So und nun nach langer, langer Pause... Kapitel 2. ich werde auch später noch in dden Starpost Cara-Beschreibungen einbauen.
WEITER:
2. Das Abenteuer begann
„Man, ich hasse diese…“, fing Nami an, hilt dann aber Inne als sie vor dem Großen Wald an kam. Er leuchtete in den frischen kräftigen Frülingsfarben. Das Grün war so saftig, das es Nami etwas beruhigte. Sie Nami setzte ihren Weg fort und lief durch den Schattigen Wald, das grüne Moos, welches noch etwas feucht vom Morgentau war und deswegen ein schmatz Geräusch machte. Klasse, dieses Geräusch ist ja voll lustig, dachte Nami und ein breites Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Dann blieb Nami vor einem riesigen alten Baum stehen. Der Baum war hoch und hatte viele Äste, die verschlungen in einander aussahen wie viele Schlagen die auf einander lagen. Nami tragt näher heran und ging einmal um den Koloss herum. „Mein Baum. Er ist der schönste Baum hier im Wald.“, meinte sie. Wenn man es Recht betrachtete war es nicht ihr Baum, aber da sowieso niemand so tief in den Wald ging. Also war Nami die einzige und so hatte sie diesen Baum zu ihrem erkoren. Aber ob das wirklich der Größte was? Das wusste Nami nicht mit Sicherheit. Nami fasste ein Tau das von dem Baum herunter hing. „Und auf!“, sagte sie und lief mit dem Tau in der Hand, das sie zum hoch ziehen benutzte, den alten Laubbaum hinauf. Nun saß Nami oben, oben auf ihrem Baum und schaute durch die Blätter in den strahlenden hell blauen Himmel. Sie dachte nach, wie schön doch das Leben in einer anderen Welt wäre. Ohne eine so dämliche Mutter. Und sie kam zu dem Schluss dass es in der Pokemon-Welt am schönsten wäre... Ein seltsames raschelndes Geräusch unterbrach Nami, bei ihren Gedanken. Sie schaute sich um. Etwas abgelegener stand auf einmal in einem dunklen, ja fast ganz schwarzen Gewandt. Nami schaute ihn an. „Wie kommt der denn hier hin? Diesen Ort findet man doch so gut wie gar nicht. Was macht der hier?“, fragte sie sich leise und schaute den Mann an. Sie hatte sich hinter einen großen Ast zurück gezogen den sie sonst als Rückenlehne benutze. Dieser Ast lag perfekt auf einem anderen und war fast so groß wie Nami, wenn sie sich hinkniete. Der Mann schaute sich um. Hat er mich etwa gehört, fragte Nami sich. Langsam machte ihr der Mann Angst. Er schaute genau zu ihr herüber! „Nein, hoffentlich nicht…“, flüsterte sie. Doch dann sah der Mann weg. Er hatte sie anscheinend nicht gehört, so dachte Nami jeden falls. Der Mann verschwand in einem Gebüsch. Dann ertönt ein Hilferuf. „Was?“, fragte Nami sich. „Hilfe! Ist ihr jemand? Kann mir jemand helfen?!“, ertönt eine männliche raume Stimme. Nami konnte nicht weg hören. Sie fasste das tau und schwang sich hinunter. Während des Schwungs, überlegte sie was der Mann haben könnte. Aber das war ja auch eigentlich egal, oder nicht? Er brachte anscheinend Hilfe, und Nami war so erzogen worden das sie Leuten die Hilfe brauchten auch half. Als sie über den feuchten Boden lief, wusste Nami nicht, dass der Mann der eben noch dort gestanden hatte nun um die Ecke stand und bösartig grinste als er Namis Schritte auf ihn zu kommen hörte.
Als Nami um die Ecke bog, blieb sie wie angewurzelt stehen. „Was?! Sie-“, fing sie an doch der geheimnisvolle Mann brach ihren Satz ab. „Nein ich brauche keine Hilfe. Ich habe diese Nur vorgetäuscht, damit du zu mir kommst, Nami!“, sagte der noch immer mit diesem gemeinen Grinsen. „ Woher wissen Sie meinen Namen?!“, brachte Nami heraus, obwohl sie sich langsam vor dem Mann fürchtete. „Ich weiß einiges über dich…“, meinte der Mann und kam langsam näher. Doch Nami hingegen wich zurück. Sie drehte sich um und rannte los! Weg, weg von ihm! Dem Mann mit dem Grinsen. „Was, wieso, woher?!“, keuchte sie vor sich hin und rannte. Der Mann sprach in ein kleines Mikrophon an seinem Mantel. „So bald sie stehen bleibt, Lux“ Nami rannte unter einem Baum her, was ja an sich nichts Besonderes war, doch etwas erregte ihre Aufmerksamkeit. Nami drehte den Kopf, ein blauer Schimmer war hinter dem Baum zusehen. Und als hätte der Mann es gewusst bleib Nami bald stehen bleiben würde. Da sie dachte das sie nun weitgenug von dem Mann entfernt war ging sich auf den Baum zu und späte um die Ecke. Ein Blaues… Ja was war das? „Was ist das?“ Die Antwort kam unerwartet und von Oben über ihr. „Das ist ein Portal, Nami.“, sagte die Stimme. Nami zuckte zusammen und schaute ruckartig nach Oben. Im dem Baum sah jemand. Doch wer es war konnte sie nicht mehr erkennen. Denn dieser stürzte sich herab und schon war es dunkel um Nami. Sie schrie, nach dem sich ihr Schock gelegt hatte. „Ruhe! Sei still.“, befahl die Stimme die eben vom Baum kam. „Hast du sie?“, fragte die Stimme des Mannes der so gruselig gelächelt hatte. „Und sie sind Sicher? Also ganz Sicher, Chef?“, fragte die „Baumstimme“. „Ja, ganz sicher das sie es überleben wird, nicht war Nami? DU willst doch sicher nicht sterben wollen, oder?“, richtete sich die eine Stimme an Nami. „Ich. Ich will hier weg! Und nach Hause! Lassen Sie mich sofort gehen!“, befahl Nami, die Angst in ihrer zitternden Stimme war deutlich zu hören. „Nein, tut mir leid, aber das geht nicht.“ „Nein…“, hauchte sie. Dann merkte sie wie sie in die Luft gehoben wurde. Nami trat um sich! Sie erwischte Lux, oder auch die Baumstimme, im Rückgrat. Doch dieser mich noch nicht mal einen Laut. Ein leichtes Kribbeln durch fuhr sie, als sie alle durch das Portal verschwanden, das sich dadurch langsam schloss.
_________________
Zuletzt geändert von Flying Sea am So 30. Mai 2010, 21:02, insgesamt 1-mal geändert.
|