Nach langem doch noch ein Bericht leider etwas spät und wie immer in meinen Augen zu brutal:
Als ich mich von meinen Verletzungen erholt hatte wurde mir gleich von Tsunade aufgetragen die übrigen Akazuki zu töten. Da die Alien diesen aber Bio-Waffen gaben musste ich besonders Vorsichtig sein. Da ich nicht wusste was das für eine Waffe war ließ ich den Schmied für mich zwei neue Schwerter schmieden eines das genauso aussieht wie das was ich bisher geführt habe und das andere ist ein komplett Neues. Da Glurak noch nicht ganz genesen war entschied ich auf Brego auszuziehen und dein Akazuki Lehrling zu finden und zu töten. Ich sattelte Brego und dachte mit einen Namen für das neue Schwert aus. Als ich fertig war nahm ich einen Brief aus der Satteltasche der an Tsunade gerichtet war indem stand: „ Liebe Tsunade, ich wollte dich mit diesem Brief noch mal an meinen Vorschlag mit der Drachenwache erinnern. Ferner wollte ich dich bitten ob du mir eine größere Kammer in der Burg besorgen und meine Waffen vom Schmied abholen könntest. Das Geld dafür befindet sich in diesem Umschlag. Bis dahin alles Gute – Krain“ Ich rief einen Knappen zu mir, gab ihm den Brief und sagte: „ Bring diesen Brief bitte Tsunade.“ Dann gab ich ihm noch ein Goldstück und schickte ihn los. Dann stieg ich auf Brego und ritt aus dem großen Tor der Festung heraus. Ich ritt zu einer Stadt namens Valance und kam in der Herberge „Zur kleinen Eiche“. Sie war nicht sehr teuer daher wählte ich sie damit ich lange mit meinem Geld auskomme. Da diese einst schöne Stadt nun von den Aliens und Akazukis beherrscht wurde musste ich bei meiner Ankunft und meiner suche nach dem Akazuki Lehrling besonders aufpassen. Schon als ich auf dem Weg zu einer teureren Herberge war, da ich dachte dort am ehesten den Akazuki Lehrling anzutreffen, kam mir eine Schar Soldaten mit einem Alien Anführer entgegen. Einer von ihnen kam mir entgegen und sagte: „ Mir gefällt deine Rüstung, wem hast du sie gestohlen?“ Ich antwortete: „ Ich habe sie niemandem gestohlen Herr, sie gehörte meinem Vater.“ „Jaja, genau du *, nun gib sie mir oder du kommst in den Kerker und wirst später hingerichtet!“ fuhr er mich an. Ich schrie ihn erbost an: „ Diese Beleidigung kann nur das Schwert Tilgen!“ * Dann zog ich mein Schwert und hob es zum Gruß. Auch er zog sein Schwert, ging aber sofort auf mich los ohne Gruß und holte zum Schlag aus. Ich wich dem Schlag mühelos aus und berührte ihn mit der flachen Seite meines Schwertes an seiner Rückenpanzerung. Er strauchelte und fiel hin. Ich sagte: „Wenn alle Soldaten hier sind wie du, dann könnte ich diese Stadt befreien, aber das ist nicht meine Absicht.“ Er drehte sich um und probierte mich zu erstechen. Ich lenkte den Stich ab, stellte ihm ein Bein und schlug wieder mit der flachen Seite meines Schwertes auf seinen Rücken so dass er wieder hinfiel. „Wie lautet dein Name unwissender Soldat?“ fragte ich ihn nachdem ich ihn immer wieder zu Boden hab fallen lassen. „Warum willst du das wissen?“ fragte er zurück und stand auf. „Weil du mir nicht wie ein verdorbener vorkommst obwohl du mich so behandelt hast. Ich hätte dich schon mehrmals töten können und du weiß das, daher will ich dir ein Angebot machen. Du sollst dich den Sg anschließen, denn wir brauchen Männer mit Mut in unserem Kampf gegen die Aliens.“ : antwortete ich ihm und steckte mein Schwert ein. Er aber sprang mit gezücktem Schwert auf mich zu und stach zu als ich die Augen schloss. Als ich sie öffnete sah ich wie er an mir vorbeigestochen hatte und drehte mich um, um erschrocken zurückzuweichen da hinter mir ein Alien stand das er erstochen hatte. Erst als er sein Schwert aus dem Alien zog viel es um. „Ich werde alles tun was du sagst wenn du mir versprichst mich auszubilden gegen die Aliens.“ :antwortete er. „Das werde ich und könntest du mir nun deinen Namen sagen?“ :erwiderte ich. „Mein Name ist Flira und ich bin ein Mädchen von 15 Jahren!“ antwortete sie grinsend. „Ein Mädchen… das ist mir gar nicht aufgefallen als wir gekämpft haben aber nun ich hab dir mein Wort gegeben also folge mir, du musst so schnell wie möglich weg von hier!“ antwortete ich etwas überrascht und bedeutete dem Mädchen mir zu folgen. „Warum muss ich Weg von hier und wohin muss ich denn überhaupt?“ fragte Flira mich als ich sie schnell durch die Gassen zu dem Wirtshaus führte wo ich mich einquatiert hatte. „Du musst weg, weil ich wahrscheinlich gleich von der ganzen Garnison der Stadt gejagt werde und ich in dir was besonderes sehe das Tsunade vielleicht herausholen kann, deshalb, und wie du es geschafft hast als Mann bei einer Wachtrupp durchzukommen frag ich erst nicht.“ :antwortete ich während ich beim gehen einen Brief an Tsunade verfasste indem ich schrieb was in diesem Mädchen sah und ob sie ausgebildet werden konnte. Als wir angekommen waren drückte ich ihr den Brief in die Hand und hob sie auf Brego während ich sagte: „Ich weiß nicht ob wir uns wiedersehen aber ich lasse dich auf Brego reiten damit du zur Sg Burg kommst. Zeige den Brief den ich dir gegeben hab Tsunade und auch diesen Pfeil und nun reite!“ Brego preschte los und ich ging zu dem Gasthaus wo sich der Akazuki Lehrling aufhalten sollte. Ich trat ein und wünschte mir gleichzeitig ich hätte es nicht getan da hier mehrere Soldaten an Tischen saßen und sich unterhielten, aßen oder miteinander Karten spielten. Der Akazuki Lehrling saß mit vier Hauptmännern in einer Ecke und spielte Karten. Ich ging auf sie zu und setzte mich. Sofort blaffte mich ein Hauptmann an: „Verschwinde hier Fremder du bist hier nicht erwünscht!“ „Ich wollte nur fragen ob ihr fähige Männer habt.“ :antwortete ich dem Hauptmann ohne ihn anzusehen. „Ich selbst würde dich umbringen wenn du weiter so unverschämt bist!“ schrie er mich nun an wodurch er sich die Aufmerksamkeit aller Sicherte. „Wenn das nichts als leere Worte sind dann versucht es doch!“ antwortete ich ihm kühl und zog mein Schwert. Er sprang auf und zog sein Schwert während ich einige Schritte abstand nahm und abwartete. Dann stürmte er mit großem Geschrei vor um mich mit einem Schlag in zwei Teile zu spalten. Ich aber wich aus und Enthauptete ihn bevor er sein Schwert erneut heben konnte. Jetzt waren die drei weiteren Hauptmänner aufgesprungen und rannten auf mich zu mit erhobenen Waffen. Den ersten Hieb blockte ich und stieß den Ausführer zurück damit ich die nächste Waffe blocken konnte. Als kurz zum Akazuki Lehrling sah merkte ich wie er an einem komischen Ding herumhantierte. Als ein Hauptmann von hinten kam um mich zu köpfen wich ich dem Schlag knapp aus und schnitt ihm das Genick auf. Er viel sofort tot um. Dann streifte mich etwas am Arm und ich merkte dass mich ein Schwert dort getroffen hatte. Als ich es mit meinen Armmessern weggestoßen hatte und dem Besitzer in die Kehle gestochen hatte bemerkte ich wie das Ding was der Akazuki Lehrling hatte zu leuchten begann. Nun da nur noch einer da war kämpfte ich verbissen bis ich ihm das Schwert aus der Hand schlug, auffing und in sein Herz stieß.
Zu diesem Zeitpunkt hatte der Akazuki Lehrling das Ding von dem ich annahm dass es die Bio-Waffe sei auf mich gerichtet. „Nun dann noch irgendwas zu sagen bevor ich dich töte?“ fragte der Akazuki Lehrling. Ich lächelte nur und ließ meinen Mantel fallen und nahm mein Schwert in beide Hände. Er schoss in diesem Augenblick krachte das Dach ein und Glurak landete vor mir um mich zu Schützen. Er fiel vor meinen Augen um mit einem Loch in der Brust. Da packte mich der Zorn und ich rannte schreien auf den Akazuki Lehrling zu und schlug mit meinem Schwert gegen die Bio-Waffe, als er mich noch wegtrat. Er schoss erneut und traf mich mitten auf der Brust. Ich fühlte eine Wärme und sah mich an. Mir war nichts geschehen und der Akazuki Lehrling wirkte sehr besorgt. Ich rannte auf ihn zu und stieß ihm das Schwert durch die Brust und sagte bei seinem letzten Atemzug: „So wird es allen von euch ergehen bis Glurak gerächt ist, das Schwöre ich dir!“ Dann zog ich das Schwert aus ihm heraus und schlug ihm den Kopf ab. Dann sah ich auf die Bio-Waffe. Ich berührte sie mit dem Schwert und sie zerfiel zu Staub. Dann ließ ich mein Schwert fallen und rannte zu Glurak. „Alles wird Gut mein Freund, so ein Kratzer wird dich nicht umbringen!“ sagte ich mit tränen in den Augen. Glurak blickte mich an als wolle er sagen alles wird Gut und dann hörte ich seine Stimme in meinem Kopf: „ Du brauchst dich nicht um mich zu Sorgen, Krain, ich bin ein Drache und werde wiedergeboren. Nur wahrscheinlich nicht als der den du kennst aber wir werden wieder zusammen fliegen, das verspreche ich dir.“ Als ich aufsah blickten mich die Soldaten ängstlich an und ich schrie zu ihnen: „Wenn ihr leben wollt solltet ihr diese Herberge verlassen!“ Daraufhin hatten alle die in der Herberge waren es eilig weg zu kommen aus deren Besitzer. Ich schaffte die Leichen vor die Tür und ging wieder herein um Glurak zu bestatten. „Eine Bestattung die eines Königs würdig ist sollst du haben mein Freund!“ sagte ich und ging zum Kamin um einen brennenden Ast herauszuholen und damit die Herberge anzuzünden. Als dies getan war schleifte ich die Leiche des Akazuki Lehrling bis zu den Stadttoren wo ich hin an einen Baum aufhängte. Dann machte ich mich auf den langen Weg zurück zu Sg Burg unwissend was für einen Segen und Fluch mir der Akazuki Lehrling mitgegeben hatte.
Nacheinmal die Neue Waffe:
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