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 Betreff des Beitrags: Feminismus
Ungelesener BeitragVerfasst: So 16. Feb 2014, 00:01 
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Ich dachte mir mal ich eröffne ein Thread mit ein Thema was mich eigentlich recht oft beschäftigt, wenn ich nicht damit beschäftigt damit bin übere wichtigere Dinge nachzudenken wie zum Beispiel Cosmo&Wanda.

Feminismus ist der Tumor der Gleichberechtigung und gibt tausenden Feminazis den Anlass dazu ihr Leben zu bereichern, aber ihren Mitmenschen keine Vorzüge der Gleichberechtigung geben wollen.
Ich möchte hier nicht missverstanden werden. Gleichberechtigung ist eine Sache die in unser modernen Zeit schon längst umgesetzt sein sollte, doch gibt es hier wie auch bei meinem anderen Lieblingsthema Religion die Problematik mit schon fast faschistischen Mitgliedern, die ihre/n Glauben/Ideologie jeden in den Rachen stopfen wollen.
Da ich kaum das Haus verlasse musste ich bis jetzt noch keinen solch Prachtexemplar der Evolution persönlich begegnen, doch weiß ich sehr wohl das es diese Minderheit der Feministen gibt, die sich eher für einen Austausch der Rechte bemühen und nicht um Gleichberechtigung. Ich mein FEMInismus (ja genau wie feminin) für Gleichberechtigung o_O

So jetzt eure Hirnergüsse dazu los, los.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 16. Feb 2014, 00:01 


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 Betreff des Beitrags: Re: Feminismus
Ungelesener BeitragVerfasst: So 16. Feb 2014, 01:40 
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Interessanter Beitrag.

Gleichberechtigung ist - wenn man es ganz genau nimmt - auch in einigen Bereich kaum oder gar nicht umzusetzen.

Wenn man das ganze aus wissenschaftlichen Sichtweisen betrachtet, sollten Frauen eher soziale Berufe erlernen, da sie vom biologischen Aufbau der Evolution her besser dafür geeignet sind. Männer hingegen sollten eher handwerkliche Berufe erlernen, die viel Muskelkraft benötigen. Männer sind im Bezug auf schwere Gewichte robuster als Frauen.

In Führungspositionen sollte es 50 % Frauenanteil geben, da sie oftmals mehr Rücksicht auf feinere Punkte nehmen als Männer. Während Männer eher zum Kampf neigen und sich blutig schlagen, versuchen Frauen, es verbal zu regeln ohne möglichst eine Blumenvase dabei zu zerschmettern.

Es ist also die Frage des Bereichs. Allgemein wäre eine vollkommene Gleichberechtigung damit geschaffen, wenn ALLE Menschen im gesamten Staat Deutschland das selbe verdienen würden. Egal ob Chef oder Azubi - jeder bekommt das selbe.

Feministen nehmen sich natürlich sehr viel heraus - sie nehmen die Hand und geben sich nicht mit dem kleinen Finger zufrieden. Moralisch und rechtlich betrachtet ist der Staat aber eh schon sehr gut ausgebaut was Gleichberechtigung angeht. Es ist jedenfalls schön, dass es Leute gibt, die sich für noch mehr einsetzen, aber irgendwann ist die Grenze erreciht, wo Weiblichkeit überwiegt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feminismus
Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 21. Apr 2014, 18:56 
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Eine gute Balance sollte angesetzt werden. Frauen sollten in der Regel weniger hart arbeiten müssen wie Männer, aber gleichen Gehalt verdienen. Man sollte die körperlichen Ressourcen des Menschen festlegen und danach die Gesetze schaffen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feminismus
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 27. Aug 2014, 14:23 
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mondfeuer hat geschrieben:
In Führungspositionen sollte es 50 % Frauenanteil geben, da sie oftmals mehr Rücksicht auf feinere Punkte nehmen als Männer. Während Männer eher zum Kampf neigen und sich blutig schlagen, versuchen Frauen, es verbal zu regeln ohne möglichst eine Blumenvase dabei zu zerschmettern.

Man kann aber auch nicht alle so über einen Kamm scheren, der Großteil der Männer die ich kenne könnt sich nicht blutig schlagen, die Frauen hingegen schon, aber ist halt verschieden :D
Und Frauen müssen sich nicht prügeln, die kennen genügend anderer fieser Tricks, hab ich schon am eigenen Leib erfahren müssen, bin aber auch selbst schon drauf gekommen, wenns um Rache geht bin ich ein gottverdammtes Biest ^^"

Ich sag einfach mal, die Mischung machts, da hast du mit den 50% schon recht.

mondfeuer hat geschrieben:
Allgemein wäre eine vollkommene Gleichberechtigung damit geschaffen, wenn ALLE Menschen im gesamten Staat Deutschland das selbe verdienen würden. Egal ob Chef oder Azubi - jeder bekommt das selbe.

Da muss ich dir irgendwie zustimmen, aber auch irgendwie widersprechen.
Warum sollte jemand, der mehr oder härter arbeitet, nicht mehr verdienen?
Es gäbe dann ja kaum noch einen Reiz, im Beruf weiter kommen zu wollen, wenn man eh gleich viel verdient wie der Chef.
Und vorallem würde es dann einige faule Säcke geben, die sagen "Ich lern gar nicht erst um einen guten Beruf zu bekommen, wenn ich als Putzfrau eh gleich viel verdien wie als Arzt" ^^"
Gleichberechtigung wäre es meiner Meinung nach, wenn jeder wirklich das bekommt was er verdient, sprich, der Chef kriegt für 10 Stunden Arbeit gleich viel bezahlt wie der Azubi für 10 Stunden der gleichen Arbeit ^^
Die Sache dran ist nur die, oft arbeitet ein Chef ganz was anderes als der Azubi, während der Azubi seiner Arbeit nachgeht, muss der Chef dafür sorgen dass die Firma überhaupt mal läuft, bevor auch er der eigentlichen Arbeit nachgehen kann, in einer kleinen Firma is das kein Problem, in einer großen jedoch schon.
Und dafür, dass der Chef die Firma zum Laufen bringt, was ja auch Arbeit ist, sollte er natürlich auch bezahlt werden.


Avalarion hat geschrieben:
Frauen sollten in der Regel weniger hart arbeiten müssen wie Männer, aber gleichen Gehalt verdienen

Bitte was? Was hat das mit Gleichberechtigung zu tun? Das wäre einfach pure Diskriminierung der Männer o.0
Warum sollen Frauen weniger hart arbeiten müssen als Männer?
Wenn ihnen der Beruf zu schwer ist, sorry, aber dann müssen sie sich einen leichteren suchen o.0
Wenn ich Arbeitgeber bin, bin ich doch nicht so blöd jemanden ein zu stellen, dem ich gleich viel wie den anderen Mitarbeitern bezahle, obwohl ich von diesem weniger Leistung erhalte.
Streng genommen sagt deine Aussage sogar aus, dass Frauen nicht zu gleicher Arbeit wie Männer fähig sind, was schon wieder ein gefundenes Fressen für die Feministinnen wäre, aber keine Sorge, ich petz schon nicht ;)

Also ich bezeichne mich selbst mittlerweile schon als Anti-Feministin, Feministinnen nennen mich auch gerne Frauenhasserin, was natürlich Quatsch ist aber erklärt denen das mal...

Und was hier in Österreich gerne vergessen wird, es wird geschrien, Frauen sollen die gleichen Rechte haben, weil sie gleich viel leisten, stimmt das aber?
Nöpidinöpidinöp *sich duckt um nicht von den Feministinnen zerfleischt zu werden*
Warum stimmt das nicht?
Einfache Antwort, Wehrpflicht.
Nach der Schule können die Frauen gleich studieren gehen, oder sich ein Auslandsjahr gönnen, oder weiß der Kuckuck was machen, die Männer hingegen...
Die dürfen sich erst noch schön beim Militär abrackern...
Und wer jetzt faselt "Oh, aber Frauen sind für sowas doch nicht geeignet"...
Erstens, ist das diskriminierend all den Frauen im Militär gegenüber
Zweitens, toll, gibt auch genügend Männer die fürs Militär nicht geschaffen sind, die machen dann Zivildienst, und da kann mir niemand erzählen dass eine Frau das nicht auch kann.

So hart das jetzt klingen mag, solange für Frauen keine Wehrpflicht, bzw., Zivildienst-Pflicht besteht, leisten sie auch streng genommen nicht das gleiche...ich möchte den Frauen keine Rechte absprechen, aber hat sich je ein Mann beklagt, dass er mehr Rechte haben will, dafür dass er seine Wehrpflicht erfüllt hat?
Nein, Frauen hingegen haben nie so etwas wie die Wehrpflicht zu erfüllen gehabt, und trotzdem strotzen einige Feministinnen danach, mehr Rechte zu erlangen wie die Männer.

Und bevor jetzt einer fragt, ja, ich hab vor, sobald ich die Matura hab, für ein Jahr zum Bundesheer zu gehen, sollte ich untauglich sein oder die Aufnahme-Prüfung nicht schaffen, wirds halt Zivildienst...


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 Betreff des Beitrags: Re: Feminismus
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 27. Aug 2014, 15:09 
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Seite gefunden durch: jake
Bevor ich hier auf jemanden Bezug nehme, ein kleines Zitat, welches ich neulich gelesen habe:
"Feminismus endet, wenn der richtig Mann gefunden wird" (Autor unbekannt)


Was hält ihr davon?

So nun zum eigentlichen Thema.
Wieso sollte eine Frau - nur weil sie eben eine Frau ist - eher dafür geeignet sein eine Kindergärtnerin zu sein als ein Mann? Können Männer nicht mit Kinder umgehen?
Oder wieso gibt es in Grundschulen mehr Lehrerinnen als Lehrer? Währenddessen sich der Anteil an höheren Schulen relativiert?

Gibt es einen Grund wieso Frauen nicht am Bau arbeiten?
Wenn jemand eine Frauenquote in Führungspositionen fordert, möchte ich eine allgemeine Frauenquote haben. Und natürlich auch eine Männerquote in allen Bereichen. Kindergarten. Grundschulen. Bibliotheken. Frauenhäuser.
Denn ich sehe keinen Unterschied ob ein Mann oder eine Frau diese Tätigkeiten ausführt!

Aber wir sollten zurück zum von agito angesprochenen Thema: FeministInnen :D
Ich finde es eher lächerlich wie Feministen oft argumentieren. Klar sind Mann und Frau gleichberechtigt. Aber man fördert diese nicht, wenn ein Geschlecht (= Mann) völlig in den Boden gerammt wird.
Wieso sollte die Sprache völlig geschlechtsneutral werden?
Wieso ist es ein Unterschied wenn ich:
Sehr geehrte Bürger

oder

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger
schreibe?
Ich kann leider keinen erkennen.
Bürger sind allgemein alle Bewohner (männlich, weiblich, keine Ahnung) einer Gemeinde.
Wieso muss ich da zwischen den beiden Geschlechten differenzieren?

Lustiger sind die Femen-Gruppierung. Die protestieren ja nackt.
Ich konzentriere mich hierbei nicht sonderlich auf die Botschaften *kicher*. Aber was wollen sie damit bezwecken?

Und der Feminismus ist eine total doofe Ideologie. Irgendwie zurückgeblieben. Penetrant.

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