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Ungelesener BeitragVerfasst: Do 19. Jan 2012, 17:24 
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Und von vielen so Verehrt wie ein Stück Dreck. Schließlich beginnen die meisten Kriege durch die Religion.
Außerdem ist finde ich die katholische Seite übertrieben mit all ihren dinge und ihrem Dreck den sie an sich Stecken haben.
Auch wenn ich ein Protestant (Evangelisch^^) bin meine ich das wir das mit Gott überbewerten und den ganzen Käse.
Es gibt auch noch andere Dinge im Leben.


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Verfasst: Do 19. Jan 2012, 17:24 


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 21. Jan 2012, 12:10 
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LOL!
Ich geh nur drei mal im jahr in die Kirche. Schulanfang, schuppende und an Weihnachten.
Ich bin katholisch, getauft, hatte meine Kommunion und Firmung, aber ich denke die Kirche stirb in den nächsten paar Generationen aus.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 10. Mär 2012, 20:17 
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McMuffin hat geschrieben:
LOL!
Ich geh nur drei mal im jahr in die Kirche. Schulanfang, schuppende und an Weihnachten.
Ich bin katholisch, getauft, hatte meine Kommunion und Firmung, aber ich denke die Kirche stirb in den nächsten paar Generationen aus.


Das haben neueste Studien widerlegt. Weltweit steigt sogar die Zahl der Katholiken stark an.
Was mich wundert: Man sagt ja immer, dass es weniger katholische Amtspriester gibt, weil es das Zölibat gibt.
Aber: Warum ist die Zahl der evangelischen Pfarrer/innen auch nicht sehr hoch? Sogar rückläufiger als bei den Katholiken?
Liegt es am viel zu schlimmen Studiumumfang? Viele der Anwärter schaffen das Studium nicht, weil es so viel und so kompliziert ist.
Ich studiere auch nicht Theologie, weil es einfach zu stressig ist.
Fürs Studium braucht man folgende Sprachen: Latein, Hebräisch und Altgriechisch. Das ist neben dem theologischem Studium (Katechese, Exegese, Geschichte, Politik, Sozialkunde, ...) fast unmöglich!

lg

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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 14. Apr 2012, 11:28 
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Also da ja gerne behauptet wird, dass die Kirche gegen Schwule wäre, müsste sich mal diesen Beitrag durchlesen und verstehen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wahlbruderschaft

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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 14. Apr 2012, 23:05 
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Dass die Zahl der Katholiken steigt. liegt mMn daran, dass die Kirche halt bissl Krams in der 3. Welt
verteilt und dei Leute dann daran glauben §hehe
z.B. Afrika, so die Richtung.
Aber hier in Deutschland geht das ganze schon stark zurück...
Heute ist es quasi nicht wirklich mehr "in" in ner Kirche zu sitzen.
Ich kenn nur 1ne Familie in meinem Umfeld, die noch zur Kirche gehen.
(Und das auch nur ein mal im Vierterljahr oder so)
Liegt mMn nach den "strengen regeln" der Kirche - die Leute wollen heutzutage frei sein :'D

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When the people you supposed to trust most..turn out the be demon scum..
Your eyes really do open up for evil every where.
I took a stand. Fought back, killed - No matter the consequences.
So I choose my path, and lived by it.
..and after all that anger, violence and death, you have to dig deep - deep into your own heart..
..to see if your still sane. Or if you can still call yourself...human.

-Dante, DmC


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Ungelesener BeitragVerfasst: So 15. Apr 2012, 09:18 
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ultinate hat geschrieben:
Dass die Zahl der Katholiken steigt. liegt mMn daran, dass die Kirche halt bissl Krams in der 3. Welt
verteilt und dei Leute dann daran glauben §hehe
z.B. Afrika, so die Richtung.
Aber hier in Deutschland geht das ganze schon stark zurück...
Heute ist es quasi nicht wirklich mehr "in" in ner Kirche zu sitzen.
Ich kenn nur 1ne Familie in meinem Umfeld, die noch zur Kirche gehen.
(Und das auch nur ein mal im Vierterljahr oder so)
Liegt mMn nach den "strengen regeln" der Kirche - die Leute wollen heutzutage frei sein :'D


Also ich sehe ja den Trend dass auch viel mehr junge Menschen in die Kirche gehen.
Vor 5 Jahren waren es deutlich weniger, aber jetzt kommen immer mehr nach. Und das nicht nur in Bayern. Eine Bekannte von mir ist in Hamburg und da nimmt die Zahl auch zu.

Falsch gedacht: Viele Leute brauchen strenge Regeln. Sieht man ja anhand der geschichtlichen Entwirklungen.
Die Epoche die nach der Weimarer Republik kam, wurde ja dadurch ausgelöst, dass das freie System nicht geklappt hat.
Oder was sagen wir zu einer antiautoritären Erziehung (vlg. 1968)? Diese Erziehung hat sich zum Glück nicht lange gehalten.
Der Mensch braucht Regeln und Maßstäbe, die das Zusammenleben erleichtern.
Warum meinst du, gibt es so viele Gesetzbücher in Deutschland? Damit die normalen Bürger mit dem Gesetz genervt werden können?
Nein! Es wird somit nur das Zusammenleben geregelt.
Und ob du diese Regeln vom Staat und(/oder) Kirche bekommst ist völlig egal. (besonders da die meisten Gesetze von den biblischen/kirchlichen Gesetze/Regelungen übernommen bzw inspiriert worden sind!)

Oder aktuell in der Politik mit der Piratenpartei: Ich denke das ich nur ein Versuch. Wird sich mal nicht sooo lange halten können.

Und soviel Macht haben die Politiker schon lange nicht mehr. Ist doch egal ob CSU oder die SPD am Regieren sind. Die bekommen schon praktisch alles vordiktiert, was sie machen müssen.

Oder glauben die Leute wirklich, dass eine neue Partei/Spitze gleichbedeutend mit Umbrüchen sind? Als allererstes muss sich was in der Gesellschaft ändern, nicht in der Politik.

Man gibt den Leute in Afrika nicht nur einen Glauben, sondern auch Hoffnung.
So wie die Medien darstellen ist es ganz klar, dass man diese Mission fragwürdig sieht.
Zuerst Bibeln verteilen und leere Versprechungen machen und dann doch abhauen und nichts ändert sich.
Es hat sich einiges getan. Jemand der sich mit dem Thema ein wenig auseinandersetzt sieht das auf Anhieb.
Aber es ist halt das Problem, dass der Vatikan nicht viel Geld nach Afrika pumpen kann. Was meint ihr, wie das sich auf die afrikanische Wirtschaft auswirkt?
Man muss im Gleichgewicht zwischen jetzt (Was kostet heute ein Stück Brot?) und was nach dem Geld kommen wird (was kostet in ein paar Monaten ein Stück Brot?)

Mal ein kleines Denkbeispiel:
Ein Stück Brot kostet heute in Afrika *fiktive Zahl* 0,1 €
Dann überweisen alle Leute nach Afrika soviel, dass jeder Einwohner 20 000 € hat.
Was ist dann? Bleibt der Brotpreis bei 0,1 €? Nein! Er wird heftig steigen (vgl. Nachkriegszeit: Inflation)
Nehmen wir an nach 2 Wochen kostet ein Stück Brot 10 €, nach 1 Monat 30 € und dann nach 3 Monaten 1000 €.
Irgendwann ist das Geld aus. Dann? Deflation?

Ich hoffe jeder sieht das Problem. Geld hat ja einen bestimmten Wert (Geldgeschäfte sind eigentlich Tauschgeschäfte!)

In der Steinzeit hat man halt gegen 1 Sack Getreide 2 Feuersteine getauscht. Was wäre jetzt wenn es so viele Feuersteine gegeben hätte, dass jeder 5000 in der Höhle hat.
Wieviele müsste man dann jetzt gegen 1 Sack Getreide tauschen?

Das ist auch das Hauptproblem. Je mehr Geld du in ein Land reinpumpst, desto weniger wert wird es.
Man muss dafür Sorgen, dass sich das Land später selbst Geld "macht" (vgl. Entwicklungshilfen)
Aber folgendes darf man nicht vergessen: Die Ware/Dienstleistung/etc muss beständig ausführbar sein.
Als Denkbeispiel: Öl in Asien.
Die Staaten wurden aufeinmal richtig reich. Leben seitdem etwas verschwenderisch.
Was passiert wenn aufeinmal kein Öl mehr da ist zum Handeln?

Handel ist wirklich das wichtigste was ein Mensch machen kann. Deswegen hat man ja in kommunistischen Ländern Probleme damit gehabt. Denn dieses System klingt auf dem Papier wirklich gut, aber in der Praxis könnte man das nicht gut umsetzen.
Besonders wir in Deutschland hätten damit ein Problem. Wir haben ja selbst kaum Waren. Wir leben vom Export ("ex" = aus. Also den Verkauf von Waren [Elektro Zeug etc])

Und jetzt fragt ihr euch was Politik und Gesellschaft mit der Kirche zu tun hat, oder?^^
Natürlich sehr viel.
Die Kirchen mischen ja in der Politik auch ordentlich mit und die Gesellschaft ist meist immernoch "kirchlich" geprägt.
In nicht-christlichen Ländern hat man halt viele Rechte nicht (Recht auf Leben, Unversehrheit des Leibes, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, kurz: die Menschenrechte. -> woher lassen diese sich wieder ableiten? Vom Katechismus! Somit wieder kirchlich)

Deswegen müssen ja Theologen auch politisch fit sein.^^

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Ungelesener BeitragVerfasst: So 15. Apr 2012, 13:21 
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Frage:
Warum hast die Piratenpartei da mit reingezogen? §hehe
Bei der Piratenpartei geht es darum, dass die Ideen durchkommen.
Die Partei kann von mir aus später verschwinden, solange die Ideen duchgekommen sind.

Zitat:
Oder glauben die Leute wirklich, dass eine neue Partei/Spitze gleichbedeutend mit Umbrüchen sind? Als allererstes muss sich was in der Gesellschaft ändern, nicht in der Politik.

Siehe NSDAP.
Siehe DDR.

Und das man den Ländern helfen sollte, selbst auf die Beine zu kommen stimmt.
(Btw, das hat alles früher mal funktioniert, dan kamen die Europäer.)

Das die Leute regeln brauchen... nun gut, ich brauchs nich.
Wer keine eigenen inneren Werte hat, nimmt halt andere.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2012, 09:56 
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ultinate hat geschrieben:
Frage:
Warum hast die Piratenpartei da mit reingezogen? §hehe
Bei der Piratenpartei geht es darum, dass die Ideen durchkommen.
Die Partei kann von mir aus später verschwinden, solange die Ideen duchgekommen sind.

Zitat:
Oder glauben die Leute wirklich, dass eine neue Partei/Spitze gleichbedeutend mit Umbrüchen sind? Als allererstes muss sich was in der Gesellschaft ändern, nicht in der Politik.

Siehe NSDAP.
Siehe DDR.

Und das man den Ländern helfen sollte, selbst auf die Beine zu kommen stimmt.
(Btw, das hat alles früher mal funktioniert, dan kamen die Europäer.)

Das die Leute regeln brauchen... nun gut, ich brauchs nich.
Wer keine eigenen inneren Werte hat, nimmt halt andere.


Die Piratenpartei forderte Polygamie (= Ehe mit mehreren Menschen) und das würde somit unsere wichtigste Errungenschaft der letzten Jahrtausenden, die Monogamie, zerstören.
Außerdem instrumentalisiert die Partei mir zu viele politische Gegebenheiten.
Auch stößt mir der viel zu lockere Umgang mit Urheberrecht sehr auf.
Oder auch diese Stellung zur Kirche nervt mich, denn in vielen Berichten wurden angebliche "Fakten" einfach zu ihren Gunsten verbogen oder gar erdichtet.

Thema NSDAP; DDR:
Die NSDAP ist nur zustande gekommen, da unsere erste Demokratie nicht funktioniert hatte (Weimarer Republik). Die schrecklich Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation erweckte eine Unzufriedenheit in der Gesellschaft. Somit ist es leichter gefallen die Leute zu manipulieren. Dann weiß ja jeder selbst, wie es weiter gegangen ist ....

In der DDR wurden ja die Menschen nicht gefragt. Wie jeder weiß wurde ja Deutschland in 4 Zonen aufgeteilt. Jede "Siegermacht" hat praktisch einen Teil von Deutschland zur Verwaltung bekommen (England, Frankreich, Amerika und UdSSR).
Viele Leute wollten in der DDR nicht leben, das kann euch eine Flüchtlingsstatistik zeigen bzw. die Mordfälle, weil Menschen die Grenze zum "Westen" überschreiten wollten.
Familien wurde auseinandergerissen .... Freunde wurden gegeneinander aufgehetzt ... man wurde überwacht .... etc.
Es ist doch klar, dass ein Mensch in so einem System nicht lange glücklich bleibt und deswegen früher oder später flüchten möchten. Fluchtversuche wurde halt mit Waffengewalt versucht zu unterdrücken... Aber auch wurden die Suizid Fälle, die es damals gab, vom Staat verheimlicht. Klar ist es übel, wenn sich Menschen wegen ein System selbst töten! Das kommt nunmal nicht gut an, besonders da man propagandierte man "sei das beste".
Zum Glück hielt die DDR nur bis '89.

In sämtlichen System ist es so, wenn du nicht mitmachst (3. Reich, Kommunismus, etc) oder auch nur Kritik äußerst, dass man da so schnell wie möglich aus dem Verkehr gezogen wird.
Das sieht man ja auch an Berichten. Die Menschen machen einfach mit, da sie Angst um ihr Leben oder eines von ihnen geliebten Menschens haben.
Man hat ja die Menschen wirklich unter Druck gesetzt. "Machst du das nicht, wird deine Tochter nicht zum Studium zugelassen". "Wenn du uns nicht unterstützt, wirst du getötet".
Wir müssen nur eine Frage uns wirklich ehrlich beantwortet:
Würdest du für etwas kämpfen, wenn dadurch du, deine Freunde, deine Familie, kurz: dein gesamtes Umfeld zerstört wird? Womöglich noch vorher gefoltert wird?
Natürlich hängt auch die Antwort von der momentanen Situation ab.
Aber versetzen wir uns ins 3. Reich.
Könnte da jemand wirklich dagegen kämpfen, wenn europaweit das Regime am Regieren war?
Was macht schon eine kleine Familie/eine kleine Stand/ein kleines Land aus, wenn man überall Nachschub an Menschen bekommen kann? Bzw. genügend Verbündete hat?
Können wir aber so eine Frage einfach beantworten? Haben wir die Angst miterlebt? Den harten Kampf ums Überleben? Haben wir also überhaupt das Recht diese Frage zu beantworten? Ich denke nein!

So ticken leider Menschen.

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