Als ob man durch Computerspiele nichts erreichen würde... Carlos „Ocelote“ Rodriguez beweist das Gegenteil. Er verdient mehrere 100.000 Euro pro Jahr nur durch den Verkauf von Fan-Artikeln.

Ehemals im SK Gaming aktiv, verdient der 23-Jährige heute im Jahr zwischen 600.000 und 700.000 € im Jahr. Dabei stammen 70 % des Jahresumsatzes aus dem Verkauf von Fan-Artikeln wie T-Shirts, Baseballkappen und Mauspads. Er schaffte es, Fans für sich zu gewinnen, obwohl er keiner der besten Spieler ist und schuf sich somit seine eigene Marke.

Preisgelder von Turnieren, Einkünfte aus Live-Stream-Übertragungen seiner Spiele und Sponsorengelder kommen mit 30 % noch hinzu. Ocelote zeigt sich jedoch bescheiden. Er spart das Geld für seine Familie.

Nun stellt sich eine Frage: Wird professionelles Zocken möglichlerweise irgendwann zu einem ernst zu nehmenden Berufsziel?

Quelle: http://www.dailydot.com/esports/ocelote ... rodriguez/

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Also in Korea ist es ja schon, aber in Deutschland denk ich das nicht, die beschweren sich ja alle über die Killerspiele etc. oô

Aber ich mag Oce, und find's auch total nice dass man einfach mit seinem Hobby Geld machen kann, welches er für seine Familie aufspart! Generell finde ich sowas auch gut, wenn Pro-Spieler etwas spenden oder ihren Familien etwas gönnen wollen als Dank für alles! ^^