http://www.norbert-geis.de/wp-content/u ... .8.132.pdf



stimmt das?

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ich kann das leider nur bestätigen. Ich höre im Bus viele Gespräche von Minderjährigen, die von solchen Themen wie Pornographie handeln.

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Mein Name ist Geronimo Röder ich bin im Wald hier gibt es kein Internet ich besitze keinen PC wenn Sie diese Nachricht lesen sind Sie verrückt.

Ich denke es ist die Aufgabe der Eltern und Sexualkundelehrer, den Kindern beizubringen, dass Pornos nichts mit realistischem Sexleben zu tun haben.

Aber ich finds eher schockierend, dass 8-jährige bereits von der Statistik betroffen sind. In der zweiten Klassen war das schlimmste was ich gesehen habe Youtube.
Das Problem ist weniger der leichte Zugang zu Pornographie, sondern zum Internet generell, vorallem unüberwacht.

In meinem Freundeskreis sind (kranke) ungewöhnliche Sexualpraktiken zwar vertreten, aber die sind nicht durch Pornos beeinflusst worden xD

Btw können Pornofilme unter anderem zur sexuellen Identitätsfindung beitragen, um Pornographie mal nicht ganz so schlecht dastehen zu lassen.

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Je mehr man darüber liest, wie schädlich das Rauchen ist, umso eher hört man auf zu lesen.
~Winston Churchill

Meinen ersten hatte ich schon früh naja mit 11 oder so. Mein älterer Cousin hatte ihn mir gezeigt. Und mit 12 habe ich dann selber angefangen Pr0ns zu schauen. Dann in der Schule als wir Sexualerziehung hatten hab ich dann so gehört nichts ist Real in Pornos und ok. Doch ich habe keine große Erwartungen an mein erstes mal.

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Über das Internet kommen jüngere an 18+ Inhalte ran, das ist imo ziemlich unbestreitbar.
Das Internet gehört heute zum Leben dazu, entsprechen ist es nur richtig, dass auch Kinder früh genug damit
in Kontakt kommen. Und dass unter diesen Inhalten auch Pornographie ist gehört ebenfalls dazu.

Was wehren sich noch alle so dagegen? Werden die Kinder halt früher aufgeklärter, sehen sie früher,
wie die Welt der Sexualität heute wirklich funktioniert. Ich sehe nicht, wie das negative Auswirkungen
auf die Entwicklung haben sollte, bloss weil es nicht den konservativen Vorstellungen vergangener Zeiten entspricht.

Sexualität ist vielfältig, und so wird sie ausgelebt, jeder so, wie es für ihn/sie richtig ist.
Diese Diversität als "realitätsferne, gewalttätige und menschenverachtende Inhalte" zu bezeichnen empfinde ich als
schlichtweg diskriminierend. Der Verfasser stellt in seiner Ignoranz seine eigene Sexualität über die anderer.
Der Text ist nicht ernst zu nehmen.

Tja Hopfel mancher Mann könnte denken:Sie soll mir immer einen blasen wenn wir Geschlechtverkehr haben.
Ich bezweifle das natürlich doch... wenn so ein 8 Jähriger das nicht versteht?

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Irrtümer entstehen durch Verschwiegenheit.
Was soll denn ein Kind von einem Porno denken, wenn ihm sein ganzes Leben lang eingetrichtert wird, wie schlecht und verboten dieser ist?
Natürlich versteht ein Kind Sexualität schon aus rein körperlichen Gründen noch gar nicht, doch will es das ja erst verstehen, weil es als
etwas Geheimnisvolles und Verstecktes behandelt wird. In dem Falle versteht es das Kind dann freilich falsch.

Wieso wohl finden es Kinder so extrem lustig, mit Fekalwörtern um sich zu schmeissen, die sie nicht einmal verstehen?
Tabuthemen auszuleben, die sonst verboten wären, verbotene Dinge auszusprechen, kreiert Humor. Kinder auf dem Schulhof,
die "Sperma" oder "Vagina" herumschreien, um sich danach den Hintern abzulachen; sie tun das freilich, weil sie mit den Wörtern konfrontiert wurden,
aber genauso auch, weil sie in der heutigen Gesellschaft etwas verbotenes darstellen.

Die frühere Konfrontation mit dem Thema ist, nun zuletzt auch dank dem Internet, gar unmöglich geworden zu verhindern,
die Haltung der Erwachsenen ihr gegenüber zu verändern hingegen nicht.

er wird aber ganz schnell merken, dass das mädel plötzlich wegrennt.



wirklich funktioniert? Ohne Leidenschaft, einfach nur geschauspielert? Die Leute versuchen immer mehr, ihre "vorbilder" zu immitieren. ich finde nicht, dass das das sexualleben positiv beeinflusst. jeder verstellt sich nur noch und will so sein wie seine pornosstars im internet. jedenfalls bietet aber so ein porno auch gute denkanstöße, was man noch so probieren kann.

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mir wurde das thema heute wieder aufgegriffen: stimmt es, dass man durch pornos mehr oder weniger seine vorlieben auskosten kann?

ich bin mir nicht ganz sicher, weil das ja keine prakis ist und man sich dann die pornos nur als vorbild nimmt und dann dinge anders tut, als man sie von natur aus selbst gemacht hätte.

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