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 Betreff des Beitrags: Forscher sind für Kindsmord
Ungelesener BeitragVerfasst: So 19. Jan 2014, 12:35 
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http://www.focus.de/gesundheit/baby/geb ... 19736.html

Zitat:
Eltern soll es erlaubt werden, ihr Baby umbringen zu lassen – dafür plädieren zwei Wissenschaftler. Ihre Begründung: Kindsmord sei auch nichts anderes als eine Abtreibung.

Babys seien noch keine „wirklichen Personen“, sondern nur „mögliche Personen“, argumentieren Alberto Giubilini und Francesca Minerva im Fachmagazin „Journal of Medical Ethics“. Mütter und Väter sollen deshalb das Recht haben, ihren wenige Tage alten Säugling töten zu lassen, finden die Forscher.

Mit ihren Thesen lösen die Wissenschaftler weltweit große Empörung aus. „Folgen wir dieser Argumentation, dann ist es uns in Zukunft auch egal, wenn eine Mutter ihr Kind mit eine Decke erstickt“, sagt Trevor Stammers, Direktor am St. Marys University College in London.

Die Autoren setzen Neugeborene und Föten gleich, da beiden „noch die Fähigkeiten fehlen, die ein moralisches Recht auf Leben rechtfertigen.“ Ein Baby habe genau wie ein Fötus noch keinen „moralischen Status als Person“. Deshalb sei das Töten eines Babys auch nichts anderes als eine Abtreibung im Mutterleib. „Sind die Umstände nach der Geburt so, dass sie eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, dann sollte die Abtreibung auch nach der Geburt noch möglich sein“, sagen die Wissenschaftler.

Babys seien oft eine zu große Belastung

Guibilini und Minerva fordern, dass Eltern das Leben ihres Babys beenden lassen dürfen, wenn sie sich überfordert fühlen und „wirtschaftliche, soziale oder psychologische Umstände“ es ihnen unmöglichen machen, sich um ihr Kind zu kümmern. „Ein Kind zu haben, kann für manche Frauen eine unerträgliche psychische Belastung bedeuten.“ Beispielsweise wenn der Partner die werdende Mutter in der Schwangerschaft verlasse oder sich nach der Geburt herausstelle, dass das Baby behindert ist.

Das Down-Syndrom etwa werde nur in 64 Prozent der Fälle pränatal diagnostiziert. „Wird die Behinderung nicht erkannt, haben Eltern keine andere Wahl als das Baby zu behalten, obwohl sie das vielleicht nicht gemacht hätten, wenn sie von der Behinderung gewusst hätten“, sagen Guibilini und Minerva. „Die Erziehung eines Kindes mit Down-Syndrom kann für die Familien und die Gesellschaft belastend sein.“ Vor allem finanzielle Probleme würden dabei eine Rolle spielen.


Mit solchen provokanten Aussagen wollen die beiden Forscher den Mord an Neugeborenen rechtfertigen.


Was denkt ihr?

Die reden ja so, als hätten sie noch nie ein Geschwisterchen oder ein eigenes Kind gehabt. Ein Kind wegen wirtschaftlicher, sozialer oder psychologischen Umständen töten lassen? Das ist ja mal die Höhe! Das treibt den Egoismus nur noch an die Spitze!

Das eigentliche Problem an der Sache ist, dass man mit dieser Möglichkeit die Welt - so wie sie ist - noch verschlimmern würde. Anstatt, dass man wirtschaftlich, sozial und psychologisch die Welt verändert, werden einfach die Kinder "ausranchiert". Gehe man einfach davon aus, dass Frauen in ihrer Schwangerschaft und Mutterschaft monatl. mind. 1.000 Euro vom Staat bekommen. (Einfach nur angenommen). Keine Frau hätte nun Angst, wirtschaftlich in die Pleite zu gehen. Anderenfalls sollte die spätere Übernahme in den Betrieb strenger geregelt werden.

Sozial gesehen sollte man Kinder schon in den Schulen für Beleidigungen usw. bestrafen, damit sie an Respekt gewinnen. Das würde die Gesellschaft etwas leichter machen. Außerdem sollten schwere Schulabschlüsse, vieles Lernen, Stress und Leistungsdruck abgeschafft werden. Denn das macht die Menschen zu einer "Ellbogen-Gesellschaft".

Psychologisch: Diese Kinder sollten den Müttern weggenommen werden, wenn sie nicht geeignet für ein Kind sind. Adoption ist eine gute Lösung!


Anderenfalls kann ich jedoch diesem einen Punkt zustimmen: Töten bei Behinderung. Klar, sie sind auch nur Menschen. Aber haben sie im Vergleich zu uns ein ausgewogenes Leben - und was ist mit ihrem Umfeld? Klar, "Töten" klingt hart, wenn das kleine gerade geschlüpft ist und dann den Raum verlässt und man einfach weiß, was die nächsten 5 Minuten passieren wird. Aber glaubt ihr nicht auch, dass das nicht nur moralisch bedingt ist, dass wir denken, es sei schlimm? Vielleicht ist es ja auch nur Irrsinn und Töten eines behinderten Kindes ist sogar natürlich vorgesehen. Ein behindertes Kind hat nicht so viel Chancen in der Natur zu überleben, als ein nicht-behinderter. (Natürlich spielen Behinderungen in der Evolution auch eine aussagekräftige Rolle)

Ich kenne jemanden, die ein behindertes Kind haben. Sie sagte: "Als bei der Geburt festgestellt wurde, dass das Kind behindert ist, war das der grauste Tag in meinem Leben". Noch heute ist die Mutter nicht berufstätig. Ihren gesamten Alltag verbringt sie mit Pflege des behinderten Kindes. Das würde mich zur Weisglut bringen. Ich glaube, es ist sehr schlimm, wenn man ein behindertes Kind hat.

Was meint ihr?

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 19. Jan 2014, 12:35 


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 Betreff des Beitrags: Re: Forscher sind für Kindsmord
Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 22. Jan 2014, 20:24 
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Also über so ein heikles Thema lässt sich diskutieren. Ich zum Beispiel bin der gleichen Meinung wie die Forscher. Du erhälst heute ein Baby und hast kein Geld, Mann oder Familie. Du hast die Wahl: Entweder ich lasse dieses Kind in die Hand fremder Menschen und weis nicht ob es ihm gut ergehen wird oder ich bringe das Kind(natürlich sollte das gereglt sein, also kein grausamer Tod sondern schnell wirkendes und schmerloses Gift) um.

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 Betreff des Beitrags: Re: Forscher sind für Kindsmord
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 24. Jan 2014, 19:33 
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Hollywood Undead hat geschrieben:
Also über so ein heikles Thema lässt sich diskutieren. Ich zum Beispiel bin der gleichen Meinung wie die Forscher. Du erhälst heute ein Baby und hast kein Geld, Mann oder Familie. Du hast die Wahl: Entweder ich lasse dieses Kind in die Hand fremder Menschen und weis nicht ob es ihm gut ergehen wird oder ich bringe das Kind(natürlich sollte das gereglt sein, also kein grausamer Tod sondern schnell wirkendes und schmerloses Gift) um.


Ja, aber liegt die Wurzel nicht wo anders? Warum sollte sich die Menschheit ändern, wenn man auch ganz einfach die Politik ändern kann?
Die Politiker sind schließlich dafür zuständig, dass wir Menschen möglichst frei von Sorgen leben können!

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 Betreff des Beitrags: Re: Forscher sind für Kindsmord
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 24. Jan 2014, 20:31 
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Ich denke irgendwo muss man einen Schlussstrich ziehen, sonst könnt ich ja auch nen 10jährigen als verzögerte Abtreibung eine Kugel in den Kopf jagen.
Für mich ist ab der Geburt des Kindes, das Potenzial dass das Kind lernt und selbständig wird vorhanden und gilt ab da als vollwertiger Mensch, der das Leben wie jeder andere verdient.

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 Betreff des Beitrags: Re: Forscher sind für Kindsmord
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 24. Jan 2014, 20:46 
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Wenn man keine Kinder will, soll gefälligst geschützten Sex oder gar keinen Sex haben.
So einfach ist es.

Aber es ist Krank... Krank einfach nur sowas zu lesen dass Kindsmord legalisiert werden soll. Klar, Kinder bereiten manchen Sorgen, aber immerhin ist es ein Mensch, und Menschen sind einfach Lebewesen die es verdient haben zu leben.
Sonst kann man die Kinder wenn man sie wirklich nicht haben will (ich kriege aber grad totale Wut in mir wärend ich das schreibe xD) einfach zur Adoption freigeben. Einige wünschen sich ja Kinder, können aber selbst keine Erzeugen. Problem gelöst!

Zu den Behinderten Kindern, ich weiß nicht wie es ist, aber ich hab selbst gehört dass es das Leben doch ziemlich erschweren soll. Mir tun allerdings auch die Kinder in dem Fall leid.

(200 Beitrag btw, yush :D)


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 Betreff des Beitrags: Re: Forscher sind für Kindsmord
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 24. Jan 2014, 20:58 
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Hab selbst ein Cousin der geistig behindert ist und weiss daher auch, dass die Behinderung des Kindes das Leben der Eltern radikal beeinflusst.
Ob das nun ein Grund für so einen albernen Müll wie er hier geschildert ist oder Abtreibung ist, ist dann doch wieder fragwürdig, da selbst Menschen mit Behinderungen ein riesiges Potenzial und eine unglaubliche Lebensfreude haben.

Und statt so einen Kindsmord ist Adoption doch eine super alternative, wenn man den auch die Kriterien von der Adoptionen vernünftig gestalten sollte.
Ich denke es gibt genug Paare die keine Kinder kriegen können wegen irgendwelcher Krankheiten oder einfach weil es ein homosexuelles Paar ist, die ein Kind besser erziehen können, als die frühpubertären und ewig betrunkenen Eltern, die es heut zutage ja reichlich gibt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Forscher sind für Kindsmord
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 24. Jan 2014, 21:08 
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man muss aber auch beachten, dass kinder unheimlich viel lebensfreude schaffen. sie selbst tragen in sich so viel lebensfreude, dass sie es in der regel an ihre eltern übergeben.



für sowas nimmt man sich doch irgendwie zeit, oder? ich kenne jemanden, der hat 2 kinder und arbeitet für wenig geld. durch staatliche zuschüsse kann er tatsächlich überleben. aber er kann sich halt sonst nix leisten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Forscher sind für Kindsmord
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 24. Jan 2014, 21:15 
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Sowas finde ich echt richtig herzerwärmend...

Und genau das ist es, zwar kann man sich selbst dann nix gönnen, aber ich würde viel lieber meinen Kindern auch etwas bieten, auch wenn das Geld knapp wäre.

Ich hab ja auch gehört, dass meist Homosexuelle auch richtig liebevoll zu Kindern sind <3


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 Betreff des Beitrags: Re: Forscher sind für Kindsmord
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 30. Mai 2014, 00:58 
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Hallo zusammen,

ich finde eure Ansätze in der Tat nicht schlecht.
Meiner Meinung nach haben sie alle einen falschen Ansatz:
Sie nehmen die Worte der Forscher für bare Münze.

Ich würde die Aussagen der Forscher als Kritik in Form von "weiterspinnen" an der These Abtreibung ist ok (was ja prinzipiell eine neue Disskussion wert ist, hier scheiden sich die Geister) sehen.
Im Klartext und in umgangssprachlicher Redensart ausgedrückt:
Wenn es ja ok ist, sein Kind abtreiben zu lassen, dann uss es doch auch ok sein, sein Kind danach umbringen zu lassen.

Das Ganze ist jetzt flapsig formuliert und ohne eine zweite Prämisse ein naturalistischer Fehlschluss, aber m.M. ist die Kritik nach aus Sicht eines Abtreibungsgegners durchaus verständlich.


Liege ich mit meiner Ansicht eurer Meinung nach falsch?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen
Euer Morlord

_________________
Ich bin Anhänger der 1.-3. Pokèmon-Generation,
zurzeit selbstständig und in bälde Student.

Beste Grüße aus Bayern
Morlord


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 Betreff des Beitrags: Re: Forscher sind für Kindsmord
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 30. Mai 2014, 11:21 
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Morlord hat geschrieben:
Hallo zusammen,

ich finde eure Ansätze in der Tat nicht schlecht.
Meiner Meinung nach haben sie alle einen falschen Ansatz:
Sie nehmen die Worte der Forscher für bare Münze.

Ich würde die Aussagen der Forscher als Kritik in Form von "weiterspinnen" an der These Abtreibung ist ok (was ja prinzipiell eine neue Disskussion wert ist, hier scheiden sich die Geister) sehen.
Im Klartext und in umgangssprachlicher Redensart ausgedrückt:
Wenn es ja ok ist, sein Kind abtreiben zu lassen, dann uss es doch auch ok sein, sein Kind danach umbringen zu lassen.

Das Ganze ist jetzt flapsig formuliert und ohne eine zweite Prämisse ein naturalistischer Fehlschluss, aber m.M. ist die Kritik nach aus Sicht eines Abtreibungsgegners durchaus verständlich.


Liege ich mit meiner Ansicht eurer Meinung nach falsch?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen
Euer Morlord


Herzlich Willkommen im Forum :gratz

interessant, dass du das aussprichst. hab mir den einleitungspost nochmal durchgelesen und es kann tatsächlich sein, dass die forscher sich nicht rechtfertigen, sondern eher missstände sarkastisch aufzeigen. es zeigt einfach die realität - bloß noch übertriebener. und eigentlich haben sie ja trotz der ironie recht: der stärkere gewinnt. wenn wir z. B. behinderte menschen (tut mir leid, wenn ich so herzlos rüberkomme) nicht am leben lassen, haben wir auch keine nachkommen, die so sind. das heißt, die wirtschaft und die gesellschaft muss diese leute irgendwie erhalten, obwohl sie kein lebenswertes leben führen. oder ist es doch den umständen entsprechend lebenswert?

in der natur überlebt nur der gesündere und der stärkere. kinder, die krank geboren werden oder behindert sind, haben auch im späteren leben normal keine chancen zu überleben. siehe auch zweiköpfige kuh etc. anderenfalls könnte aber auch durch eine behinderung (z. B. Autismus) eine neue intelligenz "geboren" werden und weiter "gezüchtet" werden.

die frage aus dem einleitungspost ist dann eigentlich so zu verstehen, ob der mensch wirklich in die entscheidungen der natur eingreifen sollte? bzw. ob der mensch vielleicht daran schuld ist (durch Pille oder medikamente), dass die kinder behindert werden? das stellt neue rätsel auf

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