Celestial ζ Equinox


Hier der offizielle Song zum RPG ^__^
Celestial ζ Equinox


±Story ±

Die Geschichte spielt sich in ferner Zukunft ab, genauer gesagt im Jahre 2085. Die Welt sieht dementsprechend aus, gezeichnet von unzähligen Kriegen der Vergangenheit und Naturkatastrophen blickt sie hoffnungslos dem Ende endgegen.
Aber nicht nur auf Erden ziehen düstere Zeiten auf auch der Himmel ist nicht gerade das Land wo Milch und Honig fließen. Ein noch nie dagewesener Zwist spaltet den gesammten Himmel.
Ein Teil der Erzengel wandelte über tausend Jahre unter den Menschen und sie erkannten das wahre Antlitz jener ,der niederen Geschöpfe unter ihnen, des Menschen.
Sie lernten von den Menschen ob sich das jedoch positiv auf die Erzengel auswirkte, ist fragwürdig. Zurück daheim, zurück im Himmel,
begannen die "Erleuchteten", jene die unter den Menschen wandelten, des niederen Verhaltensweise anzunehmen. Sie brachten, Eifersucht, Hass, Lügen & Verrat in den Himmel. Sie zweifelten an ihren Brüdern und an deren Vorgehensweise, sie zweifelten sogar an der Vorgehensweise ihres Vaters, Gott.
Die "Erleuchteten" wie sie sich nennen, sind der Auffassung die Menschen gehören ausgelöscht, ihre Zeit auf Erden hat ihnen die Augen geöffnet und ihnen klar gemacht, welche Ungeheuer die Menschen wirklich sind.
Gott und seine treuesten Anhänger jedoch tolerieren diese Auffassung nicht, sie versuchen die Menschen trotz ihrer Fehler auch weiterhin zu schützen.

"Auf Erden herrscht ewige Nacht, Dunkelheit , Angst & Hass schüren diese endlose Nacht noch mehr.
Im Himmel herrscht dagegen ewiger Tag, Hoffnung, Liebe und brüderlichkeit
geben uns Kraft um nach vor zu sehen"

-Auffassung einiger Erzengel Gottes-

Auf Erden kontrollieren die "Erleuchteten" hochranginge Millitärs und wichtige Staatsmänner um einen Krieg anzuzetteln der die Welt vernichtet, die Krieger Gottes sind nun im Krieg gegen ihre einstigen Brüder und versuchen die Gleichheit im Himmel & auf Erden wieder herzustellen.



Liste der Erzengel


Sucht euch einen aus, besetzte Erzengel werden makiert.
Sprecht euch evtl. vorher untereinander ab damit es nicht zu Streitereien bei der Auswahl kommt.

Regeln

-kein Godmodding, als Erzengel habt ihr zwar sehr viel Macht, aber auch die Lichtwesen haben Grenzen, kennt sie und macht sie deutlich
-sprecht bevor ihr mit anderen Usern im RPG in Kontakt treten mit ihnen darüber
-es wird nicht über den Verlauf eines Anderen bestimmt, ihr seid NUR für eure Charas verantwortlich, was die anderen machen habt ihr nicht zu bestimmen (absprachen können helfen)
-ich möchte schöne lange Posts, wem das zu viel ist, ich zwinge euch nicht mitzumachen
-merke ich das jemand ständig nur kurze Posts bringt, kicke ich denjenigen :' / mindestens 5 Zeilen müssten drinn sein (!)
- Es ist möglich seinen Chara sterben zu lassen, das heisst wenn ihr keine Lust mehr habt, oder aus Zeitgründen nichtmehr teilnehmen könnt, denkt euch etwas aus wie euer Chara stirbt, im epischen Kampf oder erstickt an einem Pilz im Wald :' )
-Als Mensch beachtet ihr , das ihr euch auch wie ein "Mensch" verhaltet, kein normaler sterblicher kann mit einem Schlag 10 Böse besiegen und boch einen coolen Spruch ablassen
-Da wir im Jahre 2085 sind und Krieg herrscht, zeigt das auch im Leben eures Charas, Autos z.B. und anderen Luxus gibts nicht, wenn überhaubt kann es z.B. ein altes Radio geben
-Da Krieg auf Erden herrscht, ist ein normales Leben unmöglich, Essen & Trinken kaufen ist nicht, stadtdessen sind klauen & erjagen die einzigste Möglichkeit an Essen herranzukommen, was die Natur gibt zählt auch ( wenn sie denn noch existiert)
-Waffenbesitz ist erst ab 18 erlaubt, wer damit ein Problem hat braucht nicht zu disskutieren, in Kriegszeiten ist eben alles anders
-Die Steckbriefe werden in ganzen Sätzen erstellt, wer das nicht macht oder will braucht garnicht erst anzufangen
-Die Menschen treten nie direkt mit dem Erzengel in Kontakt, das würde ein Mensch eh nicht aushalten , der Anblick eines Lichtwesens würde ihm die Augen wegbrennen, als Wenn eure Charas (Mensch & Erzengel) unbedingt aufeinander treffen müssen, hat der Erzengel sich gefälligst ein Gefäß zu besorgen, das kann die Oma oder der Gärtner sein mir egal :' )


-Die Regeln sind nicht dazu da um diesen Thread aufzufüllen, haltet euch bitte daran-

Steckbriefvorlage



So viel Spaß damit :' )
grüße von MazMaz

all rigts reserved
AgitoMaza Corp. ™©
2010
Special thanks
to Bella, Halibel, Otiga,
Agito & die Kirche :' )

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Erzengel

Name: Castiel
Spitzname: Cas
Seite: Castiel ist seinem Vater immernoch treu und vertraut auf ihn
Charakter: Castiel kann man im großen und ganzen gut mit dem Wort naiv beschreiben. Dabei ist er bei weitem nicht dumm, es ist eher eine kindliche Naivität die er schon immer innehatte.
Was wohl daran liegt, das er der jüngste der Erzengel ist. Außerdem ist er recht stur und kann auch zum Teil recht bockig werden, vor allem mit seinen älteren Brüdern.
Jemals gebracht hat es ihm allerdings nichts, da diese ihn meist nur ignorierten. Castiel ist auch unglaublich loyal, vor allem Gott gegenüber und seinem Bruder Gabriel, den er fast schon vergöttert.
Auch bringt er fast jedem ein Vertrauen entgegen, das oft nicht berechtigt ist und ihn in so manche Schwierigkeiten bringen kann.
Cas glaubt noch an das Gute in allem, ihm wäre es lieber wenn sich alle vertragen könnten und er kann einfach nicht verstehen, wie man überhapt hassen kann.
Und die momentane Situation bricht ihm fast das Herz, vor allem, wenn er gegen seine eigenen Brüder kämpfen muss.
Vorlieben: Seinen Bruder Gabriel liebt er aus ganzem Herzen, für ihn ist er die wichtigste Person in seinem Leben und er geht schonmal soweit Gabriel über Gott zu stellen.
Auf Erden hat er eine Vorliebe zu Burgern entwickelt, vor allem in den letzten Jahren. Jedesmal wenn er auf Erden ist, führt sein erster Weg zu einem Burgerladen.
Abneigungen: Sein Menschliches Gefäß, welches zu seinem Unmut weiblich ist. Und das er vieles was die Menschheit angeht immer noch nicht kapiert, was ihm vor Gabriel sehr peinlich ist.
Stärken: Castiel ist ein herausragender Schütze, mit Pfeil und Bogen macht ihm so schnell keiner was vor.
Schwächen: So gut er mit dem Bogen ist, so unterirdisch schlecht ist er mit anderen Waffen, besonders Schwertern.
Wenn man ihm ein Schwert in die Hand gibt, wird er sich garantiert selbst damit verletzten. Er ist seinen Brüdern auch oft viel zu vertrauenswürdig, was diese oft gnadenlos ausnutzen.
Vor allem Gabriel und den Entscheidungen des Erzengels vertraut er bedingungslos, was von Zeit zu Zeit nicht vorteilhaft ist.
brüderliches Band mit: Gabriel
menschliches Gefäß:

Mensch

Name: Archer-Speight
Vorname: Abigail
Spitzname: Abby
Alter: 35 Jahre
Geburtsort: Bath, Grafschaft Sommerset, England
Familienstand: verwitwet
Beruf / Gruppe: ehemalige Sanitäterin, jetzt Kopfgeldjägerin/Söldner

Haarfarbe: Abbys Haare sind leicht gelockt und blond. Wobei eher die weitläufige Bezeichnung "Straßenköterblond" passen würde.
Sie selbst besteht aber darauf das ihre Haarfarbe "honigmäßig" ist.
Am liebsten trägt sie ihre Haare offen und wenn sie sie zusammenbindet, lässt sie den Zopf immer über ihre rechte Schulter fallen.
Augenfarbe: Ihre Augen haben einen tief-grünen Ton und sind häufig blutunterlaufen.
Hautfarbe: Ihre Haut ist immer leicht gebräunt, hat aber normal einen hellen Teint.
Sie hat sehr viele Narben von Kämpfen und auch viele an den Händen von Brandwunden, sie war eine miserable Köchin.
Statur: Abby ist schlank und durchtrainiert. Ihre Muskeln sind definiert und man erkennt fast einen Waschbrettbauch bei ihr.
Größe: Mit 1,98 m ist sie für eine Frau recht groß.
Kleidungsstil: Abby trägt am liebsten Jeans, T-Shirts, Hemden und military Jackets.
Alles bevorzugt sie in natürlichen Farben wie beige, navy, blau, grün, schwarz, grau und braun.
Bild:
Charakter: Abby war immer eine liebevolle Frau und Mutter. Ihr lag viel an jedem Menschenleben und sie wollte alle beschützen und allen helfen.
Das änderte sich schlagartig als ihre Familie umkam. Nun ist sie eher Gefühlskalt und legt einen derben und schwarzen Humor an den Tag.
Sie hat keine Probleme damit einen Menschen zu töten und sei es nur um denjenigen ein Stück Brot abzunehmen. Ihre Persönlichkeit hat sich nach dem traumatischen Erlebniss fast um 180° gedreht.
Stärken: Abby ist eine sehr gute Schützin geworden und hat sich in der Zeit ihres Söldnerdaseins starke Muskeln aufgebaut. Sie ist Körperlich topfit und äußerst stark.
Sie kennt mehrere Techniken um an Trinkwasser zu kommen und hat ein Talent zum Einbrechen entwickelt.
Schwächen: Sie ist leidergottes eine Alkoholikerin und oft mies gelaunt. Sie hat eine sadistische Ader und scheint es zu genießen ihre Opfer zu quälen, was sie unaufmerksam macht.
Vorlieben: Sie hat eine liebe zum Alkohol entwickelt, vor allem Scotch, Bourbon und Cognac.
Nach dem Vorfall begann sie auch zu rauchen, nicht das sie Kettenraucher ist, dazu sind Zigaretten viel zu selten geworden. Aber wenn sie welche in die Finger bekommt, genießt sie sie.
Abneigungen: Sie verachtet das Militär, da sie ihm die Schuld dafür gibt, das diese Kriege überhaupt entstanden sind.
Auch ist sie im allgemeinen nicht unbedingt gut auf Menschen zu sprechen die sich um andere kümmern, sie hällt sie schlichtweg für Idioten.
Interessen: Ihr Hauptinteresse besteht im Grunde nur darin zu überleben.
Etwas egoistisch, aber nachdem ihr von den Menschen denen sie geholfen hat alles genommen wurde, schert sie sich einen Dreck um anderer Leute wohlbefinden.
Hobbys: Großartige Hobbys hat sie nicht. Nur das sie heutzutage gerne an ihrem Motorad rumschraubt und damit herumfährt.
Auftreten: Normalerweise kämpft sie aus der Ferne heraus als Scharfschützin, doch im offen Kampf kann sie sehr laut und unangenehm werden.
Auch in der Interaktion mit Menschen, die sie nicht töten muss, ist sie recht forsch und nimmt kein Blatt vor dem Mund.
Team Up mit: Abby ist bis jetzt noch eine Einzelgängerin

Geschichte:
Abby wurde ein Jahr nach dem großen England Krieg in Bath geboren. Für ihre Eltern war es recht schwer in der Nachkriegszeit ein Kind groß zu ziehen.
Doch da ihr Vater beim Militär angestellt war, konnte er seine Familie immer mit dem nötigsten versorgen.
Zur Schule ging Abby nie, dafür übernahm ihre Großmutter, welche vor dem Krieg Lehrerin war, ihre schulische Ausbildung.
Im alter von 19 Jahren lernte sie ihren zukünftigen Ehemann Jimmy kennen. Beide arbeiteten in einem Flüchtlingslager, wärend des nächsten Krieges.
Während dieser Zeit wuschsen sie immer mehr zusammen.
Ihre Eltern waren inzwischen in die USA gegangen um dort zu helfen, doch nach drei Monaten erhielt Abby keine Briefe mehr von ihnen und musste sich mit der Vorstellung abfinden,
das sie höchstwarscheinlich im Krieg umgekommen waren.
Da ihre Großmutter bereits vor 2 Jahren an Altersschwäche starb, was in dieser Zeit wirklich etwas besonderes war, war sie nun ohne Familie.
Mit 21 Jahren heiratete sie Jimmy, wobei ihr Hauptbeweggrund nicht unbedingt Liebe war, sondern Einsamkeit.
Nicht das sie Jimmy nicht geliebt hätte, aber sie sehnte sich einfach nach einer Familie. So dauerte es auch nicht lang, bis beide ein Kind bekamen.
Einen kräftigen Sohn namens Chuck. Trotz des Krieges konnten die drei eine harmonische Familie sein.
Auch wenn Abby und Jimmy täglich mit den grauen des Krieges konfrontiert wurden, versuchten sie das alles an der Eingangstür ihrer Wohnung abzuschütteln.
Es gelang ihnen sogar, mit anderen Eltern und älteren Mitbürgern soetwas wie einen Kindergarten aufzustellen, in dem Chuck betreut werden konnte.
Die für Abby große Katastrophe geschah knapp 3 Monate nach Chucks 4ten Geburtstag. Bei einem Aufstand im Flüchtlingslager brach eine Massenpanik aus,
da der begrenzte Platz langsam eng wurde und die Nahrungsmittel-Lieferung verspätet war.
Abby wurde niedergeschlagen und wie durch ein Wunder nicht totgetrampelt. Als sie wieder zu sich kam, war das Flüchtlingslager wie leergefegt.
Sie hatte Blessuren am ganzen Körper und eine triefende Platzwunde an der Stirn. Diese verband sie behelfsweise und machte sich auf die Suche nach ihrem Mann und Sohn.
Auf dem Weg zu ihrer Wohnung, welche nicht weit entfernt vom Flüchtlingslager war, durchquerte sie eine Stadt die komplett verwüstet war, noch stärker als nach dem Krieg.
Überall brannten Feuer, herrschte Zerstörung und lagen Leichen auf der Straße herum.
Abby hatte ein unglaublich schlechtes Gefühl als sie ihre Wohnung erreichte, welche sich auch sofort bestätigte.
Jimmy und Chuck waren nicht mehr und die Wohnung wurde in Schutt und Asche gelegt, höchstwarscheinlich genau von den Menschen, denen sie geholfen haben.
Die junge Frau war geschockt und doch wollten die Tränen nicht kommen, sie stand nur stocksteif da und betrachtete die Szenerie vor sich.
Eine knappe Stunde brauchte sie um sich aus ihrer Trance zu lösen und dann kamen die Tränen. Doch zu ihrer eigenen Verwunderung nicht aus Trauer, sondern aus purer Wut.
Sie steckte das ganze Haus zusammen mit den sterblichen Überresten ihres Mannes und ihres Sohnes in Brand und kehrte allem dem Rücken, mit einer höllischen Wut im Bauch.
Nachts schlich sie sich dann in einen Militärstützpunkt und entwedete Waffen und was man sonst so zum Überleben brauchte.
Es brauchte ein Weilchen bis sie sich mit den Funktionen der einzelnen Waffen und Gegenständen vertraut machte, lernte jedoch schnell.
Auf jeden Fall schnell genug um sich bei einem Angriff zu verteidigen.
Als sie einem der Flüchtlinge begenete, den sie als denjenigen wiedererkannte, der damals die Massenpanik anschürte fakelte sie nicht lange und brachte ihn auf offenem Felde um,
aber nicht ohne ihn vorher zu quälen. Sie schoß ihm erst ins Knie, dann in den Bauch und in die Schultern.
Sie ließ ihn eine halbe Stunde um sein Leben wimmern, bvor sie alles mit einem Kopfschuß beendete. Von da ab verdingte sie sich als Kopfgeldjägerin und Söldnerin.
Sie blieb nie lange an einem Ort, da das Militär nicht grade gut auf sie zu sprechen war, da sie immernoch Vorräte und Munition von ihnen stahl.
Vor einem Jahr schlich sie sich auf ein Schiff, das nach Nordamerika übersetzte. Auf dem frisch zerstörten Kontinent angekommen,
besorgte sie sich erstmal neue Vorräte und stahl sich ein Motorad, eine Triumph Rocket III Roadster.
Irgendwie musste sie ja durchs Land kommen und öffentliche Verkehrsmittel gab es nicht mehr.

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Erzengel

Name: Gabriel
Spitzname: Gabe
Seite: Gabriel steht weiterhin treu auf der Seite seines Vaters.
Charakter: Gabriels ehrenhaffte Art ist im Himmel so bekannt wie eine bunte Löwenschildkröte. Auch ist er sehr von sich und seinen Kräften überzeugt, sodass er manchmal etwas überheblich wirkt, aber das ist er ganz und garnicht. Er begreifft schnell und erkennt Recht von Unrecht. Trotz seiner etwas schroffen und merkwürdigen Art ist er gegenüber allen freundlich & liebevoll, besonders zu seinem jüngsten Bruder Castiel. Seinem Vater gehocht er blind und stellt auch keine Fragen , da er weiss das Gott immer das richtige tut.
Wenn es mal darauf ankommt, kann Gabriel sehr stark sein, sogar so stark, das er seine Brüder mitzieht.

Vorlieben: Gabriel liebt zwei Dinge mehr als alles andere, seine Familie und andere ihrer Unwissenheit zu berauben. Da Gabe zu den treuesten Kindern des Vaters gehört, steht er ihm auch sehr nahe und bekommt so einiges mit. Daher ist es nicht verwunderlich das er viel Wissen mitsich trägt, ob er jedoch auch über die Weisheit verfügt dieses Wissen richtig zu nutzen ist etwas anderes. Auf Erden machte er die Bekantschaft einer Sünde, die Menschen nennen es Süßigkeiten, er nennt es irdische Verführung.
Abneigungen: Alles was gegen Gott und seiner Auffassung ist, gehört zu den Dingen welche Gabriel aus tiefsten Herzen hasst. Da er nur an die Worte seines Vaters glaubt, kennt er keine Gnade bei Unverständnis. Auch die Menschen sprechen ihm nicht zu , aber aus loyalität zu ihrem Vater hilft er den niederen Geschöpfen wo er kann.

Stärken: Zu den Stärken Gabes zählen sein Wissen und seine Macht als Lichtwesen. Er erwies sich schon oft als intelligenter Kämpfer welcher geschickt mit einem flammendem Schwert umgehen kann. Als ein Engel Gottes stehen ihm natürlich auch die Klassiker wie das heilige weiße Licht, welches über die Kraft verfügt alles zu verbrennen und Dämonen zurück in die Hölle zu schicken, sowie die Realitätsveränderung zur Verfügung.

Schwächen: Gabriels Überheblichkeit ist eine seiner Schwächen, er unterschätz seine Gegner viel zu oft, bis jetzt aber konnte er seine Gegner , wenn er denn mal welche hatte, richtig einschätzen. Auf Erden hält es den Erzengel auch nicht lange, all die Laster welche die Menschen zu dem machten, was sie heute sind, könnten auch Gabriel schnell verführen. Er besitzt nicht die Kraft zu wiederstehen, was er selbst auch als seine größte Schwäche ansieht.
brüderliches Band mit: Castiel


Mensch

Name: Mamiya
Vorname: Chiaki
Spitzname: Chucky
Alter: 23
Geburtsort: Chiaki & seine Eltern stammten aus Sapporo der Zentrale Hokkaidos (Japan). Sie zogen nach dem Krieg in Japan nach Kanada, um dort ihren Sohn sicher aufwachsen zu sehen. Sie lebten versteckt in den Wäldern der Rocky Mountains in einem Rebellenlager.
Familienstand: Chiaki hat keine Eltern mehr, sie starben bei einem Anschlag auf die Rocky Mountains, das Millitär wollte die letzten Stellen der Natur ausradieren , weil sie wussten das diese Wälder ein gutes Versteck für Rebellen waren. Was ihm noch blieb sind seine Freunde Otiga & Ephiram. Sie und seine Söldnergruppe.
Beruf / Gruppe: Er ist Mitglied einer kleinen Söldnergruppe, in ihnen sieht er auch seine Familie. Er ist jedoch nicht der allerbeste Söldner, aber was ihm allein nicht gelingt, das schafft er zusammen mit seinen Freunden.

Haarfarbe: Der gute Chiaki hat halblange , strubbelige rubinrote Haare. Er hat eigentlich schwarze Haare, diese jedoch färbte er um da er davon hörte das man das so vor rund 70 Jahren in Japan so trug, den Grund kannte er aber nicht.

Augenfarbe: In den glas klaren braunen Augen Mamiyas , sieht man deutlich, was er schon in seiner Vergangenheit alles durchmachen musste.

Hautfarbe: Chiaki ist ein sehr hellhäutiger Typ, das liegt aber nicht nur an seinen Genen, sondern auch daran das er meist Nachts oder im verborgenen agieren muss. Sonnenlich bedeutete immer die Gefahr gesehen zu werden, was wiederrum zu großem Unheil führt.
Statur Er ist normal gebaut und auch einwenig kräftig, aber er tut oft stärker als er eigentlich ist.
Größe: Mit einer größe von 1,76 m ist Chiaki nicht gerade der größte in seiner Gruppe, aber er ist klein genug um die Aufgaben zu erfüllen , die seine großen Kollegen nicht können.
Kleidungsstil: er trägt mit Vorlieben bequeme Sachen, auch wurde ihm ein Buch hinterlassen, welches die Kleidungsstile der Vergangenheit auflistete. Nach diesem Buch versucht er sich zu kleiden.Ansonsten trägt Chiaki gern weiß um einwenig dem Krieg zu entfliehen und sich in eine friedvolle Welt zu begeben.
Charakter: Chiaki ist ein sehr scharfsinniger Kerl, er merkt sofort wenn etwas nicht stimmt oder etwas hinter den Büschen lauert. Eine lockere und freundliche Art ist sein Markenzeichen und obwohl der gute oft schwere Zeiten durchmacht, scheint er immer ein Lächeln bereit zu halten. Chiaki ist zudem sehr treu und hält zu seinen "Brüdern" er sagt offen was er denkt und er ist sehr faul, was manchmal seinen Gruppenmitgliedern missfällt.

Stärken: Zu Chiakis Stärken zählen seine schnelle Auffassungsgabe und seine freundliche Art. Auch wenn die Lage noch so grauenhaft ist, Chiaki gibt allen das Gefühl sie seien nicht allein und stärkt so die Moral aller im Kampf. Er kann einwenig mit dem Schwert umgehen aber das wars auch schon. Sein Freund Ephiram ist ein wahrer Meister der Klinge und unterweist seinen Freund in Sachen Schwertkunst, er versucht es zumindest.
Schwächen: Der kleine Chucky hat kaum bis keinerlei Nahkampferfahrung, weshalb er oft nur als Späher oder Moralverstärker eingesetzt wird. Auch fürchtet er sich manchmal wenn sich die härte des Krieges zeigt, Jet , der Anführer der Söldnergruppe meint, er sei noch zu jung als das man ihm dies zumuten sollte.
Vorlieben: Da er kaum Erinnerungen an seine Kindheit hat, liegt eine seiner Interessen darin, die alten Bücher der "guten alten Zeiten" zu studieren. Sein Freund Otiga konnte ihm , wie auch immer er da schaffte, ein Buch über die Jahre 2010-2020 besorgen. So bekam er viele Dinge mit, die in seiner Heimat üblich waren undsetzte so gut es ging einpaar um, wie seine Haare zu färben. Man kann sagen er liebt es den alten Zeiten nachzueifern.
Abneigungen: Chiaki hasst die Millitärpolizei und Gewalt aufgrundder Tatsache das jene seine Eltern auf dem Gewissen haben. Am liebsten würde er mit allen in Frieden leben, was ihm jedoch verwehrt bleibt. Er mag auch die Einsamkeit nicht, weswegen er oft die Nähe zu seinen Gruppenmitgliedern sucht.
Interessen: Gib ihn ein Buch aus alten Zeiten und einwenig Ruhe schon hast du ihn, so jedenfalls Jet. Chiaki´s Interesse an der Vergangenheit ist größer als der Wunsch nach einer warmen Mahlzeit. Er scheint sich in diese Zeit verliebt zu haben und versucht alles um einweing aus der Vergangenheit in die dunkle Zukunft zu holen.
Hobbys: Chiaki liebt es im Wald unter Tieren zu sein, mal davon abgesehen das es kaum noch Tiere, geschweige den Wald gibt. Er ist auch ein begeisterter Holzschnitzer, was er schon für Figuren geschaffen hat, darüber staunen seine Freunde immer wieder.
Auftreten: Chiaki tritt immer mit einer offenen Einstellung allen gegenüber. Auch ist er Fremden erst freundlich gestimmt, was gefährlcih für ihn werden könnte. Er ist soetwas wie ein Menschenfreund, Jet beteuert jedoch soetwas gäbe es schon lange nichtmehr und er müsse endlich den Ernst der Lage erkennen.
Team Up mit: Otiga , Ephiram, Jet , Templeton & Jun

Geschichte:
Die Geschichte Chiakis begann eigentlich schon bevor er überhaubt geboren wurde. Es war an einem Herbstabend, als sein Vater Kouske seiner Mutter Makoto die entscheidende Frage stellen wollte, Chiakis Vater hatte schon lange an diesen Moment gearbeitet und er suchte auch einen geigneten Ort aus.
Die Brücke an denen die beiden sich zum ersten Male begegneten. Als er die Makoto die Frage aller Fragen stellen wollte passierte es, Makoto brach unter hohem Fieber zusammen. Kouske hatte kein Telefon dabei , einen Krankenwagen konnte er nocht holen, auch waren sie viel zu weit von der nächsten Stadt entfernt. Kouske dachte das dies das Ende sei , doch in der Stunde der Not tauchte ein Mann mit einem Auto auf, er zögerte nciht und fuhr die beiden ins nächste Krankenhaus. Dort wurde Makoto wieder gesund gepflegt und Kouske bedankte sich tausende Male bei dem Mann, dieser jedoch betrachtete es als Selbsverständlichkeit. Als Makoto ihn von ihrem Krankenbet aus ansah kam ihr eine Idee. Sie würde ihrn ersten Sohn nach dem Manne benennen. Auch diesen Vorschlag untergrub der Man, statdessen wollte er nur das die beiden glücklich werden. Als Makoto schließlich die Worte des Mannes hörte, kam ihr ein angemessener Tribut für ihn hoch. Er rettete sie in einer Herbstnacht, und Kouske war im tausende Male dankbar, sie sah den Mann an winkte ihn zu sich rüber und flüsterte ihm folgenden Namen ins Ohr "Chi, aki" (Chi =eintausend , aki = Herbste)

Zwei Jahre später lebte Kouske Mamiya mit seiner Ehefrau Makoto und ihrem Sohn Chiaki auf dem Lande in Sapporo, dem Zentralen Punkt Hokkaidos. Schon in jungen Jahren zeigte sich das Interesse Chiakis an der Welt, er stellte seinen Eltern imer wieder viele Fragen, Fragen auf die sie selbst keine Antwort hatten. Sein Vater jedoch gab immer ein Lächeln von sich und zeigte in den Himmel. Gott, war seine Antwort auf Chiakis Fragen. Bis zu seinem 10 Lebensjahr verbrachte er eine relativ ungestörte Kindheit Freunde hatt er zwar nicht viele und zur Schule konnte er auch nicht gehen, aber er wurde von seinem Vater und seiner Mutter unterrichtet. Immerhin das , was er zm Leben brauchte. Als 4 Jahre später unerwartet ein Bürgerkrieg das Land spaltete wurde die Familie schwer getroffen, man brannte ihr Haus nieder und Kouske verlor durch einen Soldaten sein rechtes Auge. Aus Angst und um ihrem Sohn eine halbwegs schöne Kindheit zu verschaffen, beschlossen sie nach Kanada auszuwandern. Dort kante man Kouske schon, da er hier früher mal gearbeitet hat und sich einpaar Kontakte zu den Rebellen gesichert hatte. Jet, ein enger Freund von Kouske nahm die junge Familie unter sein Obhut, er gab ihnen eine Unterkunft und eun Gefühl von Sicherheit, welches aber nicht allzulange anhielt.
Als eines Tages Jet mit einpaar Teammitgliedern und Chiaki auf der Jagd war, griff das Militär den Rebelenstützpunkt an, sie löschten gnadenlos ale aus und machten keine Ausnahmen. Wer sich im Lager der rebelen aufhielt, war ein Feind und musste sterben. Jet , Ephiram, Otiga und einige Andere sind die einigen Überlebenden, sie gaben Chiaki ein neues Zuhause , seither kümmerten sie sich um ihn und für Chiaki wurden diese Leute mit der Zeit seine Familie. Etwa 10 Jahre sind vergangen und Chiaki ist nun ein vollwärtiges Mitglied der Söldnergruppe.

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Erzengel

Name: Uriel
Spitzname: Uri
Seite: Uriel hält weiterhin zu ihrem Vater.
Charakter: Uriel ist sehr zurückhaltend und kämpft ungern, doch wenn es unvermeidbar ist, kennt auch sie kein halten mehr. Uri ist sehr höflich und immer hilfsbereit, manchmal aber auch etwas zu hilfsbereit, womit sie anderen schnell auf die Nerven gehen kann.
Vorlieben: Uriel liebt ihre Familie über alles und würde für sie alles tun. Auf der Erde ist sie absolut verrückt nach Partys und darf bei keiner fehlen. Hört sie, dass irgendwo eine stattfindet, an der sie nicht teilnehmen kann, kann sie unausstehlich werden.
Abeneigungen: Uriel hat gegen alles eine Abneigung, was gegen ihre Familie ist. Es regt sie vor allem auf, dass einige ihrer Brüder sich gegen den Vater stellen und somit nun ihre Gegner sind.
Stärken: Wenn Uri sich etwas vorgenommen hat, dann zieht sie es auch durch. Sie steht zu ihrer Familie und würde ihren Vater niemals im Stich lassen. Im Kampf ist sie eine wahre Könnerin im Umgang mit ihrem Schwert.
Schwächen: Uriel ist oft zu gutmütig und erkennt eine bevorstehende Gefahr meist erst dann, wenn es zu spät ist. Ihre Hilfsbereitschaft wird ihm auch des öfteren zum Verhängnis, weil sie dadurch nicht selten ausgenutzt wir.
brüderliches Band mit: Ithiliel


[b]Mensch

Name: Gilmore
Vorname: Melinda
Spitzname: Mel
Alter: 18
Geburtsort: London, England
Familienstand: ledig
Beruf / Gruppe: Melinda ist eine Einzelgängerin, die sich mit Diebstählen über Wasser hält.

Haarfarbe: Mel hat hellblondes, leicht gelocktes Haar, welches ihr bis zum Kinn geht.
Augenfarbe: Sie hat strahlende, hellblaue Augen, die so manche an den Himmel erinnern.
Hautfarbe: Melinda ist ein extrem hellhäutiger Typ, weshalb sie oft "Bleichgesicht" oder "Vampir" genannt wird.
Statur: Melinda ist sehr zierlich, wodurch sie von vielen unterschätzt wird. Sie hat zwar nicht sonderlich viel Kraft, ist aber sehr wendig.
Größe: Das junge Mädchen ist 1,66 m groß.
Kleidungsstil: Mel trägt am liebsten Kleidung, die etwas weiter ist, um sich darin gut bewegen zu können. Die Farben spielen für sie keine Rolle, da sie es einfach nur bequem haben möchte.
Charakter: Die junge Melinda ist sehr neugierig. Sie versucht ständig alles Mögliche zu erforschen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ihre Neugierde hat sie zwar schon oft in Schwierigkeiten gebracht, doch sie kann sie nicht unterdrücken.
Stärken: Mel´s Wendigkeit und Flinkheit ist ihre absolute Stärke. In einem Kampf weiß sie meist, wie sie ihre stärkeren Gegner mit ihrem Geschick besiegen kann.
Schwächen: Seit dem Tod iher Eltern ist sie auf sich allein gestellt und versucht nun, jedem zu helfen, der Hilfe brauchen könnte. Das allerdings hat sie schon oft in eine brenzliche Situation gebracht, weil sie durch ihre Hilfsbereitschaft sehr oft ausgenutzt wird.
Vorlieben: Sie liebt es, zu rennen. Bei jeder Gelegenheit versucht sie, ihre Schnelligkeit weiter zu verbessern. Außerdem kann sie nicht an Hählen vorbei gehen, ohne einen Blick hinein zuwerfen.
Abneigungen: Melinda mag keine Plätze, auf denen viele Menschen sind. Sobald sie sich einer Menschenmenge nähert, wird sie nervös. Außerdem hat sie eine starke Abneigung gegen Gewalt.
Interessen: Sie interessiert sich für alles, was geschehen ist, weshalb sie versucht, alle möglichen Bücher und Zeitschriften aus der Vergangenheit zu stehlen, die sie bekommen kann.
Hobbys: Melinda liest sehr gerne. Oft verbringt sie ihre Zeit mit dem Lesen der Bücher, die sie gestohlen hat.
Auftreten: Mel ist sehr naiv, was ihre Mitmenschen schnell mitbekommen. Sie kann sich kaum durchsetzen. Wenn es allerdings um ihre Diebesszüge geht, ist sie sehr selbstbewußt und zeigt keine Anzeichen von Angst.
Team Up mit: Melinda ist eine Einzelgängerin.

Geschichte:
Seit Melinda´s Geburt war sie ein sehr nugieriges und aufgewecktes Kind. Alles, was nicht rechtzeitig vor ihr in Sicherheit gebracht wurde, musste sie untersuchen. Ihre Eltern konnten sie aus diesem Grund keine 2 Minuten aus den Augen lassen.
Mel´s Eltern hatten nie Probleme mit dem Mädchen, weder im Kindergarten, noch in der Schule. Sie war sehr wissbegierig, was ihre sehr guten Noten widerspiegelten.
Kurz vor Mel´s 8. Geburtstag flüchtete sie wegen des Krieges mit ihren Eltern von London nach Toronto in Kanada. Dort versteckten sie sich in einer kleinen Höhle in den Bergen. Ihre Eltern, die bereits einen Krieg überlebt hatten, brachten Mel von nun an bei, wie auch sie es allein schaffen würde, was ihnen etwas zustößt. Aus der kleinen Melinda wurde von Tag zu Tag eine bessere Kämpferin und Strategin. Sie lernte sich mit allen möglichen Gegenständen zu verteidigen und wie man am effektivsten auf Diebeszug geht.
Als Melinda 12 Jahre alt war, kamen ihre Eltern bei einem Bombenangriff ums Leben. Sie waren gemeinsam mit ihrer Tochter auf der Suche nach einem verlassenen Haus, aus dem sie etwas zu Essen stehlen wollten. Mel hatte das Glück sich schnell genug in einem alten Garageneingang vor den umherfliegenden Trümmern zu schützen. Sie musste zu sehen, wie ihre Eltern starben.
Seit diesem Tag gab sie alles, um ihre Fähigkeiten zu verbessern, um den Krieg zu überleben, wie es ihre Eltern damals geschafft hatten.
Jahre lang lebte sie weiter in der Höhle und trainierte, selbst als der Krieg schon vorbei war. Sie wurde das Gefühl nicht los, dass es bald einen weiteren geben würde, auf den sie sehr gut vorbereitet sein wollte.

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Erzengel

Name: Ithiliel
Spitzname: Ithili
Seite: Bleibt ihrem Vater treu.
Charakter:
Sie ist wirklich ein stolzer Erzengel sie macht nichts was ihrer Würde schaden könnte.
Neugierig ist sie auch nichts und niemand ist vor ihrer Neugier sicher.
Zudem ist sie loyal und ehrlich jeder kann ihr vertrauen.
Ehrgeizig ist sie auch und dazu auch noch hilfsbereit.

Vorlieben: Ihr größte Vorliebe ist Licht.
Zudem liebt sie es glück zu haben und neue unendeckte Sachen machen ihr auch Spaß.
Abeneigungen:
Sie hasst es wenn jemand stolz los durch das Leben zieht da sie wie gesagt selber eine sehr stolze Person ist.
Gegen Langeweile hat sie auch eine Abneigung die ist aber nicht sonderlich kritisch.
Stärken:
Sie kann wirklich gut mit anderen Personen umgehen sie ist dazu auch sehr liebenswert.
Zudem hat sie eine gute Beobachtungsgabe nichts kann ihrem Auge entgehen.
Schwächen:
Geduld steht bei ihr in der letzten Stelle sie ist wirklich ungeduldig aber wenn sie sich zusammenreißt
funktioniert das auch.
brüderliches Band mit: Uriel (JA ES IST ABGESPROCHEN -.-)

Mensch

Name: Hanna
Vorname: Belmont
Spitzname: Han-Han
Alter: 21
Geburtsort: Sie ist geboren in einem kleinen Dorf in Spanien / Ourense.
Dort ist sie auch aufgewachsen.
Familienstand:
Sie hat ihre Familie im Krieg komplett verloren.
Beruf / Gruppe:
Sie hat einer kleinen Diebes - Gruppe angeschlossen damit hält sie sich am Leben.

Haarfarbe: Sie hat pechschwarze Haare.
Augenfarbe: Ihre Augenfarbe hat einen leichten Blauton.
Hautfarbe: Sie hat eine crème farbende Hautfarbe.
Statur: Sie ist wirklich mager. (Was erwartet man? cO Fette Leute die in einer Welt leben wo nur Krieg herrscht?)
Größe: 1,69
Kleidungsstil:
Sie trägt gerne leichte Klamotten in die sie sich locker bewegen kann und auch flexibel ist.
Gerne trägt sie auch einen schwarzen Kapuzen Mantel damit niemand ihr Gesicht erkennen kann
falls sie gerade etwas stehlen möchte.
Charakter:
Sie hat einen sehr eigenartigen Charakter meisst ist sie schüchtern und leise.
Doch sie kann auch vorlaut und gemein werden. Sie hat sozusagen zwei Gesichter.
Temperamentvoll ist sie auch. An Intelligenz mangelt es auch nicht.
Stärken:
Sie ist sehr schnell kann gut klettern und kann sich auch echt gut bewegen.
Ausserdem kann sie sich gut verstecken und blitzschnell reagieren. Ihre Reflexe sind auch sehr gut.
Wenn es drauf ankommt kann sie auch sehr schnell nachdenken.
Schwächen:
Sie ist nicht gerade die stärkste und mit Waffen etc. möchte sie auch nicht
viel am Hut haben.
Vorlieben:
Sie liebt Reis (cO Was soll man anderes kriegen) und liest auch sehr gerne.
Früher hat sie auch gerne Schach mit ihren Freunden gespielt. Doch die Zeiten sind vorbei.
Abneigungen:
Sie hasst Menschen die meinen etwas besseres zu sein.
Vorallem hat sie Angst vor Spinnen.
Interessen:
Sie hat nicht viele Interessen aber sie tut sich echt gerne
damit ausseinander setzen wie Menschen denken.
Hobbys: Sie klettert sehr gerne und trainiert das klettern auch sehr oft.
Auftreten:
Meisstens schüchtern es gibt aber auch tage an denen sie selbstbewußter ist.
Team Up mit:
Wahrscheinlich werde ich öfters ausgedachte Charas verwenden wegen der Diebes Gruppe.

Geschichte:
Geboren ist sie am 11.10.2064. Ihr leben begann recht gut in der Zeit herrschte noch kein Krieg in Spanien.
Als sie 10 wurde begann der Krieg in Spanien ihr Bruder und ihr Vater zogen in den Krieg.
Es war echt eine harte Zeit für Hanna da die Frauen die Wirtschaft im Krieg ankurbelten hatte Hanna viele Aufgaben.
Als sie 12 wurde erfuhr sie das ihr Vater und ihr Bruder im Krieg ums Leben kamen. 1 Jahr später als Hanna sich gerade um das Feld gekümmert hatte (Ja sie war eine Bauerntochter<-- war das richtig cO) stellten sich 2 Leute ihrer Mutter in Weg. Sie töteten die Frau kaltblütig. Daraufhin wurde Hanna nach Canada / Ontario gebracht. Von dort aus an war sie auf sich alleine gestellt. Eines Tages als sie in einer kalten Nacht auf der Straße herumlief kam zu ihr ein Mann der fragte sie :
"Du hast keine Familie mehr oder?" Hanna antwortete daraufhin :"Ja das stimmt." Der Mann hockte sich vor ihr hin und fragte sie : "Hey ich kann dich aufnehmen." Hanna fragte misswillig :"Aufnehmen was meinst du damit?" Der Mann antwortete traurig :"Wir sind eine Gruppe von Menschen die ihre Familie verloren haben. Da wir keine Möglichkeit haben im Krieg zu arbeiten leben wir damit das wir andere Menschen bestehlen oder auf die Jagt gehen. Natürlich ist das nicht korrekt doch wir helfen uns gegenseitig, wir sind quasi wie eine Familie." Hanna wurde von der Gruppe aufgenommen.
Viele Jahre waren seit diesem Tag vergangen Hanna lernte alle Tricks von der Gruppe wie sie sich am Leben halten kann.
Doch Hanna wusste das sich etwas ändern muss....