eternal☆Enlightenment

Kapitel 1 , gepriesen sei der Schlächter


Der Tag begann für Jason recht seltsam, erst klingelte es an der Tür, aber keiner war da, dann gab es kurz einen Stromausfall, weswegen er sich seinen lieblings Toast nicht machen konnte. Den guten Bellamy blieb nur eins, das Haus mit einen schmollenden Mund verlassen.Aber konnte er seinen Nachbarn & Mitmenschen das antuen? Nein, weshalb er sich seinen Hut & die Hosenträger schnappte, einen kurzen Luftsprung vollbrachte und das Haus mit einem Lächeln verlies.Etwas an diesem Gang kommt mir bekannt vor, dachte sich ein etwas dickerer Mann.
"Ahh Mr. Bellamy ,wusste ich es doch das sie das sind.Wie geht es ihnen?"
Bellamy drehte sich um als er plötzlich eine Stimme hörte.Er sah seinen Nachbarn Mr.Kowalevic."Guten morgen ,mir geht es gut,darf ich die Frage zurück werfen?"
Mr. Kowalevic grinste & sagte nur "passen sie auf sich auf" dann ging er.
Jason wunderte sich, der gute war doch sonst viel gesprächiger und fing sofort mit allerlei Klatsch & Trasch an. Es war ja sowieso ein komischer Tag.
Als Bellamy endlich bei der Arbeit ankam, rief ein Kollege er solle sich beim Chef melden. Kurz darauf war er im Büro von Mr.Klein, "Bellamy meldet sich zu diensten" er tänzelte leicht schräg in den Raum, seinen Hut & den Stock könnte er noch nicht ablegen.
"Wie sehen sie schon wieder aus, erinnert mich etwas an meine alte Mutter!" Mr. Klein schien etwas aufgebracht. "ohh was gibt es denn?" fragte Bellamy beiläufig als er sich setzte. "Ihre letzte ″Abenteuerreise″hat uns in die lächerlichkeit gezogen. EIN FEUERWEHRMANN DER NICHTMAL EINE KATZE VOM BAUM RETTEN KANN,IST KEIN FEUERWEHRMANN1"
Bellamy lächelte nur als sein Chef ihn anschrie, er senkte den Blick einwenig & sagte: " eine Katze die sich von einem Baum retten lässt, ist keine Katze, irgendwann kämme sie von ganz allein runter."

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Aylah durchschländerte die Gänge des riesigen Museums und sagte sich:"Wow,ich kann es immer noch nicht fassen das es das alles einmal wirklich gegeben hat!"
Sie hatte heute den Nachtposten übernommen und da es schon graute,hatte sie dann wohl
bald endlich Dienstschluss.
Als es endlich hellgenug war,gab sie den Bericht ab und machte sich auf den Weg nach Hause.

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Agito sah sich sein Spiegelbild in einer Pfütze an und spuckte dann hinein. >All dies ist der größte Mist der mir je passiert ist!< Er wog die Waffe in seiner Hand ab und ging den Plan im Kopf durch. Er hatte vor eine Bank zu überfallen, dafür musste alles perfekt geplant sein. Agito hatte alles vor sich aufgestellt. Ein Overall, ein Motorrad Helm, eine Pistole, so wie ein Gewehr, Taschen für das Geld und ein selbstgebauten Sprengsatz, für alle Notfälle.
Er atmete tief durch, zog sich passend an und setzte sich auf das Motorrad. Agito gab Gas. Der Wind schien um ihn herum zufließen. Es war als wäre Agito ein Stein, der Wellen bricht. Er hatte alles perfekt durchdacht. Keine Fingerabdrücke, keine Zeugen die ihn sahen, keine Polizei und keine Presse.
Es konnte nichts schiefgehen. Agito sah in naher Entfernung die Bank, die immer näher kam.
>Jetzt kannst du nicht mehr umdrehen Agito! Du hast das schon hundertemal gemacht!<
Er war da und sprang von seinen Motorrad.

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Aylah ging die Straße entlang,denn sie musste noch für ihre Mutter zur Bank gehen.
Als sie ankam stellte sie sich hinter die Reihe und wartete bis sie dran kam.Als sie an der Reihe war,sah sie von draussen das jemand auf nem Motorrad auf die Bank zubrauste.

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(Längere Posts! Und du bist in New York?)
Agito stellte sein Motorrad nahe der Bank ab, sprang hinuter und ging Richtung Bank. Er fummelte an den Helm herum und tat so als würde er sich den Helm abstreifen. Den beiden Wachposten schüttete er ein lähmendes Pulver in den Kaffee, das Pulver hatte ihn eine Stange Geld gekostet, doch dass war es ihn wert. Agito ging zu einen freien Schalter und sagte: "Hunderttausend Euro in Bar!" Der Angestellte schaute verdutzt. Agito schob den Mann eine Bankkarte zu und dann eine Geldkasette. Auf der Bankkarte war eine Botschaft eingeritzt: "Geldkasette öffnen und ruhig bleiben!" Der Mann öffnete die Geldkasette, schaute auf und füllte die Tasche mit den verlangten Geld. Agito ging aus der Bank, sprang auf sein Motorrad und fuhr los. In der Bank schaute sich der Mann den Brief aus der Geldkasette an. "Die beigelegte Bombe hat einen Fernzünder und kann mindestens 50 Leute in den Tod reißen. Ich habe eine Mini Kamera in der Bank versteckt, wenn schlagartig Menschen verschwinden, dann jage ich die Bombe hoch. Wenn ich die Polizei höre jage ich die Bombe hoch. In einer Stunde werde ich sie auf den beigelegten Wegwerf Handy anrufen und ihnen sagen, dass sie der Polizei Bescheid geben. Befolgen sie alles und niemand wird sterben."
Agito hatte alles perfekt geplant, wenn er auf den Wegwerfhandy anrufen würde, könnte die Bombe die über einen Anruf aktiviert wird nicht mehr benutzt werden. Nach einer halben Stunde wechselte Agito das Gefährt und düste davon.

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Lucy befand sich grade im Lager im Anlieferbereich des V & A Museums.
Sie beobachtete kritisch, wie ein paar Speditionsleute große Holzkisten aus ihren Lastwagen quer über die Exhibition Road trugen.
Der Inhalt dieser Kisten war wertvoll, überaus wertvoll und auch dementsprechend zerbrechlich.
Die alten chinesischen Vasen kamen direkt aus Peking und waren Bestandteil der neuen chinesischen Exponate im Ostflügel.
Sie atmete erleichtert auf als alle Kisten heil und sicher im Lager standen, die Leute der Spedition sahen nicht grade vertrauensvoll aus.
Ihre Mitarbeiter begannen sorgfältig die Kisten zu öffnen und deren Inhalt freizulegen.
Lucy war nun entgültig beruhigt, alle Vasen waren heil geblieben nach der langen Reise.
Der Lieferschein wurde abgeharkt und Lucy begann die Mitarbeiter mit den Vasen an deren Bestimmungsort zu dirigieren.
Und wieder eine neuen Ausstellung erfolgreich zusammengestellt.
Sie schloß die Ausstellungshalle ab und ging durch den chinesischen Flügel, in dem noch die Besucher die anderen Exponate bestaunten, in die Haupthalle. Von dort aus ging es gradewegs in den John Madejski Garten, dort im Cafe wollte sie sich einen Tee und eine Pause genehmigen.
Die letzten Tage war das Wetter zwar nicht unglaublich warm gewesen, allerdings für londoner Verhältnisse recht mild.
Es regnete meist nur Nachts und tagsüber pendelten sich die Temperaturen bei 10° bis 15° Grad Celsius ein und der Himmel war nur leicht bewölkt.
Man konnte also ohne Probleme in kurzen Klamotten herumrennen, natürlich war das nur die Meinung der Londoner.
Lucy setzte sich auf die Treppenstufen im Garten und blickte zu Himmel hinauf.
Dieser war grade blau und die Sonne schien, auch wenn man das in dem innenhofähnlichen Garten nicht wirklich mitbekam.

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Während der Schreibtischarbeit im Feuerwehrhaubtgebäude überfiel Bellamy ein hauch von kälte, etwas was ihn überschattet. Kurze schnelle Blicke überprüften den Raum, in dem Jason saß. Aber es war keiner zu sehen, auch die Tür war geschlossen und er hätte es bemerkt wen jemand hineingekommen wäre.
Schließlich säße er genau neben der Tür sowas fällt doch auf, dachte Bellamy sich. Aber warscheinlich war es nur eine kühle Brise des Windes. immerhin stand das Fenster weit offen. mit dieser Begründung widmete Bellamy sich wieder seiner Arbeit.
Nach etwa einer Stunde gab es Alarm, ein Haus in der 42.Straße brennt hies es nur, in windeseile wetzte Jason los, er war zwar etwas Johnny Depp mäßig drauf, aben im Ernstfall ist auf ihn Verlass.
"LOS LOS !!!!" schrien die Männer, ihre Gesichtsausdrücke wurden angespannt, einpaar beteten im Feuerwehrwagen zu Gott. Unterstützung konnten sie gebrauchen.
Keine 2 Minuten und alle waren im Wagen, dieser schon auf den Weg zum Ort des Geschehens.
"JB, was ist los? du guckst so komisch?" Ein Kollege Bellamys sah dessen verbissenden Gesichtsausdruck. "Nichts, ich fühle mich gerade etwas seltsam, nichts von Bedeutung" Mit diesen Worten beendete Bellamy das Gespräch.
Ihr Menschen seid wahrhaftig seltsame Wesen, ihr eilt zur "Hilfe", tzz dabei sterben gerade wo anders Hunderte. Nur im Aufwand des Helfers helft ihr auch.
Bellamy ich weiss du kannst mich nicht hören aber ich, Barachiel, werde dir zur Seite stehen.

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Als Aylah mit dem Geld ihrer Mutter die Bank verließ,dachte sie über den seltsamen Typen an dem Schalter der Bank nach.Der Bänker sah etwas verschwitzt aus,und der Typ der die seltsame Kasette zu ihm hinüber schob,war echt gruselig gewesen.
Aber so schnell wie er gekommen war ging er auch wieder,und das beruhigte sie.Sie hatte schon gedacht das wär irgendso ein Rowdy,aber dem war anscheinend nicht so.
Sie musste noch einkaufen gehen,und sie ging in den Supermarkt.
"Milch?Da.Eier?Okay.Hühnerschenkel?Ebenfalls.Was brauch ich noch?Ah,ja stimmt,Gewürtze und Brot,und so weiter.Mama übertreibt es mal wieder,aber egal.Je schneller es orbei ist,desto besser."sagte sie.
Sie ging zur Kasse,die mal wieder Elend lang war.Aylah hatte sich noch Wassereis gekauft und verließ damit den Supermarkt.Sie aß es während sie Heim ging und dachte nach was sie heute noch so machen sollte.
Aylah,du bist unbesorgt und unbeschwert.Du lebst einfach dein Leben,dabei warst du eben Zeuge einer schrecklichen Tat.Aber du weißt es nicht einmal.Du hast Kampfgeist.Ich,Urseria; werde immer da sein um dir zu helfen.Auch wenn du mich nicht siehst,Kind.

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Agito fuhr zum Hafen. Am Hafenn traf er ein Mann den er etwas abkaufen wollte. Der Mann sagte: "Hier ein neuer Wagen, gestohlen. Neu lackiert, ausgetauschte Nummernschilder und auf den Rücksitz deine Waffen! Wie du es wolltest. Wo sind meine 100000 Euro?" Agito übergab den Mann die Tasche und nahm die Schlüssel für den Wagen entgegen. Er fuhr den Wagen in eine gemietete Garage. Agito nahm die Waffen mit und fuhr mit seinen eigenen Auto zu einen Käufer. Diesen verkaufte er fast alle Waffen für 5000 Euro. Agito handelte immer mit Euro, da dies mehr wert als Dollar hatte. Als nächstes fuhr er zu einen Freund. "Hallo Nico!" ~ "Ahh Agito und hast du ihn?" ~ "Ja hab ich Nico ein Audi Q7 4,2 TD im Wert von 100000 Euro für dich für nur 90000 Euro." ~ "Wo ist er" ~ "Steig in mein Wagen und ich fahr dich hin." Nico stieg in Agitos Wagen und Agito fuhr zur Mietgarage. Sein Freund war mit den Wagen zufrieden und Agito bekamm sein Geld. Er hatte zwar Verluste einbüßen müssen, doch dafür hatte er jetzt nichts bei sich das ihn belasten könnte. Er rief bei der Bank an: "Es gibt keine Minikamera!" Dies war eine Lüge, aber das musste niemand wissen.
Agito du bist schlau und ich Exodus werde dich auf den richtigen Weg zur Macht führen!

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Als der Trupp Feuerwehrmänner am brennden Haus ankam, stürmten sie dieses regelrecht.Eine Frau die draußen stand, brach in Tränen aus.Sie war förmlich verzweifelt & schrie das ihre Tochter noch dort in der Flammenhölle sei." Retten sie meine Tochter!!! so tun sie doch was !!!" Bellamy & Crow zögerten natürlich nicht lange, ausgerüstet mit Gasmasken und Feuerlöschern,begaben sie sich in dieses Flammenmeer. "Bellamy das kleine Mädchen ist dort oben,ich kann sie schreien hören" rief Crow der gerade die Treppe hinaufging. "Sei vorsichtig, sie könnte jeden Moment einbrechen!, hol du das Mädchen, ich sichere euren Fluchtweg!"
Gesagt getan, kooperierten Crow & Bellamy. Jason, würde unten Treppe & Ausgang von den Flammen befreien,während sein Kollege den sie alle "Crow" nennen, das Mädchen rettet.
Ihr wirkt im ersten Moment edel & tapfer, doch in eurem inneren kann ich die Angst sehen, Angst vor dem Tod, die Angst zu Versagen. Ihr Menschen seid verwunderliche Wesen, dennoch, Jason,sei behutsam.
Barachiel beobachtete das Geschehen, er lies mit seinen Flügel die Flammen von Bellamy abweichen.
Seinen Schutz hatte Jason natürlich nicht bemerkt.
"Bellaaaamy!!! HILFE!!!" Im Obergeschoss hörte Jason Crow rufen, anscheinend ist etwas passiert.
"Ich komme , haltet durch!" JB wetzte die Treppe hinauf, ab und zu sprangen ihm Flammen ins, Gesicht, die Treppe hochzulaufen war schwer .
Doch Barachiel wollte seinem Schützling den Erfolg gönnen, er lies die Flammen weniger werden & hielt Bellamy leicht fest. So kam er spielend die Treppe hoch.
Es war als ob ich fliege, so Bellamy später.
Oben angekommen, bahnte sich Bellamy mit dem Feuerlöscher einen Weg, bis er Crow & das Mädchen sah.
"kommt wir müssen hier raus!" Crow sah hinter Bellamy die Treppe einstürtzen. "Auf dem Wege nicht mehr, bleibt nur das Fenster"
Die drei, gingen mit eifrigem Schritt zum Fenster, unten hatten die anderen ein Sprungkissen aufgebaut, alsauch die Löschung hatte begonnen.

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