Mir ist aufgefallen, dass Pokemon wie Sklaven behandelt werden. Ich meine, sie werden halbtot attackiert und das einzige, was sie dafür kriegen ist einen Sieg über einen Trainer oder einen Orden, von dem nichteinmal das Pokemon, sondern wieder nur der Trainer profitiert. Außerdem werden sie gezüchtet und das nicht umbediengt mit ihrem "Traumpartner". Ich meine, wer möchte mit einem rosa Wackelpudding ein Traumpaar bilden? Also ich nicht^^
Die eigentliche Frage: Werden Pokemon wie Sklaven behandlet?

Ps.: Ja, den Thread hab ich aus dem BisaBoard, aber ich fand ihn so genial, den musste ich hier einfach auch posten.
Der rosa-Wackelpudding ist übrigens Ditto, und ausser Sleima & Sleimok will mit ihm doch wirklich keiner Eier zeugen

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Sig & Ava sind selfmade, wer sowas auch möchte, soll einen Auftrag in die Grafikschmiede schreiben.

ich schon denn wenn man ditto hat kann man mit jedem pokemon eier zeugen

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naja, Ditto verwandelt sich ja dann in das Selbe Pokemon, aber du hast recht. die armen pokemon... aja, wenn man sich die Pokemonserien anschaut, kann man das bei Pikachu nicht sagen, aber wenn pokemon gestohlen werden? oder legendären Pokemon, die Armen werden auch fast Immer gequält...

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Abgesehen davon, werden sie unfreiwillig in mikroskopisch kleine Bälle eingesperrt.
Naja, es ist zwar nur ein Kinderfilm, aber trotzdem^^

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Sig & Ava sind selfmade, wer sowas auch möchte, soll einen Auftrag in die Grafikschmiede schreiben.

Pokémon sind einfach dazu bestimmt. Das ist der Sinn ihres Lebens. Sie haben sonst keine andere Lebenserfüllung, als für den Trainer ein Partner für das Leben zu sein. Pokémon begleiten ihre Trainer überall hin und sie gehen durch dick und dünn. Es kann sein, dass es uns so vorkommt, dass Pokémon wie Sklaven behandelt werden, aber wenn man in der Sicht des Trainers ist, sind ihre Pokémon alles für sie. Die Trainer wollen, dass es ihren Pokémon gut geht. Natürlich sind die Pokémon stolz, wenn sie dem Trainer den Sieg beschaffen und ihm einen Orden schenken. Pokémon sind ja die eigentlichen Person die etwas tun. Sie sind etwas wie Tiere. Wenn man Jahre lang einen Hund hat, gehört er auch zu der Familie und er ist immer bei dir, wenn du einsam bist. So ist es auch mit Pokémon. Sie sind immer für dich da. Wenn sie keinen Trainer hätten und nicht für ihn kämpfen würden, würden sie draußen in der Kälte herumirren und nichts zu Essen finden. Deshalb haben sie einen Trainer der für sie da ist. Andersherum ist es genauso. Wenn Trainer keine Pokémon hätten, müssten sie sich mit anderen Trainern prügeln, um zu sehen wer stärker ist und da diese Methode nicht sehr zivilisiert ist, haben sie eben die Pokémon.

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Meine ganzen Piano Cover => http://www.youtube.com/playlist?list=PL ... e=view_all

ich schliesse RelaxoFan's Meinunung an sie haben glaub ich keine andere Lebens erfüllun als für traioner zu kämpfen

Ja, das Thema ist cool =D
Also, so auf Spielen und in der Serie fände ich es schon mal cool, wenn die Pokemon ein weig eigenständiger wären. Ash: "Pikachu, Donnerschock!" Pikachu:" Man, Donnerschock ist doch viel zu schwach, du Depp, ich setze Donner ein"
Oder: *Auf Glut drück* "Lohgock ignoriert den Befhel, weil es Himmelhieb mehr bringt und setzt Himmelhieb ein" xD
Wären Pokemon im echten Leben, dann würde ich sie auf gar keinsten Fall wie Sklaven behandeln =O