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 Betreff des Beitrags: Re: Death Note RPG - Anmeldethread
Ungelesener BeitragVerfasst: Do 13. Jan 2011, 23:08 
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puh endlich bist schlümmer als meine mutter mamamaza ^^

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 13. Jan 2011, 23:08 


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 Betreff des Beitrags: Re: Death Note RPG - Anmeldethread
Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 28. Feb 2014, 23:50 
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Seite gefunden durch: Death Note RPG
Name: Namara
Vorname: Keva
Spitzname: Kev
Alter: 19
Geburtsort: Irland
Wohnort: Amerika, jedoch wechselhaft
Tätigkeit: Sie nimmt immer kleinere Jobs an, wie zum Beispiel Aushilfe in einer Bar

Auf der Seite der/des: Je nachdem für wen sie arbeitet, tut sie gute oder auch schlechte Dinge. Ihr ist das aber egal, steht weder für gerechte Menschen, noch für Verbrecher ein.

Organisation?: Nein, sie ist ein totaler Einzelgänger

Nutzer eines Death Notes?: Nein, aber -->

Habt ihr den Blick Shinigamis?: Ja, sie ist damit geboren wurden
Wie heißt euer Shinigami?: /
Charakter Eures Shinigamis: /


Das Aussehen !

Haarfarbe: Schulterlanges, schwarzes, leicht lockiges Haar, ihr längerer Pony fällt ihr ins Gesicht
Augenfarbe: Mandelförmige, sehr dunkelbraune Augen, manchmal mit einem roten Schimmer
Hautfarbe: Normale Hautfarbe, lediglich heller als bei Amerikanern, weshalb sie oftmals ein ganz kleines bisschen auffällt
Größe: 1,79 cm
Gewicht: 75 kg
Statur: Feminine Rundungen, allerdings ein wenig breitere Schultern, weshalb einige Menschen sie auch einmal für einen Jungen gehalten haben. Sie hat auch nicht so große Brüste, welche sie auch öfters versteckt. Zudem treibt sie oft Sport, weshalb man, wenn sie nackt ist, deutlich ihre Muskeln sieht.
Kleidungsstil: Sie trägt meist einfache T-Shirts in dunkleren Farben, eine Jeans und darüber einen hellblau-grauen Mantel. Manchmal, wenn sie dann doch einmal in die Stimmung kommt, was sehr selten ist, zieht sie auch Dinge wie rot-schwarz-geringelte Overknees, bunte Pullover oder Ähnliches an (das letzte mal in ihrer Kindheit).



Charakter: Sie ist ein sehr ruhiger, stiller Mensch, erzählt kaum etwas von sich und vertraut Menschen auch nicht so schnell, wie andere. Sie hat immer eine Maske auf, welche den Menschen das vorspielt, was diese gerade erwarten. Das liegt daran, dass sie irgendwie das Gefühl hat, dass die Menschen das, was in ihrem Inneren los ist, nicht vertragen könnten. Zwar sorgt sie sich eher wenig um das Wohlbefinden fremder Menschen, was eigentlich jeder in ihrem Umfeld ist, dennoch ist ihr Inneres geziert von Narben ihrer Erlebnisse und Gedanken, die normale Menschen wohl niemals denken würden. Das wären zum einen Gedanken an den Tod, zum anderen auch Überlegungen, wie man Menschen angenehm sterben, oder ihren Tod mehr als qualvoll ausfallen lassen kann.
In ihrer Kindheit war sie ein eigentlich fröhliches Mädchen, was öfters einmal lachte und auch einige persöhnliche Beziehungen (also Bekannt- und Freundschaften) schloss.
Andererseits liegen ihre Gedanken in manche Momenten so durcheinander, dass sie einfach "durchdreht". Das bedeutet, dass sie sich ein Messer schnappen könnte und damit auf Jemanden einsticht, ohne, oder auch mit, einem verständlichen Grund.
Fragt man sie etwas, antwortet sie, meistens, ehrlich und präzise, gibt nur eine einfache, klare Antwort und schweift nicht aus. Sie hat sich über die Jahre charakterlich sehr verändert.
Auftreten: Sie bleibt distanziert, redet nur, wenn es nötig ist, und hält sich von großen Menschenmassen fern, was bei manchen ihrer Jobs jedoch etwas schwierig wird. Manchmal scheint sie Angst vor Berührungen zu zeigen, reagiert ruckartig auf diese oder auch, wenn man sie erschreckt. Da kann es auch mal passieren, dass ihr die Hand ausrutscht und sie einfach mal zuschlägt.
Vorlieben: Sie mag Dinge wie Sport, nicht zu große Helligkeit, eine angenehme Temperatur, Frühling und Herbst, ihre Ruhe zu haben
Abneigungen: Große Menschenmassen, wenn man sie erschreckt oder sie ohne ihr Einverständnis sowie plötzlich berührt,
Interessen: Sport, Zeichnen und Musik hören. Mehr bräuchte sie auch nicht, um Ruhe zu geben und sich wohl zu fühlen.

Besonderheiten, Merkmale: Was man ihr nicht gleich anmerkt, ist, dass sie, trotz ihrem Hang zur Realität etc., sie einmal versucht hat, das Leben zu nehmen. Eben, weil sie die Augen eines Shinigamis besitzt und dadurch ihr ganzes Leben lang die Todeszeiten jedes Menschen gesehen hat, was natürlich Spuren an ihr hinterlassen hat. Die Narben, die seit diesem einen Tag ihren linken Arm zieren (es sind nur kleinere, welche mit einem Messer in ihren Unterarm, seitlich neben der Herzschlagader, weil sie sich nicht dazu durchringen konnte, geritzt wurden, vier an der Zahl). Immer, wenn sie sich nun also doch mal so richtig aufregt und ihr Kopf von Gedanken überfüllt ist, kratzt sie wie verrückt über ihren Arm und über die Narben, das jedoch nicht gerade leicht.
Durch den vielen Sport und die Zeit in den Bars hat sie gelernt, sich mit einfachen Tritten und Schlägen effektiv zu verteidigen. Sie war zwar immer schon etwas wendiger und hatte eine gute Reaktion, hat dies im Laufe der Jahre aber noch ein bisschen mehr verbessert.

Team up:

Geschichte: Als sie das Licht der Welt erblickte, sah sie bereits durch die Augen eines Shinigamis, die ihr zeigten, dass ihr Vater genau am Tag ihrer Geburt sterben würde. Ihre Mutter, welche am selben Abend um neun Uhr von der Polizei besucht wurde, während sie Keva stillte, hielt den Druck, der ab da auf ihr lag, kaum aus. Nachdem sie mit ihrer Tochter zurück in ihre Wohnung gezogen war, hatte sie kaum eine Möglichkeit, sich um die Kleine und die Bezahlung für die Wohnung gleichzeitig zu kümmern, weshalb sie sich bei dem Bruder ihres verstorbenen Mannes einquartierte.
Keva wuchs in seinem Haus auf, glaubte jedoch nie, er sei ihr Vater. Nicht, weil sich ihre Mutter dazu bequemte, es ihr zu sagen, sondern weil sie im Hinterkopf die ganzen langen 15 Jahre wusste, dass ihr Vater am Tag ihrer Geburt gestorben war. In diesen Jahren lernte sie zudem, den Tod der Menschen zu erkennen und dass diese nicht solche Augen wie sie selbst besaßen. Zudem merkte sie, wie man den Tod der Personen errechnen konnte. Somit könnte sie auch ihren eigenen Todestag ausrechnen, nur anhand ihres Geburtstages, tat es jedoch nie, da sie die Angst verspürte, es könnte in den nächsten Stunden sein.
Mit fünfzehn Jahren versuchte sie sich schließlich umzubringen, da sie in dieser pubertären Phase miterlebte, wie ihre beste Freundin von einem LKW erfasst und getötet wurde. Sie verlor ihre ganzen Freunde, da sie Angst hatte, deren Tod auch noch mit ansehen zu müssen, schottete sich ab. Nach dieser Tat, die sie jedoch nicht ganz ausführen konnte, weil sie doch ein wenig zu sehr an ihrem Leben hing, wurde sie stiller und fing an, über den Tod nachzudenken. Was wohl qualvoller, und was angenehmer wäre. Und sie fand sich damit ab, dass sie den Tod der Menschen voraus sah, vielleicht sogar verändern konnte.
Als ihre Mutter dann sterben sollte, gab sie dieser, bevor sie das Haus verlassen konnte, einen Kaffee, in welchem sie einige Schlaftabletten aufgelöst hatte. Die Mutter bemerkte es nicht einmal, da der Geschmack von dem vielen Zucker überlagert wurde, den sie so gerne im Kaffee schmeckte. In der Bahn, wo sie auf ihre Station wartete, schlief sie dann aber ein, wachte nicht mehr auf.
Kevas Onkel sollte dafür zur Rechenschaft gezogen werden, Keva selbst belastete ihn jedoch nicht. Sie wusste, dass er ebenfalls in etwa einem Monat starb, doch, entgegen ihres Wissens, starb er an einem Herzinfarkt, als er das Gerichtsgebäude am Tag der Verhandlung verließ. Sie war verwirrt, ließ sich das aber nicht anmerken und ging, ohne große Worte oder Trauer zu zeigen.
Später erfuhr sie, was ihr Onkel ihr als Erbschaft hinterlassen hatte, aber auch, was er bereits alles getan hatte. Er hatte zwar ein Haus und Besitz im Wert von Rund 40.000.000 Rial (1.600.000 Dollar/1.200.000 Euro), war dennoch schon wegen Raub und Mordes in vielen Fällen angeklagt gewesen, meistens jedoch ohne Verurteilung, zu gut hatte er seine Spuren verwischen können. Das bedeutete wiederum, dass Keva kaum etwas von dem Geld bekommen würde, da der Staat es als 'Schadensersatz' beanspruchte. Sie einigte sich außergerichtlich mit einem der Staatshäupter darauf, dass sie wenigstens einen kleinen Teil davon behalten durfte, bevor sie, bereits mit siebzehn Jahren, ihr Heimatland verließ und nach Amerika zog.
Am Anfang der Zeit in Amerika, die Keva in Watertown, einer kleinen, zu dieser Zeit total vollgeschneiten Stadt am nördlichen Rand des Bundesstaates New York, verbrachte, nutzte sie, um sich einen Plan für ihr restliches Leben zu überlegen. Der Rest von dem Geld, welches sie behalten durfte, reichte zwar lange aus, dennoch suchte sie sich schnell einen kleinen Job, um niemals in eine missliche Lage zu geraten. Als sie bemerkte, dass diese kleinen Jobs genügten, blieb sie bei diesem Vorhaben, zog immer dann in eine andere Stadt und in eine andere Wohnung, wenn sie keine geeignete Arbeit mehr fand.
Anders als andere fast volljährigen Menschen lebte sie nicht in saus und braus, sondern arbeitete hart, um sich am Ende des Tages auch einmal einen Drink oder ähnliches zu genehmigen. Sie gewöhnte sich auch an den Alkohol, welchen sie öfters in den Bars, in welchen sie arbeitete, zu sich nehmen musste. Nach kurzer Zeit verlor er zwar die berauschende Wirkung auf sie, doch das machte ihr nicht wirklich etwas aus.

_____________________________
Ich hoffe mal, das ist gut soweit :)
LG Mello

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Red tears in the eyes of a Monster. But no one will help him. No one will save a Monster that killed people for fun. So they thought. But what the Monster really wanted was to save the people who liked it before. The people who hate the Monster now and don't want to help him.



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