Drenen nahm seine Sense und schlug sie in die rechte Schulter der Frau und schrie: "Du stehst heute leider auf meiner Liste und nicht Thunder. Die Nummer mit den vergiften des Tees funktioniert hier nicht."
das monster kam zum vorschein."du bist wohl gerisssener als ich dachte.aber sekis kraft wird mir weiterhelfen" das monster verwandelte sich in drenen."so jetzt kaempfen wir engel gegen engel"
Thranduil hatte sich inzwischen doch dazu entschieden, wieder hoch zu gehen. Als er jedoch oben ins Zimmer trat, entgleisten ihm wieder jegliche Gesichtszüge. Er tapste rüber zu Thunder und fragte: "Wieso werden das immer mehr Verrückte?" Seine Stimme klang als würde er gleich in Tränen der Verzweiflung ausbrechen.
"Ich hab nicht die leiseste Ahnung", gab Thunder zu. "Dass Engeck hier ist, versteh ich ja noch, aber was die anderen beiden hier machen weiß ich nicht. Aber soweit ich das mitbekommen habe, soll Drenen das andere Vieh töten. Nur weiß ich grad nicht mehr, welcher der Echte ist."
"Wie wärs wenn wir uns einfach vorsichtig und schnell verziehen und uns irgendwo anders ein neues Zimmer mieten?" Fragte Thranduil hoffnungsvoll. Allerdings merkte man nach diesem etwas längeren Satz das er ab und zu lallte und wohl schon reichlich einen im Tee hatte.
Thunder ging unbemerkt zum Fenster, wo Engeck noch stand. Sie ging auf den Balkon und breitete ihre Flügel aus. Sie sprang vom Balkon und es dauerte ein paar Meter, bis sie sich hoch ziehen konnte.
Thranduil konnte, seines trunkenen Zustandes wegen, sein lautes: "Wohoooooo!" nicht unterdrücken. Augenblicklich schlug er die Hände vor den Mund und verlor beinah den halt.
Thunder konnte noch rechtzeitig hochziehen und os flogen sie in den dunklen Nachthimmel. "Nicht weit von hier ist ein Gasthaus mit sehr guter Küche. Ich weiß zwar nicht, was mit dir ist, aber ich hab Hunger von dem ganzen Trubel bekommen."
das monster sagte:"ich muss weg.diese goeren werden mir nicht die welt retten"das monster teleportierte sich in das zimmer von ihnen.es verwandelte sich in thunder und flog ihnen nach