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 Betreff des Beitrags: Namis letzte Rettung!
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 6. Feb 2009, 12:08 
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Also, alles überarbeitet!
Fehler können aber immer noch sein, der Startpost wird - sobald ich Zeit finde - komplett überholt und auch die Kapitel. Mit zunehmender Kapiterlzahl wird auch die Qualität der Kapitel besser^-^
Freue mich auf Kritik und Kommis =]


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~Die uneinnehmbahrste Festung ist die, die es nicht gibt - denn diese kann man nicht einnehmen~


Prolog:
Eine stürmische Nacht! Blitze zischten durch den schwarzen Himmel und durchbrachen die drohenden Wolken. Das Meer schlug hohe Wellen, die darauf aus waren, jedes Lebewesen in ihrer Nähe mit sich zu reißen und ihnen das Leben zu nehmen.
Ein Lachen scholl über das Land. Es war boshaft und ging einem durch Mark und Bein. Dieses war gefolgt von lauten Schmerzensschreien, die man niemandem zuordnen konnte, da sie verzerrt und es so viele waren. Diese erschütterten die Erde und die Lebewesen drängten sich in alle möglichen Ecken, zu Tausenden scharrten sie sich zusammen und versuchten sich vor den Schreien zu schützen. Doch keiner entkam ihnen. Dann nahmen die Schreie abrupt ein Ende.
Stille kehrte ein. Nur der Donner war zu hören… Eine grausame Stille, aber nur bestimmte Wesen wussten was geschehen war. Und die, die es nicht wussten, würden es noch erfahren! Dann… Ein lauter Knall. Es war so als würde selbst der Donner inne halten, um zu sehen was vor sich ging.
Ein Gebäude, unter der Erde, flog in den Himmel und zerfielen in Millionen von Scherben und unzählige Wesen, von jedem zwei, aber doch anders, flogen, schwammen oder rannten, immer eines in einer Gruppe mit anderen, schreiend davon. Und das Gelächter verstummte langsam, aber besiegt war es noch lange nicht!
Dann wurde es Still, toten still. Nirgendwo ein Geräusch.
Dies war der Schwarze Tag in der Welt der Pokémon… Doch seit jener Nacht zogen fast zehn Jahre ins Land und sie geriet in Vergessenheit.


PN-Benachrichtigte:
~



Kapitelübersicht:
Prolog
Kapitel 1. Der Anfang
Kapitel 2. Das Abenteuer begann
Kapitel 3. Das Labor



Copyright:

Das liegt alleinig bei mir - Flying Sea.
Sowohl für den Startpost, als auch für die Kapitel und die Charaketre, dem schließt sich die Storyline an.
Das einzige was nicht unter meinem liegt, sind die Bilder der Charaketre, die Pokemon an sich und die Regionen.


Wie gesagt: Überarbeitungsphase =]

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Zuletzt geändert von Flying Sea am So 30. Mai 2010, 21:33, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Fr 6. Feb 2009, 12:08 


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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 6. Feb 2009, 20:43 
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Seite gefunden durch: Mimi (die komischerweise spurlos verschwunden is! O.o)
Der Prolog hört sich net schlecht an... Schreib auf jeden Fall weiter! :mgreen: Aber ich glaub nen kleinen Teil hab ich schon aufm Pokespass gelesen, als es den noch gab... Egal. Ich hätt gern ne PN-Benachrichtigung beim nächsten Kapitel! :mgreen: danke

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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 6. Feb 2009, 21:41 
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Naja es kann sein, aber ich denke nicht die überarbeitete Fassung... oO oder doch? egal, hier ist kapi 1.


1. Anfang


Wamm, und die Tür von Namis Zimmer fiel, mit einem lauten Knall, ins Schloss. Genervt schmiss sie sich auf ihr Bett. Ihre lange schwarzen Haare waren voller Tannengrün. Sie schloss ihre strahlend blauen Augen. Den Kopf in ihr Kissen drückend, ließ sie alle Beschimpfungen fallen, die ihr momentan einfielen und gerade gut genug waren, um das zu beschreiben was Nami bei ihrer Mutter für angebracht hielt. Schließlich hob sie ihren Kopf wieder, rollte sich auf den Rücken und dabei erkannte man einen Handabdruck auf ihrer Wange. „Man, immer muss ich der Blöden da unter helfen und wenn ich’s dann Fertig habe ist es ihr nie gut genug.“, sagte sie leise zu sich.
Ja, Namis Mutter war fast nie mit dem zufrieden was Nami machte, aber das lag daran, dass Kinder ja alles anders sehen, als ihre Eltern. Und so fand Namis Mutter es nicht lustig das ihre geliebte Tanne, ein Lebensbaum, nun einen sehr modernen Schnitt aufwies. Nami hatte sie noch gefragt, aber ihre Mutter hatte nur Ja gesagt, genau hingesehen wie die Jugendliche es schneiden wollte, hatte sie nicht. Schließlich war das Mädchen fertig gewesen und ihre Mutter war gekommen, um den gestutzten Baum anzusehen. Ihr Gesicht hatte einen bösartigen Ausdruck aufgesetzt und Nami angeschrien. Zu ihrer Verteidigung hatte die Jugendliche noch eingewandt: Ich hatte dich gefragt.
Das machte ihre Mutter nur noch wütender. Gefragt? Gefragt? Hast du nicht Nami!, hatte sie geschrien und ihr eine Backpfeife verpasst. Daraufhin war die Schwarzhaarige in ihr Zimmer gerannt.

Nun schnappte Nami sich ihre Jacke, diese war in einem dunklen Rot gehalten, mit schwarzen Fell an der Kapuze und verlies ihr Zimmer. Nami stürmte mit lauten Schritten die Holztreppen hinunter und hielt nur kurz auf dem Treppenabsatz an. „He, Mutter! Ich gehe in den Wald. Ist das O.K?!“, fragte sie in einem lauten Tonfall, der verriet das sie sauer war. „Ja, ja mach was du nicht lassen kannst. Aber sei spätestens um sieben Uhr wieder hier. Das sind noch vier Stunden!“, schrie ihre Mutter aus der Küche. Dieser war es jetzt so ziemlich egal was ihre Tochter tat. Mit einem lauten Rums viel die Haustür zu und Nami stampfte auf dem Weg in Richtung Wald davon. Von der schönen Natur um sie herum nahm sie nichts war. Dann fing sie an sich das Tannengrün aus den Haaren zu knibbeln und schaute dabei noch immer gereizt auf den Boden.

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Zuletzt geändert von Flying Sea am So 30. Mai 2010, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 28. Feb 2009, 12:40 
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uhhh - ziemlich duster gefasst. kannst du weiter schreiben? das hört sich sehr interessant an. :D

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 2. Mär 2009, 17:35 
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ich finds ned schlecht ... abgesehn von n paar fehlern (grammik (bzw: es fehlen teilweise ein, zwei wörter^^), groß-und kleinschreibung(aber auf die achtet hier ja iwie eh keiner xD) und rechtschreibung :) ) wars gut^^

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 9. Mär 2009, 10:41 
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So und nun nach langer, langer Pause... Kapitel 2. ich werde auch später noch in dden Starpost Cara-Beschreibungen einbauen.

WEITER:

2. Das Abenteuer begann


„Man, ich hasse diese…“, fing Nami an, hilt dann aber Inne als sie vor dem Großen Wald an kam. Er leuchtete in den frischen kräftigen Frülingsfarben. Das Grün war so saftig, das es Nami etwas beruhigte. Sie Nami setzte ihren Weg fort und lief durch den Schattigen Wald, das grüne Moos, welches noch etwas feucht vom Morgentau war und deswegen ein schmatz Geräusch machte. Klasse, dieses Geräusch ist ja voll lustig, dachte Nami und ein breites Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
Dann blieb Nami vor einem riesigen alten Baum stehen. Der Baum war hoch und hatte viele Äste, die verschlungen in einander aussahen wie viele Schlagen die auf einander lagen. Nami tragt näher heran und ging einmal um den Koloss herum. „Mein Baum. Er ist der schönste Baum hier im Wald.“, meinte sie. Wenn man es Recht betrachtete war es nicht ihr Baum, aber da sowieso niemand so tief in den Wald ging. Also war Nami die einzige und so hatte sie diesen Baum zu ihrem erkoren. Aber ob das wirklich der Größte was? Das wusste Nami nicht mit Sicherheit. Nami fasste ein Tau das von dem Baum herunter hing. „Und auf!“, sagte sie und lief mit dem Tau in der Hand, das sie zum hoch ziehen benutzte, den alten Laubbaum hinauf.
Nun saß Nami oben, oben auf ihrem Baum und schaute durch die Blätter in den strahlenden hell blauen Himmel. Sie dachte nach, wie schön doch das Leben in einer anderen Welt wäre. Ohne eine so dämliche Mutter. Und sie kam zu dem Schluss dass es in der Pokemon-Welt am schönsten wäre... Ein seltsames raschelndes Geräusch unterbrach Nami, bei ihren Gedanken. Sie schaute sich um. Etwas abgelegener stand auf einmal in einem dunklen, ja fast ganz schwarzen Gewandt. Nami schaute ihn an. „Wie kommt der denn hier hin? Diesen Ort findet man doch so gut wie gar nicht. Was macht der hier?“, fragte sie sich leise und schaute den Mann an. Sie hatte sich hinter einen großen Ast zurück gezogen den sie sonst als Rückenlehne benutze. Dieser Ast lag perfekt auf einem anderen und war fast so groß wie Nami, wenn sie sich hinkniete. Der Mann schaute sich um. Hat er mich etwa gehört, fragte Nami sich. Langsam machte ihr der Mann Angst. Er schaute genau zu ihr herüber! „Nein, hoffentlich nicht…“, flüsterte sie. Doch dann sah der Mann weg. Er hatte sie anscheinend nicht gehört, so dachte Nami jeden falls. Der Mann verschwand in einem Gebüsch.
Dann ertönt ein Hilferuf. „Was?“, fragte Nami sich. „Hilfe! Ist ihr jemand? Kann mir jemand helfen?!“, ertönt eine männliche raume Stimme. Nami konnte nicht weg hören. Sie fasste das tau und schwang sich hinunter. Während des Schwungs, überlegte sie was der Mann haben könnte. Aber das war ja auch eigentlich egal, oder nicht? Er brachte anscheinend Hilfe, und Nami war so erzogen worden das sie Leuten die Hilfe brauchten auch half. Als sie über den feuchten Boden lief, wusste Nami nicht, dass der Mann der eben noch dort gestanden hatte nun um die Ecke stand und bösartig grinste als er Namis Schritte auf ihn zu kommen hörte.

Als Nami um die Ecke bog, blieb sie wie angewurzelt stehen. „Was?! Sie-“, fing sie an doch der geheimnisvolle Mann brach ihren Satz ab. „Nein ich brauche keine Hilfe. Ich habe diese Nur vorgetäuscht, damit du zu mir kommst, Nami!“, sagte der noch immer mit diesem gemeinen Grinsen. „ Woher wissen Sie meinen Namen?!“, brachte Nami heraus, obwohl sie sich langsam vor dem Mann fürchtete. „Ich weiß einiges über dich…“, meinte der Mann und kam langsam näher. Doch Nami hingegen wich zurück. Sie drehte sich um und rannte los! Weg, weg von ihm! Dem Mann mit dem Grinsen. „Was, wieso, woher?!“, keuchte sie vor sich hin und rannte. Der Mann sprach in ein kleines Mikrophon an seinem Mantel. „So bald sie stehen bleibt, Lux“
Nami rannte unter einem Baum her, was ja an sich nichts Besonderes war, doch etwas erregte ihre Aufmerksamkeit. Nami drehte den Kopf, ein blauer Schimmer war hinter dem Baum zusehen. Und als hätte der Mann es gewusst bleib Nami bald stehen bleiben würde. Da sie dachte das sie nun weitgenug von dem Mann entfernt war ging sich auf den Baum zu und späte um die Ecke. Ein Blaues… Ja was war das? „Was ist das?“ Die Antwort kam unerwartet und von Oben über ihr. „Das ist ein Portal, Nami.“, sagte die Stimme. Nami zuckte zusammen und schaute ruckartig nach Oben. Im dem Baum sah jemand. Doch wer es war konnte sie nicht mehr erkennen. Denn dieser stürzte sich herab und schon war es dunkel um Nami. Sie schrie, nach dem sich ihr Schock gelegt hatte. „Ruhe! Sei still.“, befahl die Stimme die eben vom Baum kam. „Hast du sie?“, fragte die Stimme des Mannes der so gruselig gelächelt hatte. „Und sie sind Sicher? Also ganz Sicher, Chef?“, fragte die „Baumstimme“. „Ja, ganz sicher das sie es überleben wird, nicht war Nami? DU willst doch sicher nicht sterben wollen, oder?“, richtete sich die eine Stimme an Nami. „Ich. Ich will hier weg! Und nach Hause! Lassen Sie mich sofort gehen!“, befahl Nami, die Angst in ihrer zitternden Stimme war deutlich zu hören. „Nein, tut mir leid, aber das geht nicht.“ „Nein…“, hauchte sie. Dann merkte sie wie sie in die Luft gehoben wurde. Nami trat um sich! Sie erwischte Lux, oder auch die Baumstimme, im Rückgrat. Doch dieser mich noch nicht mal einen Laut. Ein leichtes Kribbeln durch fuhr sie, als sie alle durch das Portal verschwanden, das sich dadurch langsam schloss.

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Zuletzt geändert von Flying Sea am So 30. Mai 2010, 21:02, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 23. Mär 2009, 14:05 
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Ungelesener BeitragVerfasst: So 30. Mai 2010, 21:03 
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Sou, eine lange, lange Zeit ist vergangen und ich poste wieder mal ein neues Kapitel xD
Ich hoffe, ihr lest weiterhin so toll und nun ja...
Vergesst einfach meine Fehler, mit jedem Kapitel wird es besser xD
Aber fünf geht es dass richtig los - viel Spaß =]


Kapitel 3. Das Labor


Nami schrie, doch Keiner schien sie zu bemerken. Dunkelheit schloss sie ein und es gab keinen Ausweg für sie. Und wenn sie sich werte passierte auch nichts. Vielleicht waren es Minuten, oder auch Stunden, die Nami gefangen war… Irgendwann gab sie es auch sich zu wehren, und hoffte dass dieses alles nur ein schlechter Traum war, und dass sie gleich auf ihrem Baum aufwachen würde. Doch sie wachte nicht auf… Auf einmal spürte sie einen heftigen Aufprall. Dann herrschte Stille. Nami wagte nicht sich zu rühren. Plötzlich zerriss die Stille durch einen laufen Schrei. „Nein, bitte, bitte ich will nicht in die Kammer und ein Experiment sein! Bitte, bitte nicht.“ „Halts Maul, ob du willst oder nicht, ist uns EGALL! Du hast eben Pech gehabt.“ Nami lief es kalt den Rücken runter. Wo war sie. Was war hier los? War das wirklich ein Traum, so wie sie es sich wünschte? Oder war es echt, und sie würde vielleicht sterben? Nein sie wollte nicht. Noch einmal versuchte sie aus der Dunkelheit zu entkommen… Aber sie hatte keine Kraft mehr. Angst erfasste sie. „Ich will nicht! Mama!“, war ihr leises Wispern.
dann fiel Licht in das Dunkel und Nami schloss die Augen. Sie hatte zu lange im Dunkeln gewesen und ihre Augen waren da dieses gewöhnt. Dann ertönte eine grobe Stimme, und jemand fasste sie furchtbar fest an ihrem Arm und zog sie auf dem Sack. „Raus da. Du sollst zu Boss. Na los beweg dich.“ Verängstigt kletterte sie aus dem Sack hinaus. Nami spielte mit dem Gedanken weg zu laufen, doch dann spürte sie etwas durch ihre Jacke stechen, durch den Pulli und durch das T-Shirt. Ängstlich zuckte sie zusammen. „Wird bald?! Beweg dich!“, sagte eine Stimme hinter hier. Sie wagte es sich nicht einmal sich um zudrehen um zusehen was ihr dort in den Rücken stach. Aber sie hatte viel zu viel Angst. „Gleich werde ich gröber, Kleine!“, herrschte sie sie Stimme an und Nami spürte wie eine Spitze sich in ihre Haut bohrte. Sie ging einen Schritt. „Weiter!“ Nami nickte leicht und setzte ihre Schritte fort. „Rechts!“ Nami bog nach Links ab. Sie schaute sich nicht ein Stück um. Ihr Blick war fest auf den Gang vor ihr gerichtet. Immer weiter! Nicht stehen bleiben, Nami, dachte sie ängstlich. Es war alles zu Real für einen Traum! Das war echt! Alles, echt. Der Schmerz. Das Gebäude, Alles!
Was Nami nicht sehen konnte, oder wollte, war ein weiß, blass gestrichener Gang. In regelmäßigen Abständen waren helle Lampen in die Decke eingelassen. Diese leisen durch ihr helles Licht, alles noch Angsteinflößender aussehen, als es ohne hin schon war. Nach einer schier unendlichen Zeit kamen sie, nach einer viel zahl verschlungener Gänge, an einer großen schwarzen Tür an. Die mit verschiedenen Edelsteinen besetzt war! In allen Farben leuchteten die Crystalen und durch das Licht der Lampen warfen sie bunte Flecken in die Gegend. Schön…, dachte Nami, aber das war auch das einzige was die denken konnte, denn in diesem Moment gingen die Schweren Türen auf.

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