"Okay,das kann ich nicht durchgehen lassen!!!!"antwortete Ishuu entschlossen.Sie ließ ihren Drachen aus Wasser auferstehen und flog voran.

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Saphira wollte natürlich auch sofort zu dem Dorf, um den Leuten zu helfen. Sie wusste ganz genau wie es war, wenn man so hinterlistig angegriffen wurde. "Shaddus, ich nehme dein Angebot sehr gerne an, denn meine Kraft ist noch zu geschwächt, um wieder einen Feuerdrachen zu rufen." Das war jetzt die einzige Chance, um so schnell wie möglich das Dorf zu erreichen.Vielleicht hatten sie ja das Glück, noch rechtzeitig dort zu sein, um den Menschen zu helfen.
Sie dachte jetzt wieder an diesen bösen Magier und war sich sicher, dass er es wieder war, der Unschuldige töten wollte. Eines Tages würde sie ihn, gemeinsam mit ihren neuen Freunden, vernichten können. Auch ein böser Magier ist schließlich nicht perfekt und ist mal unvorsichtig...

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STOP! Wir müssen erst noch kurz in die Stadt um das Zeug zu kaufen! Ein Magier darf wirklich nie ohne Zutaten reisen, denn sonst würde er sterben! ,teilte Schaddus den anderen Magierinnen per Telepathie mit damit sie da blieben, die Leute wissen sich schon selbst zu helfen, in dem Dorf wohnt angeblich ein Bekannter von mir und der ist ein sehr mächtiger Erdmagier und wir das gesamte Dorf schützen können, wenn er meint es wäre angebracht.
Daraufhin beschwör eine kräftige Windböe die Saphira und ihn zur Stadt mitnahm. Die arme Saphira! Ihr wird bestimmt als Feuermagierin sehr schlecht aber auf dem Adler wäre nicht genug Platz dachte Shaddus.

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Saphira hatte keine Ahnung von diesen Zutaten und schon gar nicht davon, was ohne sie passieren könnte. Sie wusste aber, dass Shaddus ein erfahrener Magier war, weshalb sie ihm vertraute. Saphira konnte sich nicht vorstellen, dass er ein Dorf sich selbst überlassen würde, wenn es eine andere Möglichkeit geben würde.
Auf der von Shaddus hervorgerufenen Windböe ging es ihr wirklich nicht gut. Sie versuchte etwas zu sagen, doch der Wind, der ihr ins Gesicht schlug, hinderte sie daran. In ihrem Magen drehte sich alles und Saphira hoffte nur, dass ihr Magen es noch aushalten würde. Ein schnelles ankommen in der Stadt war wohl die einzige Chance, dass die Übelkeit schnell verfliegen würde. Wenn nicht, würde sie wohl vor Scham im Boden versinken. Jetzt hieß es für die junge Magierin nur noch Augen zu und durch.

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Shaddus spürte wie sich Saphira verkrampfte und sah zu ihr rüber. Ihr war anscheinend sehr schlecht. Saphira? Verkrampf nicht so und lass locker!, desweiteren verzauberte er die Böe so dass sie nicht mehr so viel Wackelt und der Feuermagierin gegen das Gesicht schlug was sie aber verlangsamte. Er leitet auch mehr Sauerstoff in das Gebiet um Saphira. Es sollte ihr eigentlich wieder gut gehen wenn sie locker lässeb würde, Vertrau mir!

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Dank der Hilfe von Shaddus, der alles tat, damit es ihr wieder besser ging, konnte Saphira sich langsam aber sicher etwas entspannen. Ich vertraue dir ja dachte sie, doch es war trotz alldem nicht einfach. Nachdem sich ihr Körper wieder etwas beruhigt hatte merkte sie, wie sich auch ihr Magen wieder beruhigte. Das war eine wirkliche Wohltat, auch wenn sie jetzt langsamer flogen. Dauert es noch lange, bis wir in der Stadt sind? fragte sie. Der jungen Magierin war nicht wohl bei der Sache, dass sie wegen ihr wichtige Zeit verloren. Andererseits ging es leider nicht anders, was sie auch wusste. Wenn sie schnell, aber dafür vollkommen erschöpft, ankommen würde, wäre es ja auch nicht gerade hilfreich.

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Sollen wir nicht lieber auf Ishuu warten? Wasser ist langsamer als Luft und deswegen können wir auch eine kleine Pause machen und ich könnte dir ein bisschen was über die 6 Elemente erzählen?, teilte Shaddus der Feuermagierin Saphira mit. Er sah eine kleine Höhle in denen sie rasten könnten und Ishuu würde sie sicher erkennen denn der Luftmagier teilte es ihr mit Gedankenübertragung mit. Doch plötzlich scheint die Böe sich zusammenzubrechen. Die beiden vielen. Es waren bestimmt nurnoch 500 Meter bis zum Boden! Die Anstrengung war doch zu groß! Was soll er machen? Eine neue Böe erschaffen oder nichts machen? Er konnte es Saphira nicht antun! Also stabilisierte er nochmal eine Böe. Im letzten Moment wurden die beiden aufgehalten und wurden nach oben gezogen.

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Okay, lass uns auf Ishuu warten. antwortete Saphira. Etwas über Elemente zu lernen kann mir ja nur helfen. Sie war sehr glückllich darüber. dass sie endlich nicht mehr allein war. Als sie dem Blick von Shaddus folgte entdeckte auch sie die Höhle und sie wusste, was er vorhatte. Plötzlich stürzten beide zu Boden. Saphira sah die Verzweiflung in Shaddus´ Augen. Die Böe drohte auseinander zu brechen. Wieder einmal hatte sie Angst um ihr Leben, doch sie wusste auch, dass Shaddus alles für eine sichere Landung tun würde. Saphira konnte es sich nicht erklären, doch sie vertraute ihm blind. Dass sie das konnte bewies er damit, dass er es schaffte, die Beiden wieder in die Luft zu bringen und sie nicht vom immer näher kommenden Boden verschlungen wurden.

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"Puh. War das knapp! Tut mir leid aber wie du siehst hat der Kampf mich doch noch geschwächt". Die beiden wurden Richtung Höhle gezogen. Das sie dies schaffen überraschte Shaddus. Normalerweise hätte er es unter normalen Umstanden und in so einem schlechten Zustand nicht geschafft. Der Luftmagier hat sich beim Kampf richtig am Rücken verbrannt konnte aber eine Illussion machen damit es Saphira nicht mitbekommt, sonst würde sie sich noch mehr Sorgen machen. Oder sollte er es ihr sagen? Der Magier hofft das die Feuermagierin das verbrannte Fleisch von ihm nicht riechen würde!

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Das war es wirklich sagte sie. Saphira bemerkte auch, dass irgend etwas nicht mit Shaddus stimmte. War er vielleicht angeschlagener, als er zugab? Sie zog ihre linke Augenbraue hoch und musterte ihn. Da war etwas, doch sie konnte es nicht einordnen. Was ist los mit dir? wollte sie jetzt von ihm wissen. Irgend etwas stimmt doch nicht mit dir. Sie wurde das Gefühl einfach nicht los, dass er ihr etwas verschwieg. Wenn wir gemeinsam gegen das Böse kämpfen wollen, müssen wir uns vertrauen können und dürfen keine Geheimnisse voreinander haben. Das ist doch die Grundbasis, um sich gegenseitig den Rücken frei halten zu können. In der Höhle waren sie erstmal in Sicherheit und Saphira verstand einfach nicht, warum Shaddus sich so verschloss.

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Ich wurde doch Shaddus musste in Gedanken sich überschlagen im Kampf verbrannt und die Wunde schwächt mich und ich hab keine Energie mehr mich zu heilen. Ich musste meine Energie für den Flug ausgeben. Bitte erschreck dich nicht.. Mit diesen Worten lösten Shaddus die Illusion und zog sein Hemd aus. Bei dem Anblick wurde ihm bewusst das die Verletzung doch nicht so harmlos ist. Auf einmal musste er gegen die Schwärze der Ohnmacht kämpfen.

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Nein, Shaddus, halte durch! schrie Saphira schon fast in ihrer Verzweiflung. Was kann ich machen? Ich kann nicht heilen.... Die Verbrennung von Shaddus war wirklich sehr heftig und sie konnte nur ahnen, welch große Schmerzen er haben musste. Sie schlug ihm ein paar Mal leicht ins Gesicht, damit er bei Bewußtsein blieb. Du darfst nicht ohnmächtig werden, hörst du? Saphira wusste nicht weiter und hoffte, dass Shaddus wach blieb und vielleicht eine Idee hatte, wie sie ihm helfen könnte. In ihrem Kopf schwirrten die Gedanken nur hin und her und ihre Unruhe wuchs scheinbar unaufhörlich.

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Shaddus konnte sich noch an Bellas Gedanken festhalten. "Gib mir viel Energie! mehr konnt der Magier nicht zusammenbringen und versank schließlich in den Zustand wo er Energie aufnehmen konnte. Zu mehr war er im Moment nicht fähig

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Okay sagte sie. Saphira nahm seine Hände in ihre, schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie wollte ihm all die Energie geben, die er brauchte. Wenn er jetzt unter ihren Händen sterben würde, würde sie innerlich daran zerbrechen, obwohl sie es niemals zugeben würde. Die junge magierin spürte, wie ihr immer wärmer wurde und sich die Magie zur Energie aufbaute. Als sie fast innerlich glühte, versuchte sie, diese Energie über ihre Hände an Shaddus weiter zu leiten. Das war das Einzige, was sie jetzt tun konnte und sie betete, dass ihre restliche Energie ausreichen würde, um ihm zu helfen. Auch sie war durch den Kampf geschwächt, doch sie gab den Gedanken nicht auf, dass sie über sich hinaus wachsen könnte.

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