestellt. Wie ein kleiner Junge, der gerade sein bestes und einziges Geschenk ausgepackt hat, schaute er mit großen Augen drein.
Das Pokemon wollte unbedingt mehr wissen und durchstreifte den Wald. Nach einer Weile fand er ein Tannza. Es lag im Schnee und weinte. "Was ist denn los?" wollte Sniebel wissen. "Geh weg...schnell...", brachte das Tannza heraus. Sneasey wurde mulmig zumute. Plötzlich - hörte er ihm unbekannte Stimmen. "Sind das...Menschen?", fragte er sich. In diesem Moment tauchten zwei Männer auf, beide hatten einen schwarzen Anzug an und himmelblaue Haare. Auf dem oberen Teil des Anzugs stand groß "G". Als die Männer Sneasey sahen, freuten sie sich. Sie flüsterten miteinander. Aber Sniebel haben gute Ohren, deshalb konnte Sneasey Teile verstehen: "selten...Boss...Beförderung...fangen!" Jetzt verstand Sneasey, was los war. "Ich muss weg hier!" Sneasey rannte los. Die beiden Männer rannten wütend hinterher. Aber da hatten sie nicht mit Tannzas Finale gerechnet. Nach einem ordentlichem Knall standen beide verkohlt da. "Dieses Biest!!! Kramurx, folge dem Sniebel!"
Sneasey rannte, so schnell es konnte. Aber das Kramurx war stark und hatte es bald eingeholt. da hatte Sneasey eine Idee - es benutze Ruckzuckhieb. Blitzschnell schoss es Kramurx davon, zum Eingang von Snow City. Kramurx aber sah, wie Sneasey den versteckten Eingang betrat. Schadenfroh flog es davon...

Sneasey rannte bis zum Wachposten Firnontor, der ziemlich verärgert wirkte. Er meinte, Sneasey sollte es sofort seinen Eltern erzählen. Betrübt machte Sneasey sich auf den Weg nach Hause. "ooooch...wie soll ich das bloß meinen Eltern erzählen...die werden mir sicher Hausarrest geben... und Besuchverbot..." Sneasey ging noch eine Weile vor sich hin. Als er nachdachte, was er daheim so tun sollte, hörte er eine entfernte Stimme Alarm schlagen...


Kapitel 3: Der Überfall

Sneasey wurde fast weiß im Gesicht. Das Kramurx hatte ihn gesehen!!! Er war total aufgeregt und wusste einfach nicht, was er tun sollte. Er hörte in Form von Schmerzensschreien, wie Firnontor gegen das Kramurx kämpfte. In diesem Moment stürmten sein Vater Snibunna, Frosdedje, Seejong, die Glaziola-Schwestern, Rexblisar, Mamutel und zum Schluss Walraisa vorbei. Sneasey fühlte sich schuldig und wollte auch kämpfen, deshalb rannte er los.
Er kam als drittletzter an. Der Kampf war in vollem Gange. Jetzt bekam auch Kramurx Probleme. Aber die Männer schickten noch ein Skunktank, ein Digdri, ein Relaxo und ein Magbrandt los.
Frosdedje benutzte Psychokinese auf das Skuntank - ohne Erfolg. das Skuntank war ebenso stark und setzte Frosdedje mit Knirscher außer Gefecht.
Snibunna und die Glaziola-Schwestern nahmen sich Digdri vor, dieses aber war viel zu schnell und schaltete die Schwestern schnell aus. Aber auch Digdri wurde erwischt - mit einem Eishieb, und das genau auf seine Nase. Es war K.O.
Rexblisar und Mamutel kämpften gegen das Relaxo. Dieses aber war extrem zäh und setzte immer Fluch ein. Als sie es schon fast besiegt hatten, benutze es Erholung. Als es aufwachte, setzte es mit einem Power-Punch Mamutel außer Gefecht, das gerade Geofissur einsetzen wollte. Rexblisar hatte alleine keine Chance.
Sneasey rannte auf das Magbrandt zu, das lauthals lachte. Das nutzte Walraisa, es benutze Aquawelle. Das Magbrandt taumelte, würde aber bald wieder zu sich kommen. Walraisa schrie Sneasey an: "Verschwinde, schnell!" Sneasey rannte weg, und hörte noch, wie Walraisa aufschrie...


Kapitel 4: Allein in der Wildnis

Sneasey wanderte durch den plötzlich aufgekommenen Schneesturm, ohne Ziel. In ihm brodelte ein schwarzes Gemisch aus Wut, Angst und Scham. Es kam ihm alles so unwirklich vor - er hatte sich einen einfachen Streich erlaubt und von seiner versteckten Heimat reisaus genommen. Aber vielleicht war er doch nicht so ganz harmlos gewesen, wie er zuerst gedacht hatte.
Jetzt wurde es ihm als Eis-Pokemon auch zu kalt. So kalt ist es in Snow City bei weitem nicht. Er musste einen Unterschlupf finden.
Zitternd kämpfte sich das Pokemon durch die Nacht. Wenn er nicht bald einen Unterschlupf finden würde, würde er ohnmächtig werden und erfrieren.
Aber er hatte Glück im Unglück, er fand eine kleine Höhle, die schräg nach unten in einen Schneehügel führte. Sneasey fiel ein Stein vom Herzen: "...mann, hab ich Glück, hoffentlich ist es nicht bewohnt." Mühsam kroch das Eis-Pokemon hinein, froh darüber, nicht mehr gegen den eisigen Wind ankämpfen zu müssen. In der Höhle war es stockdunkel, Sneasey konnte nun gar nichts mehr sehen. Erschöpft brach er zusammen und war sofort eingeschlafen. Er träumte von seiner Heimat, seinen Eltern seinen Freunden.

Nächster Tag

Sneasey wachte erst auf, als die Sonne in die Höhle drang. Sie schien schon hoch am Himmel, es musste Mittag sein. "Wo-wo bin ich...?" Auf einen Schlag schoss ihm alles wieder in den Kopf. Die ganzen schrecklichen Erinnerungen machten sich in ihm breit. Er wollte gerade aufstehen, schaffte es aber nicht. Er war zu erschöpft und traurig. Leise weinte er vor sich hin.
Nach einer Weile machte sich Sneasey's Magen laut bemerkbar. Zitternd wischte er sich die Tränen von den Wangen. Er hatte seit der gestrigen Schuljause nichts mehr gegessen. Seine Knie zitterten immer noch, als er sich augenreibend auf den Ausgang zubewegte.

Als er außen ankam, blinzelte er kurz, denn das Licht war außen um einiges stärker als in der Höhle.
Er durchstreifte die Schneelandschaft. Es gab leider nicht viele Beeren, die hier in der Kälte überleben konnten. Nach einer Weile fand er eine Maronbeere, aber sie war steinhart. "Aua!", schrie das Sniebel und warf die Beere weg.
Nach einer Weile kam er auf eine Lichtung, in dessen Mitte ein Steinhaus stand. Aus dem kamin kam Rauch.
Sniebel schaute es verwundert an: "Darin leben also die Menschen..." Plötzlich kam ihm wieder der Gedanke an die G-Menschen. "...Und wenn sie hier wohnen...?"
Zu seinem Erschrecken ging nun die Tür auf und jemand trat heraus. Ja, es war eindeutig ein Mensch. Nach einigem Betrachten aber erkannte Sneasey erleichtert, dass es kein G-Mensch war.


Kapitel 5: Ein neuer Freund

Langsam näherte sich Sneasey dem Menschen, immer noch darüber nachdenkend, ob er nicht doch abhauen sollte. Nach einer Weile hatte ihn auch der Mensch entdeckt, wenn es ein böser Mensch war, gab es kein Zurück mehr. Jetzt erkannte das Eis-Pokemon, dass es sich um ein Mädchen handelt. Es hatte eine dicke Wolljacke an, und Wollstiefel. Außerdem noch eine Mütze auf dem Kopf und einen Korb in der Hand. Das Mädchen erschrak zuerst, merkte aber schnell, dass Sneasey ihm nichts tun wollte.
Es musterte das Pokemon, als ob es so ein Pokemon noch nie gesehen hätte, und bestätigte Sniebel, dass es von seiner Wenigkeit wirklich wenig gab. Plötzlich erklang eine Stimme: "Dianne, was zögerst du?" "ich hab ein seltenes Pokemon gefunden." Nun kam auch ein mann heraus. "Du hast Glück, Sniebel sind wirklich selten. Und genau deshalb werden es auch immer weniger von ihnen, sie sind bei Trainern sehr beliebt.
Der Mann verschwand kurz im Haus, kam aber gleich wieder heraus, mit einer Schüssel in der Hand. "Du hast sicher Hunger. Das hier kannst du essen." Das lies sich Sneasey nicht zweimal sagen, er stürzte sich sofort darauf. So gut hatte ihm schon lange mehr kein Essen geschmeckt.
"Es gibt wirklich nicht nur böse Menschen.", bemerkte Sneasey erleichtert. "Nun musst du aber wirklich los, Dianne.", erinnerte der Mann. Dianne stapfte los, drehte sich aber um und rief dem Sniebel zu: "Du kannst mitkommen, wenn du magst. Wenn du mir beim Beeren pflücken hilfst kannst du ein paar haben."
Bald waren sie im Wald angekommen. Hier waren die meisten Bäume voll von Maronbeeren. Sneasey hatte die Technik bald raus: Er sprang immer hoch und schnitt die Beeren ab, die er erreichen konnte. dann sammelte er sie ein und gab sie Dianne. So war der große Korb bald voll.
"Hier, die kannste haben.", sagte Dianne und kramte in ihrer weiten Jackentasche. Sie holte drei Plätzchen heraus: "Die hab ich selbstgebacken." Nun hatte er keinen Hunger mehr und eine Zeit lang vorgesorgt. Er konnte sich jetzt um die restlichen Probleme kümmern. "Wenn ich nicht bald von einem Trainer gefangen werden will, muss ich wohl ein paar Pokemon suchen, die mir helfen." So machte er sich auf die Suche nach anderen Pokemon.
Er war noch keine 10 Minuten herumgesteft, da fand er auch schon ein Pokemon. Naja, nicht direkt finden, er stolperte darüber, weil es sich im Schnee verkrochen hatte. Dieses fing nun an zu zittern und wollte sich noch tiefer eingraben. "Hey, ich tu dir doch nichts!", versuchte Sneasey es zu beruhigen. Vorsichtig stand es auf und sah das Sniebel an. Es war orange, dreieckig und teils schwarz. Und im schwarzen hatte es zwei blaue Augen und einen großen Mund. Es schien dem Sniebel nicht recht zu trauen. "was willst du?", fragte es. "Ähm...nunja...", Sneasey wusste nicht, was er sagen soll. "...ich habe meine Eltern verloren und...äh..." Bei den ersten Worten kamen ihm schon fast wieder tränen in die Augen. "...du suche Pokemon, die mir helfen, sie wiederzufinden.", ergänzte das Pokemon. "Nun, mir gings genauso. Nur wusste ich nicht, was tun, deshalb hab ich mich hier vergraben." Das Pokemon fing langsam an Vertrauen zu erregen. "ich bin übrigens Shnep, ein Schneppke." "Schneppke...Firnontor war mal ein Schneppke...", murmelte Sneasey. "Ja, Firnontor heißt meine Entwicklung"

Shnep und Sneasey redeten sich die Sorgen aus der Seele und freundeten sich an. Von nun an wanderten sie gemeinsam durch den Wald, auf der Suche nach ihren Eltern.


Kapitel 6: Sturm!

Sneasey und Shnep liefen eine Weile und erzählten sich über ihre Vergangenheit. Durch seine Unachtsamkeit übersah Shnep einen Stein und stolperte. "Alles klar?", fragte Sneasey. "Jop, alles Bestens." Da bemerkte Sneasey etwas Seltsames - der Stein hatte die Form eines Griffes. Neugierig zog er daran. Es funktionierte tatsächlich, Sneasey zog und zog, aber der Stein war irgendwie schwer und rutschte zurück. "Da muss irgendwas dranhängen, das etwas auslöst...genau auf die Art kommt man in unser Haus. Nur dass der Griff von meinem Haus leichter ist." Nun zogen die beiden zusammen daran. Shnep biss sich mit den Zähnen fest und Sneasey zog mit den Händen. Schließlich hatten sie es geschafft und eine Falltür öffnete sich im Schnee.
Der Gang unter der Falltür war am Anfang höhlenartig, aber plötzlich sahen sie rote, grüne und blaue iLchter in der Ferne. Als sie näher kamen, entdeckten sie...Computer. Maschinen mit Tasten, Knöpfen und...Benutzern. Der Mann, der davor saß, war vertieft in das Gerät, bemerkte sie also nicht. "Komm, wir schleichen uns an!", schlug Sneasey vor. "Nein, zu gefährlich!", entgegnete Shnep. Nun hatte sie der Mann wirklich bemerkt, sah aber nicht her und sagte: "Ah, Jane, mein Kaffee...Jane???" Misstrauisch sah er die Pokemon an. "Boah, Pokemon! Sie sind in unsere Zweigbasis eingedrungen!" Nun sah man das dicke, fette G auf seinem Anzug.
Sneasey schoss der Schreck in die Adern. Er konnte nichts sagen. "Verdammt! So einer...", dachte er, "Okay, Sneasey, Ruhe bewahren...Was tun? Er wird wahrscheinlich ein Pokemon losschicken, um uns zu fangen. Da wir die Falltür erst aufbringen müssen, wird es wohl das Beste sein, das Pokemon zu besiegen und dann abzuhauen." "Los, Tannza!", der G-Mensch warf einen rot-weißen Ball und aus dem kam das Pokemon, das Sneasey beschützt hatte. Es sah ziemlich mitgenommen aus, Sneasey wollte es nicht angreifen. "Turbodreher, volle Wucht!!!" Tannza drehte sich zu langsam, er kam kaum einen Meter weit, um danach zusammenzubrechen. Es musste sehr gequält worden sein. "WEITERMACHEN!", befahl der G-Mann und zückte eine hellblaue Peitsche. Knallend traf sie Tannza.
"Das könnt ihr dem Ding doch nicht antun!", schrie Sneasey und rannte auf den Mann zu, um ihm dann mit einem Kratzer die Hose zu treffen. "Ayayayayayayay!!!!!", der Mann schrie auf und rannte davon, durch eine Stahltür, die er offen ließ. das Unlichtpokemon lachte. "So ein Hosenscheißer..." Sneasey beschloss nun doch, hier ein bisschen aufzumischen, ging zu Tannza und sagte: "Wenn wir hier fertig sind, holen wir dich hier raus!"
Sneasey und Shnep liefen durch die Tür und nahmen nach kurzer Besprechung den linken Weg. Dieser führte direkt zu einer weiteren, verstärkten Stahltür. Davor standen aber zwei G-Männer und schickten mit verärgerten Gesicht ein Shnebedeck und ein Quiekel los, die allerdings recht gesund aussahen. Sie benutzen beide Pulverschnee, aber Sneasey und Shnep waren Eispokemon und nahmen nur wenig Schaden. Sneasey schoss mit einem Ruckzuckhieb auf das Shnebedeck zu, traf es und schleuderte es gegen die Stahltür. Es stand aber wieder auf und machte veärgert Bodycheck auf Sneasey, welcher zurückgeschleudert wurde, Shnep konnte gerade noch ausweichen. Durch den Rückstoß wurde aber auch Shnebedeck verletzt und ging K.O. Shnep wurde von einem Tackle des etas schwächeren Quiekels getroffen und rannte verärgert auf es zu, um zu stolpern und auf es draufzufallen. Shnep wurde abgeschüttelt, konnte aber wieder aufstehen und gab dem Quiekel den Rest.
"Arghhhh, die beiden sind stark! Aber wir haben unsere Arbeit getan...es bedarf nur noch um mehr!"Mit einem breiten Grinsen nahm er eine Fernbedienung heraus und drückte einen roten Knopf. Plötzlich blinkte es überall rot, und in Sekundenschnelle waren die beiden von fünf G-Männern umgeben.


Kapitel 7: Im Geheimversteck

"Verdammt, ich hätte doch abhauen sollen!", fluchte Sneasey. Jetzt war es zu spät. Die Männer zückten alle einen Pokeball, aus ihnen kamen unterschiedliche Pokemon. Ein Quiekel, ein anderes Sniebel, ein Tannza, ein Kramurx und ein Fukano. Alle fünf gingen gleichzeitig auf die beiden los, Shnep wurde voll getroffen und ging K. O., Sneasey hüpfte hoch, wurde aber von dem Schlitzer des starken Sniebels getrofen und fiel stark geschwächt zu Boden. Der mit dem Fukano zückte einen Pokeball und holte aus. "Arghhhh....es ist vorbei...", dachte Sneasey.
Doch er irrte sich. Auf einmal wurde alles um ihn herum schwarz und nur noch die G-Männer und ihre Pokemon waren zu sehen. Er bekam eine Wut, die er noch nie in seinem Leben gehabt hatte und seine Augen wurden blutrot. Mühelos schlug er den Pokeball weg, genau in das Gesicht des Shnebedeck-Besitzers. Er sprang los, kickte das Shnebedeck weg, schlug das Sniebel mit einer Dunkelklaue hoch, dass es gegen die Decke knallte. Dann wirbelte er mit Schlitzer das Fukano K.O., besiegte das Tannza mit Turbotempo und durch Eishieb knallte nun auch das Kramurx gegen die Decke. Er kickte noch die anderen G-Männer gegen die Decke und der letzte rannte freiwillig davon. Nun wurde alles wieder klar, verschwomm aber sofort und Sneasey fiel in Ohnmacht.
Als er wieder aufwachte, stand Shnep neben ihm. "Sneasey??? Bist du aufgewacht?", fragte es. Das Sniebel rieb sich den Kopf und stand auf. "Du bist vollkommen verrückt geworden, deine Augen total rot! Du hast den Ball einfach zurückgeschlagen und dann...wurde ich bewusstlos. Was war los mit dir?" genau diese Frage stellte sich Sneasey auch. Er hatte Attacken eingesetzt, von denen er noch nie etwas gehört hatte und hatte eine solche Wut wie drei verärgerte Tauros zusammen. "Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung...Tatsache ist, dass wie jetzt freie Bahn haben."
"Nicht ganz...wie willst du die Stahltür zerbrechen?", fragte Shnep. Sneasey versuchte, Turbotempo einzusetzen, aber er brachte nur einen Ruckzuckhieb hin, der der Tür wirklich gar nichts ausmachte. "Die Tür ist unzerbrechlich...aber der Computer daneben...er hat so einen Schlitz...", bemerkte Sneasey nachdenklich. Shnep hob eine G-Karte auf, die einer der Männer fallen gelassen hatte. "Die ist genauso dick we der Schlitz." "Gute Idee! ich kletter auf dich rauf und steck die Karte rein!" Gesagt, getan. Die beiden Hälften der Tür gingen auseinander. Sneasey ging in den Raum - und war schockiert von dem Anblick.


Kapitel 8: Die Schandtaten des Team Galaktik

Überall waren Käfige, die Pokemon, die drin saßen sahen echt bemitleidenswert aus. Viele hatten Peitschenwunden und waren nervlich völlig erschöpft. Sneasey vergaß völlig die alten Sachen, die er erlebt hatte, das hier war einfach viel zu schlimm.
Auf einem kleinen Platz wurde mit den Pokemon gegen gesunde Pokemon gekämpft, wenn sie schlecht waren, wurden sie ausgepeitscht. Sneasey konnte einfach nicht glauben, dass man sowas machen konnte. Wie verrückt muss man dazu sein?
Sneasey wurde nun schon wieder so wütend, aber der erhoffte Superzustand blieb aus. Erst jetzt sah er den Galaktikrüpel, dann die beiden anderen. das hier schien so eine Art illegale "Trainingshalle" zu sein. Sneasey schoss auf den G-Mann zu, der im letzten Moment ein Quiekel ausschickte. Aber Sneasey konnte es locker besiegen. Nun kamen die beiden anderen und auf seine Seite Shnep dazu.
Die drei schickten gleich alle ihre Pokemon los. Es waren 2 Quiekel, 2 Shnebedeck, ein Jurob, drei Zubat, ein Golbat, ein Keifel und ein Snibunna. Sneasey sah so viele Pokemon, die alle gesund waren. Das Keifel, das Golbat, das Jurob und vor allem das Snibunna sahen sehr stark aus und schienen höherrangigen Rüpeln zu gehören.
Die Trainer lachten. "Diese zwei Pokemon wollen TEAM GALAKTIK herausforden? Dass ich nicht lache! Und ich dachte schon, das wären zwei Trainer..." "Team Galaktik also...", Sneasey merkte sich diesen Namen als abgrundtief hässlich. Doch während die Trainer lachten, waren auch schon ein Shnebedeck und ein Quiekel besiegt worden. Die G-Männer wurden wütend und schickten alle ihre Pokemon auf Sneasey zugleich los, der zur Seite sprang, aber trotzdem von einem Bodycheck getroffen wurde und auf die Käfige geschleudert wurde. Überall steckten Schlüssel in den Schlossen. Sneasey kannte keine Schlüssel, aber er bekam trotzdem heraus, dass man an ihnen drehen musste, um die Käfige aufzubekommen. Ein anscheinend noch nicht lange anwesendes Kramurx flog heraus und half Stef beim Aufmachen.
Bevor die Team Galaktik-Rüpel etwas unternehmen konnten, waren auch schon fünf Pokemon befreit, von denen die halbwegs gesunden auch beim Aufsperren mithalfen. Das Snibunna regierte schnell und schoss auf die Pokemon zu, hatte aber keine Chance gegen den 3fachen Flügelschlag von einem Taubsi, Habitak und Kramurx und wurde geschwächt zurückgeschleudert. Schon bald waren 15 Pokemon frei. "Ihr zehn, haltet mit mir die Pokemon auf! Shnep und die restlichen fünf, sperrt weiter auf!"
Sneasey hatte Probleme, vor allem gegen das Keifel und das Snibunna. Die geschwächten Pokemon hatten auch nicht so viel Energie, um die Pokemon stark zu schwächen. Aber durch die ständige Verstärkung konnten nun auch das keifel und Snibunna besiegt werden. Die Rüpel, die damit ihr besten Pokemon verloren hatten, bekamen anscheinend Angst und rannten davon.

Bald hatten die Pokemon alle befreit. Die stärkeren Pokemon trugen die schwachen nach außen. Bald schon kamen sie an den Eingang, aber auf einmal öffnete sich eine Öffnung an der Decke und zwei Rüpel sprangen heraus, die Sneasey nur zu gut kannte...


Kapitel 9: Alte Bekanntschaften


Der Mann der beiden schmunzelte. "Ah, da haben wir ja unseren kleinen, schwarzen Bengel wieder... mit dem Glück, den du letztes Mal hattest, könntest du gut und gerne 6,79 mal im Lotto gewinnen. Kommazahlen aufgerundet." "Und siehe da, er hat sogar Verstärkung mitgebracht! Na sowas aber auch!", ergänzte die Frau. da wurde der Mann plötzlich unruhig. "Du, Jane,ich muss dir was sagen...ich hab nur ein Pokemon für uns beide mitgenommen, ich dachte, da wären ja sowieso keine starken Trainer...?" "WAS???", die Frau war außer sich. "Wie kann man nur so DUMM sein! Aber egal..." Sie wandte sich wieder den Pokemon zu. "Dieses Pokemon wird auch reichen, um die Jammerlappen hier fertigzumachen...

Boss: Kramurx

das Kramurx flog kurz nach seiner Entsendung auch schon auf Sneasey, der nicht ausweichen konnte und gegen Shnep geschleudert wurde. "Verdammt...es ist so stark..." Sneasey war jetzt schon am Ende. Aber ein paar Vogelpokemon beschützten ihn vor dem nächsten Angriff, 2 davon gingen K.O. Aber ein Blubella benutze Synthese auf Sneasey, der wieder einigermaßen bei Kräften war. Das schnelle Kramurx startete auch schon den nächsten Angriff, doch diesmal konnte Sneasey ausweichen. Kramurx musste sich kurz ausruhen, und das nutze Sneasey für einen Ruckzuckhieb. Das Kramurx war nicht sehr beeindruckt, es war noch beinahe bei voller Energie. "Mist, ich kann diesen Vogel nicht alleine besiegen!", fluchte Sneasey, während er dem nächsten Angriff auswich. "Shnep, hilf mir!"
"Der Junge glaubt, sein Kumpel könnte mehr Schaden machen als er!", der Mann lachte. Aber die Frau schaute ihn finster an. "Se nicht so leichtgläubig, ich habe meine Bedenken an unserem Sieg. Kramurx, greif ihn mit Bohrschnabel an!" Die Attacke klang stark, Sneasey schoss vorzeitig weg, was ihn wahrscheinlich vor dem K.O. rettete.
Nun musste sich das Kramurx wieder ausruhen. "Volle Attacke!", schrie Sneasey aus Leibeskräften und rannte auf das Kramurx mit Ruckzuckhieb los. Er traf zwar, aber das Kramurx lachte nur über seinen Angriff. Sein Fehler, denn jetzt stürzte sich auch Shnep auf den Vogel und biss sich an ihm fest, was Sneasey die Möglichkeit gab, ihn nochmal anzugreifen. Langsam zeigten seine Attacken Wirkung. das Kramurx schien sich langsam anstrengen zu müssen. Aber jetzt flog es immer über Sneasey und bohrschnabelte in den Boden. Sneasey wusste, dass diese Attacke gefährlich war und versuchte, bestmöglich auszuweichen, aber das Kramurx streifte ihn trotzdem. Er fiel zu Boden. Die Attacke war wirklich gefährlich, er hatte große Schmerzen. Auch diesmal half ihm das Blubella, und er stand wieder auf. Das Kramurx hatte jetzt aber gecheckt, dass es, wenn es gewinnen wollte, das Blubella besiegen musste.
Nun schoss es auf das Blubella zu, das es auch traf und das K.O. ging. Stef fluchte innerlich, dass er es nicht beschützt hatte. Er überlegte scharf und rief Shnep zu sich. Dann nahm er das erstaunte Pokemon und sagte: "beiß dich fest!" dann waf er das Pokemon nach dem Kramurx, dieses jedoch konnte ausweichen. Aber als er es wiederholte, konnte Shnep sich wirklich anhängen und zog den Vogel herunter. "Pokemon, alle zusammen Attacke!" Die Pokemon stürmten auf Kramurx zu und eine Riesenrauferei begann. Als sich der Staub legte, lag da ein bewusstloses Kramurx.
"Jahuuuuu! GEWONNEN!", alle gesunden Pokemon jubelten. "NEIN! Durch deine Hirnlosigkeit haben wir versagt, Pascal!", schrie Jane den Mann, der Pascal hieß, an. Die beiden schlichen sich davon und nur Shnep bemerkte, dass sie in einen Raum schlichen, zu spät. Nachdem Shnep den anderen mitgeteilt hatte, was passiert war, stürmten sie in den Raum, aber die beiden saßen schon in jeweils einem Hubschrauber, an jedem war ein Sack befestigt, Sneasey konnte den Inhalt nicht erkennen. "Auf Nimmerwiedersehen! Zu eurer Enttuschung fliegen wir nun in die Hauptzentrale, mit euren Freunden. Tja, Pech gehabt, wenig Glück beim nächsten Mal!", Pascal lachte hämisch, wurde aber von Jane wieder finster angesehen und verstummte. Dann flogen sie weg.
Sneasey konnte es nicht fassen. Er hatte nun dieses starke Pokemon besiegt und ducrh seine Leichtsinnigkeit waren sie nun mit den anderen Dorfbewohnern auf und davon. "Kommt, wir gehen.", tief enttäscht von sich selbst ging er davon und ließ die ganzen Pokemon hinter sich, sie sich gegenseitig halfen und ihm hinterherliefen oder flogen.
Auf dem Weg nach draußen gabelten sie das nun ausgeruhte Tannza auf. "Tja, wir haben alle "Team Galaktik"-Anhänger besiegt, aber unsere Leute nicht retten können. Lass uns gehen." Das mehr oder weniger erfreute Tannza folgte ihnen nach draußen.


Kapitel 10: Der Sonne hinterher...

Draußen angekommen bejubelten die Pokemon Shnep und Sneasey, die aber trotzdem nicht wahnsinnig begeistert waren. Dann verließen die Pokemon langsam den Platz und die beiden standen alleine da. Sneasey saß auf dem Schnee und hatte das Gesicht auf ein der Klaue gestützt. Shnep ließ sich leicht anstecken und saß nun auch da. Bald fing es sogar an zu weinen. "Na toll, jetzt hab ich ihn zum Weinen gebracht.", Sneasey hackte noch mehr auf sich herum. nach einiger zeit Nachdenken fiel ihm aber das ein, was Pascal gesagt hatte.
"Auf Nimmerwiedersehen! Zu eurer Enttuschung fliegen wir nun in die Hauptzentrale, mit euren Freunden." "Die Hauptzentrale also. Die Frage nur...wo ist diese Hauptzentrale?", überlegte er. Dann kam er zu dem Schluss, dass nur Suchen half und versuchte, Shnep aufzumuntern, was auch überraschend einfach war. "gehen wir Richtung Süden, hier in der Gegend wird es wohl keine Nebenzentrale mehr geben."
Sneasey machte sich auf den Weg, Shnep hinterher. Da fiel ihm ein, dass er gar nicht wusste, wo Süden war. Und die Sonne war schon weg. "Was, die Sonne ist weg?" Bei diesem Gedanken bemerkte er erst seine Müdigkeit. "Die Höhle, in der ich war...wo war sie nochmal?" Sneasey dachte nach, konnte sich aber nicht erinnern. "Wir sollten uns eine Höhle suchen, aber ich glaube, da können wir lange suchen...", sagte er zu Shnep. "Dann bauen wir unshalt selbst eine." die Idee gefiel Sneasey und er suchte einen Platz mit besonders viel Neuschnee. Plötzlich kreiste etwas herunter. Es war eine Schneeflocke. "Es schneit!" Sneasey hatte noch nie Schneeflocken gesehen, in seiner unterirdischen Höhle. Er wa begeistert. Diese Begeisterung trieb ihn an, und bal fand er einen Schneehaufen.
"Hier graben wir", befahl er. Sneasey konnte deutlich schneller graben als Shnep mit seinen Füßchen. Aber bald hatten sie eine kleine Höhle gebaut, und legten sich hinein. Se aßen noch ein paar Kekse und schon in drei Minuten war Sneasey eingeschlafen, Shnep eine Minute später.

Nächster Tag

Sniebel schlafen für gewöhnlich nicht lange, durchschnittlich nach Menschenszeit nur von 0 bis 4 Uhr. Sneasey allerdings wachte erst auf, als die Sonne schien. Shnep schien noch zu schlafen. "Hey, Shnep! Wach auf!" Sneasey schüttelte an dem Eispokemon und es sauste hoch. "Äh - was? was los?" Shnep war verwirrt. "Tschuldigung, ich hätte dich noch schlafen lassen sollen. " "Nein, schon okay." Shnep ging nach draußen und Sneasey auch. Draußen schneite es immer noch. Allerdings blies ein leichter Wind, und auf dem Himmel näherten sich Gewitterwolken von Norden. "Oh nein, es wird einen Sturm geben! Wir müssen los!"
Die beiden rannten Richtung Süden, Shnep hatte Mühe, hinter Sneasey hinterherzukommen. "Hey, warte doch mal!" "Ja, tschuldigung. So schnell müssen wir wirklich nicht weg." Sneasey suchte den Himmel nach der Sonne ab. Es war früh am Morgen, sie war erst halb da. "Wir müssen in diese Richtung.", korrigierte Sneasey und Shnep ging Sneasey nach. "Warum kann eigentlich ich nicht vorausgehen...", dachte Shnep ein wenig ärgerlich darüber, dass Sneasey alles bestimmte.
Auf dem Weg beobachtete Sneasey ein paar andere Pokemon. Er erkannte das Kramurx wieder, das ihm beim Aufmachen geholfen hatte. Und da schlief ein verleztes Taubsi mit Peitschennarben. "ich bin schon froh, dass wir sie befreien konnten", sagte Sneasey. "Ich wäre nicht gerne an der Stelle von dem Taubsi da gewesen.", gab Shnep zu. Nach einer Weile gehen bemerkte Sneasey, dass der Schnee dünner wurde. Aber gleichzeitig bemerkte er, dass der Wind in seinem Rücken schneller blies. "Wir sollten doch ein wenig schneller gehen...", bemerkte er und ging schneller. Shnep muste laufen, um ihm hinterher zu kommen.
Trotzdem blies der Wind immer schneller und schneller. Schon bald wurde Schnee an ihnen vorbeigeweht. Nun war der Wind deutlich zu hören. "Wr schaffen es nicht, dem Schneesturm davonzukommen!" , rief Sneasey gegen den Wind, "Bleib dicht hinter mir und sag, wenn du nicht mehr kannst!"
Langsam kam ein richtiger Schneesturm auf. Er wurde trotzdem immer stärker. "Hoffentlich wird das kein Blizzard..." Sneasey hatte Pech, es kam wirklich ein immer stärkerer Wind. Bald hatte er schon 100 km/h drauf, dann 110, 120...
"Verdammt, wir müssen einen Unterschlupf finden!!!", schrie Sneasey Shnep an, da man ihn sonst nicht hören konnte. innerhalb von einer Viertelstunde bekam der Sturm Spizengeschwindigkeiten von 140 km/h. Sneasey hielt sich an Shnep fest, sonst würde er davongeweht werden. Irgendwann geschah es dann, Sneasey und Shnep wurden vorgeschleudert. "WIR MÜSSEN IN DEN WALD!", schrie Sneasey aus Leibeskräften, was ihn viel Kraft kostete. Aber er sah keine Bäume, er sah überhaupt nichts. Nur weiß. Auf sein Gehör konnte er sich auch nicht verlassen. Nun wurde es Sneasey zu viel, er fiel auf die Knie und wurde sofort weitergeschleudert. "Wann hört dieser Alptraum nur endlich auf...", jammerte Sneasey und rappelte sich wieder hoch. "Ich muss... nach Süden...", dachte er. "Vielleicht... sollte ich mich davonwehen lassen..?" Die Idee war der einzige Ausweg. Er schrie nochmal Shnep an, dass er sich davonwehen lassen sollte. "Was??? ich soll loslassen? Ist Sneasey verrückt?" Shnep wollte es nicht machen, also ging Sneasey weiter. Aber er war bald an seinen Grenzen angelangt. Jetzt wurde ihm sogar als Eispokemon zu kalt. "BITTE, Shnep, lass los!"
Das Zauberwort tat seine Wirkung und Shnep klammerte sich nicht mehr fest. Sofort wurde Sneasey davon geweht, aber er ließ es über sich ergehen. Irgendwann spürte er, dass der Sturm schwächer wird. Die Geschwindigkeit war bald nur noch 100 km/h, bald 90 km/h. Jetzt wurde er nicht mehr davongeweht, er sackte erschöpft in sich zusammen.


Kapitel 11: Höhenluft voraus!

Sneasey erwachte gegen zwei Uhr. Shnep schlief noch, ihn hatte es noch schlimmer erwischt. Besorgt lief Sneasey zu ihm hin, und versuchte es wachzurütteln. Im Gegensatz zu Sneasey hatte es einige Äste gestreift und ist dann gegen einen Baum geknallt. Nach zwei Minuten bekam er den Schneehut tatsächlich wach. "Was...Sneasey?" Shnep stand auf, worauf Sneasey erleichter war. Es war anscheined doch nicht so schlimm.
Sneasey und Shnep waren die Vorräte ausgegangen. Auf der Suche nach Beeren fand Sneasey eine heiße Quelle. Genau an der Quelle war ein Wilbirbeerenbaum gewachsen, dessen Beeren gar nicht so hart waren. Die Beeren erinnerten ihn an sein Zuhause, an besondere Anlässen gab es immer Wilbirbeeren, die in Snow City als ganz eigene Delikatesse galten. Sie waren unter den wenigen Beeren, denen Kälte nichts ausmacht.
Doch eine fallende Beere holte ihn in die Realität zurück. Hastig sammelte er die Beeren, die aber trotzdem noch ziemlich hart waren. Dann bekam er die Idee, die Beere in die heiße Quelle zu geben, damit sie nicht mehr ganz so hart waren. Gesagt, Getan - die Beeren waren essbar. Er machte sich auf die Suche nach Shnep, der immer noch nur kalte Beeren gefunden hatte. "Wow, die sind ja ganz weich!", meinte Shnep kauend. "Jop, ich hab sie in eine heiße Quelle gegeben." "Wow, da wär ich nicht draufgekommen. Ehrlich nicht.", meinte Shnep bewundernd.
Schließlich machten sie sich weiter auf nach Süden. In der Ferne sahen sie einen riesigen Berg, an dessen Spitze viel Schnee war. "Ach du Schande...wir müssen jetzt ernsthaft über diesen Berg?!?" "Sieht so aus.", seufzte Shnep.
Am Fuß des Monstrums bemerkte das Sniebel plötzlich ein Geräusch über seine empfindlichen Ohren. Etwas schien näher zu kommen. Und es waren kurze Abstände zwischen den Schritten, was entweder bedeutet, dass es ein schnelles Pokemon ist, oder dass es mehrere sind. Shnep war Sneasey ungefähr fünf Meter voraus, als er sich umdrehte. "Sneasey, was ist?" "Shnep! PASS AUF!"
Plötzlich sprang ein Sniebel aus einem Gebüsch heraus, und klammerte sich an Shnep fest. Hinterher kamen noch zwei andere Sniebel. Sneasey reagierte schnell - er ruckzuckhiebte ein Sniebel, das Shnep gerade angreifen wollte. Shnep benutze Bodycheck gegen einen Baum, entgegen eurer Erwartungen aber beabsichtigt, denn das Sniebel diente als Kissen. Kaum war es abgefallen, hüpfte auch schon das nächste Sniebel auf Shnep drauf. Sneasey hatte mit den offensichtlichen Anführer zu kämpfen(kleine, selbstgeritze Kreuznarbe), der ein richtiger Gegner war. Kralle traf auf Kralle, es schien kein Ende zu nehmen. Beide Seiten bekamen Treffer ab, es sah aber eher schlecht für Sneasey aus. Aber dann benutze Sneasey Schlitzer - diese Attacke kannte er noch nicht - und warf den Anführer zu Boden, der K.O. war. Der dritte Komplize war nicht ganz so kampferprobt und mit seiner neuen Attacke konnte Sneasey auch diesen Plagegeist den Rest geben.
Am Ende lagen die drei da. "Hm, die haben sich wohl etwas von Team Galaktik abgekuckt.", meinte Sneasey.

Dann sah er auf zu dem riesiegen Berg, um den es kein Drumherum gab. Sie mussten ihn bezwingen, wenn sie nach Süden wollten.


Kapitel 12: Die Wasserfallhöhle

Dieie ersten 100 Meter waren noch nicht sehr schwer, denn es war noch nicht so steil. Aber dann mussten sie immer wieder herunterrollenden Kleinsteins, Georok und Geowaz ausweichen. Einmal kamen drei Geowaz gleichzeitig. "Verdammt, ich kann nicht so schnell zur Seite klettern!" bemerkte Sneasey. In diesem Moment setzte Shnep Pulverschnee ein und brachte die Geowaz vom Kurs ab, welche jetzt an den Freunden vorbeirollten.
Schließlich, nach einer halben Stunde Kletterns, hatten sie die Kletterwand hinter sich gebracht und machten eine Pause auf einem kleinen Felsvorsprung. Sneasey sah nach oben, sie hatten erst einen Bruchteil erklommen. "O mann...den haben wir morgen noch nicht hinter uns gelassen. Wenns doch bloß eine Art Abkürzung gäbe..." hoffte Sneasey.
Dann ging es durch ein steiles Schneegebiet. Der Schnee wurde vom Wind heruntergeweht, so dass sich Sneasey festkrallen musste.
Da bemerkte er, dass Shnep große Schwierigkeiten hatte. Dieser biss sich krampfhaft an einer Felsspitze fest. Er kletterte zu ihm hinüber und rief ihm zu: "Beiß dich an meinem Fuß fest!" Shnep tat wie geheißen und sie kletterten weiter, wenn auch deutlich langsamer.
Nach einer scheinbar unendlichen Kraftprozedur kamen sie schließlich an einem kleinen Felsvorsprung an, an dem sie Rast machten. Als sich dann die Sturmböen etwas legten, erkannte Sneasey, dass die Wand aus bröckligen Felsen bestand und dahinter sich ein Hohlraum befand. Er versuchte, die Steine wegzuhieven, aber das klappte nur anfangs. "Shnep! Hilf mir!", befahl Sneasey Shnep, der dann auch zu Hilfe kam. Doch auch gemeinsam konnten sie die Felsen nicht wegschaffen. Keuchend fragte Shnep unsicher: "Und du bist dir auch ganz sicher, dass hinter dieser Wand eine Höhle ist? Es könnte doch auch ein Ursaring drin wohnen oder so..." "Ach was, warum sollten auf dieser Höhe Ursaring leben? Die findet man doch nur im Wald.", antwortete Sneasey, der sich weiter an dem nächsten Felsen zu schaffen machte. "Hmm...wir müssen uns etwas einfallen lassen.", meinte Sneasey, als auch er bemerkte, dass es so hoffnungslos war. "...und das bevor der nächste Wind kommt.", ergänzte Shnep. Irgendwann meinte Sneasey: "Vielleicht können wir sie nach hinten rollen." und setzte einen Ruckzuckhieb ein, was aber erfolgrlos war. "Lass mich mal.", meinte Shnep und holte Anlauf. "RUMMS!" Die Steine waren nach hinten gerollt. Sneasey pfiff anerkennend. "Wie hast du denn DAS fertiggebracht?" "Keine Ahnung", grinste Shnep.
Sneasey behielt Recht - es war eine Höhle. Nach kurzer Gehzeit spitzte Sneasey die Ohren. "Ich höre etwas. Klingt wie...Wasser. Strömendes Wasser. Wie ein...Wasserfall." "Ja, jetzt wo du es sagst, hör ich es auch.", gab Shnep zu. Es war allerdings stockdunkel - nichts war zu sehen. Das änderte sich allerdings, als sie eine Halle betraten - oben in der Decke war eine große Öffnung, durch die die Sonne hereinschien. "Krass...ein Wasserfall...so einen riesigen gibt es nicht einmal in meiner Stadt.", staunte Sneasey. Der Fall war mindestens dreißig Meter hoch. Sneasey fasste das Wasser an - es war eisig alt, fast schon vor dem Gefrieren. Nachdem sie eine Weile am Wasserfall gerastet hatten, kamen plözlich Blubberblasen aus dem Wasser. Es dauerte nicht lange, da schoss ein gewaltiges Pokemon hervor. Es war schlangenartig - aber viel anmutiger. Sein Körper war halb blau, halb weiß und auf seinem Kopf fanden sich federartige Ohren und zwei weise Augen. "Fremdlinge. Zwielichtige Gestalten, die in meine Höhle eindringen. Was habt ihr hier zu suchen?", fragte es mit gereizter Stimme. Shnep fuhr hoch, denn einen Augenblick zuvor hatte es das Pokemon noch bewundert. "Wir...sind nur auf der Durchreise.", erklärte er. "Wir wollen keine bösen Absichten", fügte Sneasey hinzu. "Wer's glaubt, wird seelig. Ich bin Dragonir. Merkt euch den Namen gut - es wird der letzte sein, den ihr zu Ohren bekommt."

Boss: Dragonir

Das Pokemon nutzte die Überraschung der beiden Pokemon aus und schoss vor, weshalb Sneasey gleich die volle Ladung abbekam. "Sneasey!", rief Shnep ihm zu. Wieder nützte Dragonir die Ablenkung aus für einen Angriff. Schon fünf Sekunden nach Kampfbeginn lagen die beiden am Boden. "Ihr habt zum letzten Mal verloren. Hyperstrahl!" Dragonir begann, einen Ball um sein Maul zu bilden und war wohl bereit, ihn bald abzuschießen.
Vor Sneaseys erschöpften Augen wurde alles Sonnenlicht schwarz - Dragonir war umso besser zu sehen. Wieder kam eine unkontrollierbare Wut in ihm auf. Innerhalb von Sekunden nahm sie die Überhand. Sneasey sprintete los, sprang auf das überraschte Dragonir zu und unterbrach seinen Angriff mit einer mächtigen Dunkelklaue. Den Schmerzensschrei ignorierend, setzte er noch eine Zermalmklaue und einen Eishieb hinterher. Dann stieß er sich an Dragonir gekonnt ab, landete gekonnt, drehte sich den Schwung mitnehmend wieder um und stürmte mit Turbotempo auf Dragonir los. Mit voller Wucht traf die Attacke auf das hilflose Dragonir und ließ es ins Wasser stürzen. Danach landete Sneasey wieder auf dem festen Boden, um das Bewustsein zu verlieren.
_________

Nach einiger Zeit - es kam ihm wie gar nichts vor - wachte er wieder auf und öffnete langsam seine Schlitzaugen. Schlagartig erinnerte er sich an die Ereignisse, ging sofort in Alarmbereitschaft, denn Dragonir könnte wieder aufgewacht sein - aber es lag immer noch da. Shnep sah ihn wieder an. "Sneasey...das war..unglaublich.", stotterte Shnep hervor. "Wie machst du das bloß? Immer, wenn wir am Verlieren sind, drehst du vollkommen durch und machst unsere Gegner mit Attacken, die du gar nicht kennst, nieder. Du reagierst weder auf Zurufe noch auf sonst etwas." Shnep sah nicht nur erstaunt, sondern auch besorgt drein. Da ertönte plötzlich die immer noch mächtige, aber deutlich schwächere Stimme Dragonirs. "Der Apokalypsen-Zustand. Eine Form des völligen Kontrollverlustes und des Grenzenvervielfachens. Nur sehr wenige Pokemon verfügen über diese Eigenschaft." Langsam richtete sich Dragonir wieder auf. "Du bist wirklich sehr bemitleidenswert. Diese Fähigkeit kann nicht nur deinen Gegnern, sondern auch deinen Verbündeten erheblichen Schaden zufügen, nämlich dann, wenn sie versuchen, dich aufzuhalten. In diesem Zustand unterscheidest du nicht mehr zwischen Freund und Feind - dein einziges Ziel ist die völlige Vernichtung deiner Umgebung." Sneaseys Herz stand beinahe still. Er hatte der ganzen Rede Dragonirs so gebannt gelauscht wie sonst noch nie einem Pokemon. Hätte sich Shnep ihm in den Weg gestellt, wäre es sehr schlecht um ihm bestellt. Betrübt blickte er zu Boden. "Ich weiß deine wahren Absichten nun. Vor einiger Zeit waren Pokemon in meiner Höhle, darauf erpicht, mich gefangenzunehmen. Ich habe ihnen meine Macht demonstriert - doch ist mein vertrauen in Fremdlinge in die Tiefe gestürzt. Ich war blind in meiner Wut und habe euch nicht zugehört. ich bitte um Entschuldigung." Sneasey schate Dragonir an. "Schon in Ordnung. ich versteh deine Wut, Shnep sicher auch. Diese Halunken haben meine Eltern und meine gesamte Verwandtschaft gefangengenommen." "Ich stehe in eurer Schuld - kann ich etwas für euch tun?" Sneasey überlegte, Shnep machte ihn auf die Öffnung aufmerksam. "Ja. Du könntest uns durch diese Öffnung hier bringen. Kannst du das?" "Natürlich. Steigt auf meinen Rücken." Die beiden taten wie geheißen. Mit einem lauten "Kaskade!" setzte Dragonir an und sprintete - Sneasey konnte sich nicht erklären, wie - den Wasserfall hoch. Sobald er oben war, reckte es seinen Hals der Öffnung entgegen. "Klettert hoch. Habt keine Bedenken, ich bin über sechs Meter lang." "Er ist ziemlich versessen darauf, immer seine Kräfte zu demonstirieren.", murmelte Sneasey augenrollend. Dragonir schien es zum Glück nicht zu hören. Schließlich waren sie am Kopf angekommen und sprangen durch die nur noch knapp einen Meter entfernten Öffnung. "Auf Wiedersehen, Fremdlinge.", rief Dragonir ihnen hinterher. "Tschüss, Dragonir!", rief Sneasey zurück.
nach diesem abenteuerlichen Ausflug in die Wasserfallhöhle machten sich Snesey und Shnep weiter an den Aufstieg des Kraterberges.


Kapitel 13: Eine neue Welt

Die Prozedur des Aufstiegs ging noch einige Stunden so - die beiden hielten sich mit Erzählungen bei Laune, wie am Anfang ihrer Reise. Sich gegenseitig Geschichten zu erzählen, wurde für Snneasey und Shnep zur Lieblingsbeschäftigung. So erfuhr Sneasey beispielsweise, dass Shnep auch in einem Dorf gewohnt hatte, bis auch dieses geplündert worden war.
Die Zeit verging wie im Flug, es war größtenteils windstill und so hatten sie scheinbar im Handumdrehen den Gipfel erreicht. Erst jetzt bemerkten sie die Müdigkeit in ihren Füßen, weswegen sie sich ersteinmal hinsetzen mussten.
Als sie dann den unglaublichen Ausblick sahen, wussten sie, dass sich die ganzen Strapazen gelohnt hatten. Sie waren mehrere tausend Meter gestiegen, aber die Belohnung dafür machte alles wieder wett. So konnte Sneasey neben Weiß auch andere Landschaftsformen erkennen - so wie zum Beispiel verschieden Grüntöne oder steinernes braun-grau. Einige Minuten sagten sie nichts, dann sagte Sneasey schließlich, was ihn die ganze Zeit beim Anblick durch den Kopf ging: "Unglaublich, nicht? Wir sind wirklich hoch geklettert. Was mich aber wundert...wo ist der Schnee hin?" Zum wiederholten Male ging ihm jetzt durch den Kopf, wie wenig in seiner Heimat über die Außenwelt bekannt war. Etwas anderes als Schnee und Eis kannte er vorher gar nicht - schon gewöhnlicher Nadelbäume empfand er als etwas besonderes. Nun aber, als er so viele verschiedene Farben sah, wusste er, dass die Reise sich gelohnt hatte.

Nach für die beiden unzählbarer Zeit machten sie sich dann doch auf den Abstieg. Es war nicht weniger anstrengend - allerdings hatte das Körperliche mit dem Geistlichen Bedeutung getauscht. Beim Aufstieg hatte er sich hauptsächlich darauf konzentrieren müssen, möglichst weit zu kommen, beim Abstieg musste er aufpassen, dass er ja nicht auf einen losen Stein geriet - Shneo ebenso. Trotz allem war der Abstieg um einiges schneller zu bewältigen als der Aufstieg, so dass sie schon nach wenigen Stunden den Großteil hinter sich hatten.
Das war dann ungefähr die Höhe, an der der Schnee Gestein und auch Blumen wich. Es waren noch sehr simple, hauptsächlich auf das schnelle Anpassen konzentrierte Blumen, aber auch diese waren für Sneasey schon schön. "Komm, Sneasey, wir müssen weiter.", machte ihn Shnep aufmerksam.
Als sie dann noch weiter nach unten kamen, waren dann auch schon ganz andere Pokemon zu sehen - zum Beispiel hatte Sneasey niemals so viele Habitaks geschweige denn jemals ein Pudox gesehen. Selten kamen sie auch an Stolluniors vorbei - je weiter sie nach unten kamen, desto prächtiger wurde die Pokemonvielfalt.

Fortsetzung folgt.


Bitte schreibt Kommentare, ich möchte unbedingt wissen, was ich besser machen kann! Danke schonmal!

mfg Stevi.


Zuletzt geändert von Blaziken am Mi 8. Dez 2010, 10:27, insgesamt 29-mal geändert.

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Verfasst: So 20. Dez 2009, 11:20 


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Ungelesener BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 11:45 
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ich mag solche flüssigen geschichten besonders gerne, die abschnittweise geschrieben werden, denn ich mag weniger langezogene texte und finde deshalb diese geschichte eine sehr gute abwechslung. jedoch könnte man das ganze noch ein wenig genauer beschreiben. hin und wieder könnte man besondere emotionen ausdrücken, aber ansonsten hab ich mir alles bildlich vorstellen können.

du hast die story richtig gut verfasst. ich hab noch alles bildlich vor meinen augen und das macht eine richtig gute geschichte aus, dass man sich alles bildlich sehr fein vorstellen kann. ud hast auch handlungen gut begründen können. die geschichte gefällt mir ganz gut und weckt in mir ein interesse. ich will unbedingt wissen, wie es jetzt weitergeht.

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story ist echt super, gefällt mir

hab's mir durchgelsesn, macht echt spaß zu lesen!

gut find ich auch die üebrsicht der helden

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Thx leute! Werde bestimmt noch weiterschreiben!

PS: Ich les ab jetzt immer durch bevor ichs poste...dann gibts weniger rechtschreibfehler.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sneasey durch dick und dünn
Ungelesener BeitragVerfasst: So 20. Dez 2009, 13:28 
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Ist zwar nicht das beste was ich je gelesen habe,
aber man kann es trotzdem gut lesen.
Da die einzelnen Kapitel so klein sind,
wird einem nicht schnell langweillig.
Und manchmal könntest du auch 2 Kapitel in ein Kapitel verschieben,
den das sieht ehrlich Mager aus.

Vielleicht könntest du dir ein Beispiel an meiner FF nehmen :
17470090nx30070/eigene-geschichten-f112/naruto-fan-story-der-uzumaki-clan-lebt-weiter--t2636.html


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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 25. Dez 2009, 16:41 
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Wow die find ich gut. Alles in allem kannnst du nicht behaupten, das meine besser wäre.
Ich hoffe, Sneasy bekommt einen Partner, der Shnep heißt und ein Shneppke ist.
(sein Vater war ja vielleicht der Torwächter und er hat sich schnell aus dem Staub gemacht)
xD
ich find sie gut. Hoffe da kommt bald ein nächstes Kapitel

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Sniebel auf Reisen
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 25. Dez 2009, 16:47 
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Gute Idee, bau ich im nächsten Kapitel ein!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Sniebel auf Reisen
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 25. Dez 2009, 16:47 
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yes!!!
wohoo! Und jetzt musst du mir einen Tipp für meine Story geben, die ich dann einbaue.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Sniebel auf Reisen
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 25. Dez 2009, 18:13 
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Birnengulasch hat geschrieben:
yes!!!
wohoo! Und jetzt musst du mir einen Tipp für meine Story geben, die ich dann einbaue.



Ein Arktos was sich ganze Zeit kratzt und viel lacht!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Sniebel auf Reisen
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 25. Dez 2009, 18:39 
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Ich meinte ihn -.-
Aber vielleicht. Ich denk drüber nach :ugly:

juhu!!! Hier kommt Shnep! Cool mann! Was werden sie erlben!
Sneasy und Shnep!

Noch ein Tipp: Bau doch ein, dass Sneays und Shnep einige G-Männer am See der Stärke treffen und ihnen in die Basis folgen, dann finden sie heraus was die leute planen

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Sniebel auf Reisen
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 16. Jan 2010, 09:15 
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Update, 6. Kapitel on und 7. Kapitel kommt gleich on.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Sniebel auf Reisen
Ungelesener BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 16:25 
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Korall. Freu mich auf weitere Teile.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Sniebel auf Reisen
Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 23. Jan 2010, 11:35 
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Die Story ist echt super, hab schon lange nicht so ne gute Pokemonstory gelesen :D
Freu mich auf weitere Teile!

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Wow! Soviel hätte ich echt nicht erwartet. Ich mach sofort das nächste Kapitel!


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