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 Betreff des Beitrags: Okin und Xiao(Eigene Geschichte)
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 21. Jun 2010, 07:48 
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Okin und Xiao

Kapitel 1
»Okin hast du den Menschen wieder einen Streich gespielt?Du weißt doch dass du das nicht machen sollst!Wir Kobolde sollten die Menschen in Ruhe lassen, sonst denken sie wir wollen ihnen Schaden zufügen und das führt nur zu Krieg.«, sagte Loran. Er war Okins Adoptivvater. Okins Eltern sind gestorben als der Tyran Artilos Okins Heimatdorf Maktak zerstörte. Loran hat dann in dem Dorf Nergo für Okin gesorgt. Er war ein sehr guter Freund von Seinen Eltern.»Ist ok. Hier ist das Wolfsfleisch, das ich besorgen sollte.«, sagte Okin. »Und was ist mit«, sagte Lorans Frau Kandora, »der Einhornmilch?« Da sagte Okin: »Oh Mist, die Einhornmilch habe ich vergessen.Ich gehe sie noch mal schnell holen.Bis gleich.« Er ist los gerannt bevor sie ihm sagen konnte wo es Einhornmilch gibt. Okin rannte so schnell, dass er nicht merkte wo er lang rannte. Plötzlich stand er vor einer Kreuzung. Wo wird er lang laufen?

Links
Geradeaus
Rechts


Dieser Rote Drache sah sehr mutig, nett aber zugleich auch etwas unheimlich aus, er war zu erst erschrocken aber dann war er ganz ruhig und ging auf Okin zu. Okin war auch erst erschrocken aber dann fühlte er dass der Drache nicht bösartig war und ging auch auf den Drachen zu. Der Drache sagen:»Kannst du mich verstehen? Ich weiß nicht ob Kobolde das können.« »Ich kann dich verstehen. Aber bis jetzt dachte ich das es Drachen nur in Märchen gäbe. Doch jetzt weiß ich es gibt sie wirklich.«, antwortete Okin. Er war erschrocken dass er so gelassen reagierte. »Kannst du mich etwas auf deinem weg mit nehmen? Weil das Dorf in dem ich gewohnt hatte gerade in Flammen unter geht.«, fragte Okin. Daraufhin antwortete der Drache: »Klar kann ich dich mit nehmen. Ich fliege in Richtung der Menschen Stadt, Ocato. Steig ruhig auf meinen Rücken.« Okin kletterte auf den Rücken des Drachen, klammerte sich um den Hals und dann ging es los. Als sie hoch in der Luft waren fühlte sich Okin so gut wie nie zu vor. »Wie heißt du eigentlich?«, fragte der Drache , »Also ich heiße Xiao.« Da antwortete Okin: »Ich heiße Okin.« »Weißt du Okin wir haben eine Sache gemeinsam. Wir wurden beide aus unseren Wohnorten vertrieben!« »Von wem wurdest du denn vertrieben? Also ich wurde von einem Tryran namens Artilos vertrieben. Man sagt er sei mit einem Drachen namens N... Nagrogo verbündet.«, sagte Okin. »Nagrogo,«, sagte Xiao wütend, »er hat mein Heimat-Himmels-Tal ausgerottet.« Dann war einige Zeit Totenstille. Sie sind über Berge, Seen und Wälder geflogen. Als die Sonne unterging sagte Okin: »Wir sollten uns ein Unterschlupf für die Nacht suchen!« »Du hast recht. Siehst du den Felsvorsprung dort auf dem Berg?«, sagte Xiao. »Ja der sieht gut aus. Lande dort.« Diese Nacht hat Okin nicht gut geschlafen weil er oft aufgewacht ist. Am nächsten Morgen flogen sie weiter und kamen am Nachmittag zum Wald nahe der Stadt Ocato. Dort sagte Okin:

»Könnten wir nicht weiter zusammen auf Reisen gehen? Weil wir beide haben kein Wohnort mehr!«

»Hier werden sich wohl unsere Wege trennen. Es war schön dich kennen zu lernen.«

Okin geht Links weiter. Nach einer weile begegnet er einem Händler. »Entschuldigung?«, fragte Okin, »Verkaufen sie Einhornmilch?« Da antwortete der Händler ja, aber erst in dem Dorf Rokdof!« »Könnten sie mich auf ihrer Kutsche dorthin mit nehmen? Ich gebe ihnen auch 1 Heller und 5 Kreuzer.«, fragte ich. Rokdof war ein Nachbardorf von Nergo. »Ok ich nehme dich mit nach Rokdof.«, sagte der Händler. In Rokdof angekommen kauft Okin bei dem Händler Milch, dann macht er sich auf den weg nach Hause. Doch dort war die reinste Hölle. Häuser standen in Flammen und da dachte Okin: »Was ist denn hier los?« Dann rannte er zu seinem Haus, das das einzige nicht brennende Haus in ganz Nergo war. Er ging rein aber dort war niemand. Plötzlich hörte er wie draußen eine bekannte Stimme rief: »Seid ihr bereit für das letzte Haus?« Dann wusste er wer das war, es war der Tyran Artilos. Schon rannte er los in den Nahe gelegenen Wald. Dort geschah etwas überraschendes er begegnete einem ...
Roten
Grünen
Schwarzen
… Drachen.

Dieser Grüne Drache sah sehr gutmütig und nett aus, er war zu erst erschrocken aber dann war er ganz ruhig und ging auf Okin zu. Okin war auch erst erschrocken aber dann fühlte er dass der Drache nicht bösartig war und ging auch auf den Drachen zu. Der Drache sagen:»Kannst du mich verstehen? Ich weiß nicht ob Kobolde das können.« »Ich kann dich verstehen. Aber bis jetzt dachte ich das es Drachen nur in Märchen gäbe. Doch jetzt weiß ich es gibt sie wirklich.«, antwortete Okin. Er war erschrocken dass er so gelassen reagierte. »Kannst du mich etwas auf deinem weg mit nehmen? Weil das Dorf in dem ich gewohnt hatte gerade in Flammen unter geht.«, fragte Okin. Daraufhin antwortete der Drache: »Klar kann ich dich mit nehmen. Ich fliege in Richtung der Menschen Stadt, Ocato. Steig ruhig auf meinen Rücken.« Okin kletterte auf den Rücken des Drachen, klammerte sich um den Hals und dann ging es los. Als sie hoch in der Luft waren fühlte sich Okin so gut wie nie zu vor. »Wie heißt du eigentlich?«, fragte der Drache , »Also ich heiße Xiao.« Da antwortete Okin: »Ich heiße Okin.« »Weißt du Okin wir haben eine Sache gemeinsam. Wir wurden beide aus unseren Wohnorten vertrieben!« »Von wem wurdest du denn vertrieben? Also ich wurde von einem Tryran namens Artilos vertrieben. Man sagt er sei mit einem Drachen namens N... Nagrogo verbündet.«, sagte Okin. »Nagrogo,«, sagte Xiao wütend, »er hat mein Heimat-Himmels-Tal ausgerottet.« Dann war einige Zeit Totenstille. Sie sind über Berge, Seen und Wälder geflogen. Als die Sonne unterging sagte Okin: »Wir sollten uns ein Unterschlupf für die Nacht suchen!« »Du hast recht. Siehst du den Felsvorsprung dort auf dem Berg?«, sagte Xiao. »Ja der sieht gut aus. Lande dort.« Diese Nacht hat Okin nicht gut geschlafen weil er oft aufgewacht ist. Am nächsten Morgen flogen sie weiter und kamen am Nachmittag zum Wald nahe der Stadt Ocato. Dort sagte Okin:

»Könnten wir nicht weiter zusammen auf Reisen gehen? Weil wir beide haben kein Wohnort mehr!«

»Hier werden sich wohl unsere Wege trennen. Es war schön dich kennen zu lernen.«

Okin geht Geradeaus weiter. Als er schon etwas gelaufen ist trifft er auf einen mysteriösen Kutscher. »Können sie mich für 1 Heller und 5 Kreuzer bis nach Rokdof bringen?«, fragte Okin. »Ok ich fahre dich.«, murmelte der Kutscher. »Da komme ich sowieso vorbei ich muss nämlich nach Nergo.«, sagte der Kutscher. Seine stimme kam Okin bekannt vor. Es war die Stimme von Tyran Artilos! Dann riss Okin den Vorhang auf um zu Gucken ob sie auf dem richtigen weg waren. Ein Glück sie waren schon fast da. In Rokdof suchte Okin einen Händler der Einhornmilch verkaufte. Dann kaufte Okin bei einem Stand namens Mojos Frischware Einhornmilch. Dann macht er sich auf den weg nach Hause. Doch dort war die reinste Hölle. Häuser standen in Flammen und da dachte Okin: »Was ist denn hier los?« Dann rannte er zu seinem Haus, das das einzige nicht brennende Haus in ganz Nergo war. Er ging rein aber dort war niemand. Plötzlich rief draußen Tyran Artilos: »Seid ihr bereit für das letzte Haus?« Schon rannte er los in den Nahe gelegenen Wald. Dort geschah etwas überraschendes er begegnete einem ...
Roten
Grünen
Schwarzen
… Drachen.

Dieser Schwarze Drache sah sehr Listig, komischer Weise nett und auch unheimlich aus, er war zu erst erschrocken aber dann war er ganz ruhig und ging auf Okin zu. Okin war auch erst erschrocken aber dann fühlte er dass der Drache nicht bösartig war und ging auch auf den Drachen zu. Der Drache sagen:»Kannst du mich verstehen? Ich weiß nicht ob Kobolde das können.« »Ich kann dich verstehen. Aber bis jetzt dachte ich das es Drachen nur in Märchen gäbe. Doch jetzt weiß ich es gibt sie wirklich.«, antwortete Okin. Er war erschrocken dass er so gelassen reagierte. »Kannst du mich etwas auf deinem weg mit nehmen? Weil das Dorf in dem ich gewohnt hatte gerade in Flammen unter geht.«, fragte Okin. Daraufhin antwortete der Drache: »Klar kann ich dich mit nehmen. Ich fliege in Richtung der Menschen Stadt, Ocato. Steig ruhig auf meinen Rücken.« Okin kletterte auf den Rücken des Drachen, klammerte sich um den Hals und dann ging es los. Als sie hoch in der Luft waren fühlte sich Okin so gut wie nie zu vor. »Wie heißt du eigentlich?«, fragte der Drache , »Also ich heiße Xiao.« Da antwortete Okin: »Ich heiße Okin.« »Weißt du Okin wir haben eine Sache gemeinsam. Wir wurden beide aus unseren Wohnorten vertrieben!« »Von wem wurdest du denn vertrieben? Also ich wurde von einem Tryran namens Artilos vertrieben. Man sagt er sei mit einem Drachen namens N... Nagrogo verbündet.«, sagte Okin. »Nagrogo,«, sagte Xiao wütend, »er hat mein Heimat-Himmels-Tal ausgerottet.« Dann war einige Zeit Totenstille. Sie sind über Berge, Seen und Wälder geflogen. Als die Sonne unterging sagte Okin: »Wir sollten uns ein Unterschlupf für die Nacht suchen!« »Du hast recht. Siehst du den Felsvorsprung dort auf dem Berg?«, sagte Xiao. »Ja der sieht gut aus. Lande dort.« Diese Nacht hat Okin nicht gut geschlafen weil er oft aufgewacht ist. Am nächsten Morgen flogen sie weiter und kamen am Nachmittag zum Wald nahe der Stadt Ocato. Dort sagte Okin:

»Könnten wir nicht weiter zusammen auf Reisen gehen? Weil wir beide haben kein Wohnort mehr!«

»Hier werden sich wohl unsere Wege trennen. Es war schön dich kennen zu lernen.«

Okin geht Rechts weiter. Nach einer weile begegnet er einem Händler. »Entschuldigung?«, fragte Okin, »Verkaufen sie Einhornmilch?« Da antwortete der Händler ja, aber erst in dem Dorf Rokdof!« »Könnten sie mich auf ihrer Kutsche dorthin mit nehmen? Ich gebe ihnen auch 1 Heller und 5 Kreuzer.«, fragte ich. Rokdof war ein Nachbardorf von Nergo. »Ok ich nehme dich mit nach Rokdof.«, sagte der Händler. In Rokdof angekommen kauft Okin bei dem Händler Milch, dann macht er sich auf den weg nach Hause. Doch dort war die reinste Hölle. Häuser standen in Flammen und da dachte Okin: »Was ist denn hier los?« Dann rannte er zu seinem Haus, das das einzige nicht brennende Haus in ganz Nergo war. Er ging rein aber dort war niemand. Plötzlich hörte er wie draußen eine bekannte Stimme rief: »Seid ihr bereit für das letzte Haus?« Dann wusste er wer das war, es war der Tyran Artilos. Schon rannte er los in den Nahe gelegenen Wald. Dort geschah etwas überraschendes er begegnete einem ...
Roten
Grünen
Schwarzen
… Drachen.

»Das wollte ich auch vorschlagen.«, sagte Xiao. »Dann ist es beschlossen: wir reise gemeinsam weiter. Was willst du eigentlich in Ocato?«, fragte Okin. Da sagte Xiao: »In der Nähe von Ocato lebt ein freund von mir. Ich will zu ihm und fragen ob ich bei ihm wohnen kann. Nur leider mag er keine Kobolde. Naja vielleicht ist es ja besser geworden.« Und so machten sie sich auf den weg zu Xiaos Freund. Als sie dort an kamen sagte Xiao zu Okin: »Warte am besten erst mal draußen.« »Ok.«, sagte Okin. Als Xiao wieder raus kam sagte er: »Wir können hier für eine weile wohnen.«

Ende des 1 Kapitels

»Ok. Ich dachte nur wir könnten zusammen weiter reisen weil wir beide haben kein zu Hause mehr.«, sagte Xiao. »Gute Idee. Eigentlich wollte ich das sagen aber ich dachte du willst alleine weiter. Dann ist es beschlossen: wir reise gemeinsam weiter. Was willst du eigentlich in Ocato?«, fragte Okin. Da sagte Xiao: »In der Nähe von Ocato lebt ein freund von mir. Ich will zu ihm und fragen ob ich bei ihm wohnen kann. Nur leider mag er keine Kobolde. Naja vielleicht ist es ja besser geworden.« Und so machten sie sich auf den weg zu Xiaos Freund. Als sie dort an kamen sagte Xiao zu Okin: »Warte am besten erst mal draußen.« »Ok.«, sagte Okin. Als Xiao wieder raus kam sagte er: »Wir können hier für eine weile wohnen.«

Ende des 1 Kapitels

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Verfasst: Mo 21. Jun 2010, 07:48 


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