Ihr dürft in er ersten Fantasywelt starten oder auch nicht.
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Lukas war diesmal mit leichten Gepäck unterwegs. Eine seiner Waffen hatte er nicht dabei, seine Barrett M82. Er stapfte durch die zertrümmerte Stadt, als plötzlich ein Soldat mit erhobener Waffe um die Ecke kam. Lukas zog sein Katana und schlug zu. Ein sauberer Schnitt. Er bückte sich und über ihn schoß eine Panzermunition hinweg. Mit einer unnormalen Geschwindigkeit drehte er sich und blickte genau auf einen Panzer, der sich ein Weg durch zertrümmerte Häuser bahnte. Lukas nahm eine Granate und lief los. Der Panzer schoß erneut. Mit der Schwertspitze seines Katanas ließ er die Munition frühzeitig explodieren und sprang durch die Explosion hindurch. Er speang auf den Panzer und stoch sein Katana hinein. Es schnitt sich wie durch Butter. Die Granate entsicherte er währenddessen. Als er das Dach öffnete ließ er die Granate hineinfallen. Das Letzte was die Soldaten vor ihren Tod sahen, war eine Gasmaske auf der ein lustig grinsender pinker Hase gemalt war. Lukas sprang kurz vor der Explosion hoch und ließ sich noch von der Wucht in die Höhe katapultieren. Gelassen landete er auf seinen Beinen und lief voran, sein Katana ließ er über den Boden schleifen und in seiner linken Hand nahm er seine Pistole.

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Die Welt um Ethan materialisierte sich. "Verdammte mist... wo bin ich gelandet?", murmelte er, während er die Umgebung betrachtete. Just in diesem Moment sauste eine Kugel an ihm vorbei. Blitzschnell aktivierte er seinen Jetpack und flog auf sichere Entfernung, die verdutzten Blicke der Soldaten auf sich gerichtet. Einer der Soldaten hielt seine Waffe auf ihn, aber ebenso schnell hatte er vierzehn Kugeln stecken. Bevor noch jemand auf die Idee kam, sein Kaliber auf ihn zu richten, flog er in einige Entfernung weiter nach oben. Dort war allerdings gerade ein Hubschrauber unterwegs, der ihn zu rammen drohte und knapp an ihm vorbei schoss. Mit einem gekonnten Manöver war Ethan nach kurzem Zögern an der Unterseite der Tür und spähte hinein. Verdutzte Gesichter starrten aus der Frontscheibe. Mit einem Schuss seines Kontrollstrahlers traf der den Piloten, dem er befahl, den Steuerhebel unter allen Umständen schräg nach oben zu richten. Als Ethan zwei Sekunden später wieder mit einem Sprung verließ, lenkte dieser bereits gerade nach unten, um drei Sekunden später zu crashen. Nach einem kurzen Blick auf die Treibstoffanzeige begab er sich wieder nach unten, mitten auf ein unbesetztes Häuserdach, um zu beobachten, wie ein Panzer explodierte, über dem gerade jemand wegsprang, der eindeutig nicht wie ein Soldat aussah.

Er schlenderte immer weiter bis er auf eine Truppe von Soldaten traf. Als diese Lukas bemerkten wirbelten sie herum und nach kurzen zögern schossen sie eine Salve auf ihn ab. Schnell sprang Lukas zur Seite drehte sich ein wenig und gab einen Schuss ab, der sofort das Gehirn eines Soldaten auf den Boden verteilte. '13 sind es noch' dachte er sich sofort. Er verschwand hinter einer Hauswand und lockte die Soldaten in einen Hinterhalt, als diese um die Ecke kamen, sprang Lukas von oben direkt in die Menge. Ein Schuss mit seiner Schrotflinte und es waren nurnoch 11. Ein Tritt und 8 Soldaten die sich noch wehren konnten. Schon hatte er wieder geladen und zwei weitere Soldaten traten in Jenseits über. Und noch einmal war die Waffe geladen und noch 5 Soldaten standen. Lukas wirbelte sich herum zog dabei sein Katana und enthauptete die fünf stehenden Soldaten. Da rafften sich die 3 Soldaten wieder auf, dier er umgetreten hatte, doch auch sie fanden einen schnellen Tod durch drei gezielte Kopfschüsse. Das war leider nicht das Ende des Kampfes. Lukas hörte nur einen Aufprall und wusste sofort, was da nach ihn geworfen wurde. Er rannte los und drehte sich beim wegrennen noch um, damit er den Kerl erschießen konnte, der da eine Granate nach ihn geworfen hatte. Ein Schuss reichte aus um den Soldaten die Hand zu zerschießen sodass er die Granate die er entsicherte fallen ließ. Daraufhin explodierten zwei Granaten nacheinander. Die Druckwelle schleuderte Lukas davon, doch bis auf ein paar Schrammen hatte er es überstanden. Er stand auf klopfte den Staub von seinen Klamotten und ging weiter.

Ethan beobachtete, wie der komisch gekleidete Typ mehr als ein Dutzend Soldaten umlegte. Der Typ war wohl auch irgendwie von der Realität hierhergekommen. Ethan überlegte, was er für Vorteile aus dieser Welt ziehen konnte und ob der Typ gefährlich werden konnte, als sich schon wieder Soldaten von hinten näherten. Blitzschnell drehte er sich um und schoss den ersten mit seiner Mikrogun nieder, die beiden zweiten trafen kurz darauf ebenso, aber sich gegenseitig. Nicht sehr ruhmreich fielen sie aufeinander. Plötzlich bemerkte er zwei weitere Helis, die von Westen ins Kampfgeschehen eingriffen, und sie hatten es wohl auch auf ihn abgesehen. Ethan ließ sich vom Häuserdach fallen, aktivierte seinen Jetpack ein zweites Mal, und während er rückwärts flog, schoss er mit der Mikro Gun immer auf die selbe Stelle, genau da, wo sich der Motor befand, und nachdem er bis auf 20 Kugeln seine gesamte Munition verbraucht hatte, traf schließlich eine Kugel ihr Ziel und der Motor setzte sich selbst und den Helikopter in Brand. Ein zweiter konnte dem ersten nur mühsam ausweichen. Als Ethan das nächste Mal landete, um nachzuladen, bemerkte er hinter sich den Freestyle-Soldaten von vorhin. "Auch hierher verschlagen?", sagte er, ohne sich umzudrehen, immer in Bereitschaft, auf nahekommende Soldaten zu schießen.

Lukas drehte sich sofort um und sah den nahe kommenden Helikopter. Blitzschnell zog er seine Pistole und schoss Richtung Cockpit. Die erste Kugel konnte das Glas noch nicht zerbrechen, die dritte Kugel die darauf folgte gelang dies aber und zerfledderte den Kopf des Piloten, woraufhin der Helikopter in ein Haus hineinflog. "Wer will das wissen?" fragte Lukas den Unbekannten. Schnell lud er nach um sich sicherer zu fühlen.