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Supernatural


Kapitel 1, die Zuckerstangen Gottes

-Standort: Lawrence, Kansas vor einem Süßigkeitenladen- "Oh du süsse Sünde die du Zucker getauft wirst!" Gabriel befand sich inmitten eines Süßwarenladens und es gab nur zwei Sachen auf der Welt die er liebte & die er hegte. Zum einen die kranken absurden Tricks & Streiche ,alsauch die Verführung schlechthin. Vor Zucker nur so strotzende Leckerreien. Die Tatsache das er in einem gut besuchten Süßwarenladen stand lies nicht lange das folgendens Schicksal geheim.
Gabe schickte den kompletten Laden in die abgelegenste Ecke der Welt, er befand sich im Herzen des Regenwaldes. Noch frei & unberührt von Menschenhand. Gabe liebte diese Ruhe & seine nun eigene Süßwarenladenkette, die Regenwaldcandyshops.
Alle Besucher & Mitarbeiter wurden mit einer Staubwolke & der Begierde nach Süssem zurückgelassen.
"Tja, da stehe ich nun mit meiner Candykette ,aber niemand ist da der was kaufen möchte" Gabe wäre nicht der Trickster wenn er nicht weiterdachte, ein Fingerschnipp genügte & hunderte Menschen befanden sich mitten im Regenwald , genauer gesagt in einem Süßwarenladen der mitten im Regenwald stand. Eine Frau fing an fürchterlich zu kreischen als ihr ein Rieseninsekt über den Rücken krabbelte. Die Menschenmenge merkte das sie nicht an Ort & Stelle waren, wo sie hätten sein sollen.
"hi hi hi wie Ratten in einem Labyrinth, keine Sorge Freunde wenn es keinen Spaß mehr macht bring ich euch zurück" murmelte er vor sich hin & holte noch einpaar Gebäude dazu.

Lawrence, Kansas:

Castiel war fürs erste beruhigt, bzw. war er es, als er die Winchesters heute morgen verlassen hatte.
Die Apokalypse war abgewendet und es kehrte wieder ruhe ein.
Die würde zwar nicht lange anhalten, da Lucifer ja immernoch frei war, jedoch schien dieser noch keine Anstalten zu machen, eine weitere Apokalypse ins Leben zu rufen.
Castiel beschloß sich an den Ort zu begeben, an dem alles, vorerst, endete.
Und musste zusehen, wie ein kompletter Süßwarenladen, direkt vor seinen Augen verschwand.
Er legte verwirrt den Kopf schief.
Es dauerte nicht lange bis er die Verbindung Süßwarenladen-plötzliches Verschwinden fand.
Cas überlegte kurz und war dann im Bruchteil einer Sekunde mitten im Regenwald.
Vor ihm, der eben "entwendete" Laden.
Er betrat das Geschäft und musste sich beinahe die Ohren zuhalten.
Insekten waren auch nur Kreaturen des Herrn, warum schrien die Leute bloß so?
Er machte sich langsam mit den Gedanken vertraut, die Menschen wohl nie richtig verstehen zu können.
Nach ein paar weiteren Schritten, erkannte er die Person, die er schon hinter diesem Vorfall vermutet hatte.
"Bruder?", fragte er verwirrt, als er Gabriel erreichte.
Auch ohne es gesagt zu haben war klar, das Castiel wissen wollte, was das ganze sollte.

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"Ach das ist das Leben !" Gabe streckte sich einwenig & wältzte sich in einem riesigen Haufen Bonbons. "Schmeckt die Welt nicht wunderbar?!" rief er während die Leute panisch umherrannten & lauthals schrien. Doch Gabriel merkte urplötzlich eine starke Präsenz, das konnte nur einer sein. Gesprührt & sofort gehandelt, Gabe lies den Berg Bonbons verschwinden & stand auf um eine etwas arrogantere Haltung einzunehmen.
Als der ,den Gabriel vermutete im Laden auftauchte, antwortete er nur mit einem Cas......I´m home.
Um seinem Namen als Trickster gerecht zu werden lies er zwei Flaschen hochprozentigen auftauchen. "Hier Bruder trink mit mir" Er warf Cas die große Flasche zu & tat so als würde er die Frage warum er dies täte nicht hören.
"Cas, Bruder sie dir diese Menschen an, wie sie sich gegen die Natur wehren. Sie haben keinerlei Gesprür für das wahre, das Leben das Vater uns schenkte. Sie verbringen mehr Zeit in billigen Lokals um die Wette zu saufen als der Melodie der Welt zuzuhören. Da fragst du mich warum?"
Gabe schüttelte den Kopf, als er nach einem ordentlichen Schluck die Flasche wegstellen wollte, tauchte ein runder, massiver , schöner Holztisch vor ihm auf. Ein Bierdeckel war auch darunter, Gabriel dachte halt an alles . "Und....Cas, warum bist du hier? Du bist doch nicht etwa meinetwegen hier , um mir eine Predigt zu halten oder?" Der unwiederstehliche Trickster Charme kam zum Vorschein & er lehnte sich gemütlich zurück um der Antwort seines Bruders zu lauschen.

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Irgendwo im Nirgendwo
Lucifer saß erschöpft auf einen alten Stuhl, der an einen Thron erinnerte. Die Tatsache, das er jetzt schon zum zweiten mal in die Hölle gesperrt wurde, war schrecklich. Er freute sich wieder im Jenseits zu sein, doch er musste schon wieder an einem neuen Plan arbeiten um die Welt zu zerstören. Er wusste nicht ob er zuerst versuchen sollte Gabriel, Castiel, Sam, Dean und diese anderen lästigen Leute aus dem Weg zu schaffen. Vielleicht sollte er sie mit einer riesigen Anzahl von Dämon, Geistern und ähnlichen zu konfrontieren, damit er wenigstens sein Plan in Ruhe ausführen konnte. Aber fürs erste musste er sich erholen und dazu hatte er sich in einem alten Haus einquartiert. Hier würde ihn niemand finden, da es noch nicht einmal Geister und Dämonen hierhin trieb und deswegen auch keine Leute kommen würden um diese auszulöschen. Lucifer war in Sicherheit.

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"Hey was ist mit mir Los?" Rief Sam als er plötzlich ohne ersichtlichen Grund zusammen brach. Er wunderte sich das es auf einmal wieder passierte. Er hatte genauso wie früher immer eine Vision. Er sah eine dicht befahrene Hauptstraße auf der zunächst alles "Normal" erschien. Autos und Menschen. Alles wie immer. Dann wanderte sein Blick auf eine "Fußgängerzone". "Man sind das viele Menschen" dachte er nur. Auf einmal tauchte ein dunkler Schatten aus dem Nirgendwo auf. Er wanderte über den Boden direkt unter den Leuten. "Was könnte das sein?" Dachte Sam sich dazu und genau in dem Moment als er Fertig gedacht hatte verschwanden ein paar der Leute ohne Grund im Boden. Niemand bemerkte es, da sich alle nur für die Kaufhäuser und Schaufenster interessierten. Sam erschrak und kam wieder zu sich. "Ok das ist also mein neuer Job" Dachte er sich als er auf dem Weg zu seinem Auto war. Er öffnete die Garage und sah seinen Chevy Impala, den er noch kurz betrachtete. Dann fiel ihm ein das die Zeit drängte und stieg schnell ein. Er drehte den Zündschlüssel und drückte fest aufs Gaspedal.

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Lucifer hatte schon ein paar Dämonen in einen circa 30 Kilometer entfernten Wald gebracht. Darunter war ein Adi, ein echsenartiger Dämon, dessen Atem giftig war, einer der schlimmsten indischen Dämonen. Lucifer hatte vor ihn in ein nicht all zu weit entfernten Ort zu schicken, in dem der Adi die Bevölkerung aus löschen sollte. Der Adi würde danach instinktiv weiterziehen um noch mehr Menschen zu töten. Lucifer hoffte nur das er dabei nicht auf die beiden Wendigos, in dem 60 Kilometer entfernten Wald, finden würde und die Dämonen sich gegenseitig töten würden. Das wäre mehr als ärgerlich. Nun erhob sich Lucifer von seinem thronartigen Stuhl und lief Richtung Fenster. An diesem angekommen, zog er den Vorhang ein spaltbreit zur Seite und schaute hinaus. Er sah rein gar nichts, nur ein paar Wälder und eine Straße die eher an einem Schleichweg erinnerte. Er fragte sich warum ein Mensch, der meist geselig ist, an solch einen Ort éin Haus zu bauen und warum grad so ein prächtiges. Lucifer wusste, dass Menschen dazu neigen mit ihren Hab und Gut anzugeben, aber wen wollte ein Mensch mit solch ein Haus imponieren?

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Dean war sehr zufrieden, dass sie es geschafft hatten, die Apokalypse zu verhindern. Da es jetzt erst einmal keinen Auftrag gab, wollte er sich mal etwas gönnen. Er saß in seinem Auto und überlegte, wo er das am Besten machen konnte. Natürlich musste es ein Ort sein, an dem sich auch Frauen aufhielten. Dean hatte schon viel zu lange nicht mehr richtig flirten können, was er ändern wollte. Also war eine Bar wohl die richtige Anlaufstelle. Er startete den Motor und fuhr ein paar Häuserblocks die Straße hinunter. Vor einem kleinen Gebäude, was schon ziemlich zerbröckelt und alt aussah, parkte er. Als er aus dem Wagen stieg hatte er ein ungutes Gefühl, konnte aber nicht einordnen, warum das so war. Dann öffnete er die Tür zur Bar und ging hinein. Nachdem er sich kurz umgesehen hatte, setzte er sich an den Tresen. Bestellen wollte er erstmal nichts und sah sich die anwesenden Frauen, es waren 5 und 2 davon waren in Begleitung, genauer an. Mmmmmh... dachte er sich und blieb mit seinem Blick bei einer der 3, die alleine am Tisch in einer Ecke saß, hängen.

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Sam war nun schon lange Zeit auf dem Weg zu seinem neuen Job. Er fragte sich wann er endlich da ist, bis er endlich das Schlid sah. Noch 5 Kilometer. "Wurde auch mal Zeit" sagte er leicht angenervt. Er suchte den Ort aus seiner Vision, also hielt er die Augen offen. Es schien genau der Ort zu sein den er sucht. Er hielt an und stieg aus. Er sah diese Riesige Menschenmenge und fragte sich wo "es" passieren würde. Er hatte éinen Großen Rucksack mit seiner Waffe geladen mit Steinsalz um die Dämonen zu verscheuchen. Da der Rucksack ziemlich groß war, viel er in der Menge sehr auf und hatte große Mühe dabei sich durch die Leute durchzudrängeln. Endlich sah er einen Leichten Schatten auf der Erde. Er musste ihm lange folgen und sich beeilen um ihn nicht zu verlieren. Nun schlug der Schatten zu er zog ein paar Menschen nach unten. Sam war vorbereitet, er zog mit einem Geschickten Handgriff seine Waffe und schoss auf den Schatten. Die Leute die es für eine Richtige Waffe hielten rannten schreiend weg. Der Schatten schien immun gegen das Steinsalz zu sein und holte sich immer mehr Leute. "Was ist das Bloß?" Rief er laut. Da Sam nichts ausrichten konnte ging er Näher ran. Der Schatten wurde wütend und bewegte sich schnell auf Sam zu. Er hatte damit nicht gerechnet und schaffte es nicht auszuweichen. Als er mit dem Schatten in berührung kam konnte er sich nicht mehr bewegen und wurde letztendlich auch nach unten gezogen.


Er erwachte in einem Dunklen Raum und wusste nicht wo er war. Aber er hoffte es bald zu wissen.

Btw. Hier sind Infos über den Schatten xD : http://www.allmystery.de/artikel/geister_schatten.shtml

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Der Trickster alias Gabriel konnte sich schon erahnen was sein Bruder ihm zu sagen hatte , weswegen er gleich aufstand und ihm den Mund zuhielt.Er sah seinen Bruder Castiel kurz an und lächelte , jedoch ohne wirkliche Emotion. Er lies nur folgendes aus seinem Mund :"Die irdische Welt ist nun zwar frei von Lucifer und die Apocalypse wurde abgewandt, dennoch sind es die Menschen die diesen Planeten ins Unheil stürtzen.
All das Leid das sieh verursachen, all den Schmerz den sie sich selbst zufügen. Ich kann das nicht länger ertragen Bruder.
Hier draußen herrscht unbehagene Natur, hier sind sie endlich frei von all ihrem Kummer, hier können sie einen Augenblick lang ein Mensch sein." Gabriel drehte sich um und lief durch die, mit Süßigkeiten gefüllten Regale. Er genoß es wenn alles so lief wie er es wolle. Seine Augen leuchteten und strahlten, wie ein kleines Kind vergnügte er sich in seinem Laden. Die anderen Menschen dachten nur an sich, sie drängelten , schupsten und schrien. Einige fingen sogar an durchzudrehen und wieder andere waren der verzweiflung nahe. Gabriel sah dies und die Trauer der Menschen und die Angst bohrten sich tief in sein Herz. -War es die richtige Entscheidung?- Der Trickster wollte doc h nur helfen und nicht den Menschen nochmehr Leid zuführen. Ein Strudel aus Zweifel und Hass zerrten an seinen Nerven, er fing an die Regale wegzureißen er demolierte den Laden , bis ihm klar wurde was er tat. Es war wie eine Offenbahrung, nur eben kleiner und von weniger bedeutung.
"Cas , du hattest recht, ich bin nicht befugt diese Menschen fernab von ihrer Heimat so leiden zu lassen.
Keine Sorge der Trickster korrigiert seinen Fehler schon." Gabriel atmete tief ein und sah mit einem verdammt coolen Blick auf, "Ziet euch nach Hause zu schicken Leute" rief er und schnippste mit seinem Fingern. Urplötzlich , wo eben noch eine Lautstärke anhielt , die man selbst in der entferntesten Ecke der Welt hörte, herrschte eine Harmonische Melodie. Es war der Klang der Natur, alle Menschen einschließlich dem Laden wurden an ihren Ausgangsort zurückgebracht.
"Siehst du Bruder, ich vertrete nicht nur meine Ideale." Gabe lacxhte auf und teleportierte sich mit dem Reality warping weg.
-Lawrence Kansas-
"Eben noch ein leerer Platz und schon tauchte wie aus dem nichts ein Süßwarenladen auf!!!!" Ein alter Mann und zwei Männer in weiß stehen vor dem Süßwarenladen. " Ich sage die Wahrheit, da war eben nichts !!! der Laden tauchte von selbst einfach so auf" "Ja klar Opa, der Laden war nur kurz im Regenwald und ist dann zurückgekommen " Die beiden Männer waren mit dem psychisch nicht ganz labilen alten Greis auf dem Weg in die Psychatrie.Als er plötzlich anfing wie ein irrer herumzuschreien.
"Ich ging als kleines Kind schon in diesen Laden, man der steht da schon eine Ewigkeit"
"NeIIIIIIIIn aber wenn ich es doch sage , der Laden tauchte aus der Luft auf"

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Castiel hörte seinem Bruder zu und wollte gerade seine vorangegangene Frage beantworten, als dieser ihm den Mund zuhielt.
"Hmpf", war das einzige, das der Engel noch rausbrachte, als er jetzt schon etwas verängstigt in Gabriels Augen sah.
Trickster oder nicht, Gabriel war ein Erzengel und zu allem fähig, wenn er dazu in der Stimmung war.
Als sich Gabriel wieder abwendete und weiterlamentierte, hielt Castiel es für besser lieber den Mund zu halten.
Sein Bruder war etwas seltsam und er konnte ihn immoment nicht wirklich begreifen.
Der Engel zuckte zusammen, als Gabe anfing die Regale zu zerstören, es war nun mehr als klar, das der Erzengel von Emotionen überwältigt wurde.
Castiel konnte gar nicht so schnell reagieren, wie alles auch schon vorbei war.
Im nu stand er einsam und verlassen mitten im Urwald, ohne den Süßigkeitenladen und ohne seinen Bruder.
"... Bruder?"
So hatte er sich die ganze Sache nicht vorgestellt.
Hatte er doch gedacht, das sein Bruder ihn und seine Motive besser lesen konnte, er war schließlich ein Erzengel.
Er wollte doch nur Rat, ein bisschen Hilfe was die Menschheit und Emotionen anging.
Dean wollte er ein Weilchen in Ruhe lassen, er und Sam hatten sich wirklich eine Pause verdient.

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Es war dunkel und man konnte kaum etwas sehen. Sam war an einem Unbekannten Ort und drehte langsam durch. Er schrieh Sachen wie: "Was geht hier vor?!?" und "Wo bin ich hier?!?" Nach und nach tastete Sam sich Langsam herum. Er entdeckte eine Tür. "Abgeschlossen" sagte er, als sich die Tür plötzlich schlagartig öffnete und er Fluchend nach hinten fiel. Licht fiel durch die Tür ein und erleuchtete den Raum. Sam sah nach wer die Tür geöffnet hat, sah aber niemanden/nichts. Vorsichtig näherte er sich der Tür aber immernoch niemand in sicht. Er ging durch und befand sich in einem Langen Flur. Auf der anderen Seite befand sich eine weitere Tür. "Mhmm..." Dachte Sam. Er ging weiter. Plötzlich erschien ein Schatten in der Ecke, der aber Augenblicklich wieder verschwand. Sam war beunruhigt aber ging dennoch weiter, denn er wollte unbedingt Wissen was hier vor sich geht. Als er durch die Tür geschritten war, sah er den Schatten Deutlich auf dem Boden. Sam fragte sich was er jetzt tun soll. Genau in dem Moment hörte er eine Stimme. "Willkommen Sam. Endlich bist du hier." "Was willst du von mir? Fang an zu erklären"
"Ich habe etwas mit dir vor. Ich beobachte deine Fortschritte schon seit sehr langer Zeit, und ich habe vor deine Fähigkeiten zu testen".


Grüne Schrift ist das was der Dämon sagt

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Nachdem Gabe sich und den Süßwarenladen zurückteleportierte, verbrachte er eine kurze Weile auf dem Gipfel des Mount Everests. Hier konnte er dem Himmel etwas näher sein und Vater um Rat fragen.Allerdings war Gabe sich seiner Sache nicht ganz sicher, sollte er wirklich Vater um Rat fragen? Wo er doch schon so viel für ihn tat und Gabe selbst nie wirklich eine Gegenleistung erbrachte oder sich je bedankte.
Vater war es doch der Gabriel zurück holte als dieser von seinem Bruder Lucifer getötet wurde."Nein, Brüder ,Vater warum darf ich nicht zurück in den Himmel?!! warum muss ich weiterhin unter Menschen wandeln?!" Der Trickster schrie sich seinen Frust von der Seele und lies den mächtigen Berg , auf dem er Fuß fasste, erbeben.
Schon nach kurzer Zeit bemerkte Gabe , eine Lebensform sich nähern, ein Mensch war es nicht, es schien eine Bergziege zu sein. Gabriel wunderte sich über dieses kleine unbedeutende Geschöpf. Es war kaum von Bedeutung, dennoch löste diese Bergziege etwas in dem Erzengel aus.Ein emotionaler Wind zog durch das Tal das sich Gabriels Herz nannte.
"Danke Vater " Gabe sah kurz zum Himmel und lächelte, diese Ziege machte dem engel klar das jedes Geschöpf auf Erden einen Sinn hatte, eine Aufgabe der man nachgehen soll. Ein kurzer Augenblick vergang und Gabriel schöpfte neuen Lebenswillen, er entsinnte sich das er seinen Bruder zurück lies, das konnte er nicht so stehen lassen, weshalb er beschloss zu ihm zu gehen.
Es dauerte nichtmal eine Sekunde ,da stand er ,der Trickster noch auf dem Gipfel des Everests und schon war er im Herzen des Regenwaldes neben seinem Bruder Castiel.
"Nun Bruder , du wolltest etwas von mir stimmts? Sag mir was dir fehlt?" Gabriel sah seinen Bruder mit großen leuchtenden Augen an und hörte ihm zu.

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Obwohl Dean sich unbedingt mal wieder amüsieren wollte, konnte er es nicht. Schon als er aus seinem Wagen stieg, hatte er ein merkwürdiges Gefühl. Auch jetzt überkam es ihn wieder. Irgend etwas stimmte nicht, doch er wusste nicht, was es war. Der Barkeeper riß ihn aus seinen Gedanken. "Möchten sie jetzt etwas bestellen?" fragte er. In seinen Gedanken versunken hatte Dean nicht mal bemerkt, dass die Frau, mit der er flirten wollte, die Bar bereits verlassen hatte. "Nein, danke." war seine Antwort, stand auf und machte sich auf den Weg zu seinem Auto. Gerade, als er den Motor starten wollte, fiel sein Blick auf sein Handy. Ein Gefühl sagte Dean, dass er sich mal bei seinem Bruder Sam melden sollte. Dean nahm sein Handy und rief bei Sam an. Als niemand ran ging sprach er auf die Mailbox. "Hey Sam, Dean hier. Meld dich bitte mal bei mir." Das war schon wieder sehr merkwürdig, denn Sam ging normalerweise immer an sein Handy. Irgendetwas schien da nicht zu stimmen und Dean beschloß, zu seinem Bruder nach Hause zu fahren.

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Castiel stand ein wenig unsicher im Regenwald herum bevor Gabriel wieder erschien.
Er legte den Kopf kurz verwirrt schief, fing sich aber schnell wieder.
"Es geht um die Menschen, auch wenn ich lange Zeit mit den Winchester-Brüdern verbracht habe, verstehe ich sie immer noch nicht wirklich.
Auch fällt es mir schwer in mir aufkommende Emotionen zu ... identifizieren."
Er kratzte sich kurz verlegen am Hinterkopf, bis ihm einfiel, das es ganz und gar nicht seinen Gewohnheiten entsprach.
"Auch das eben. Es kommt plötzlich ohne Vorwarnung. Als ob es ganz natürlich wäre, ich begreife das nicht.
Aber du Bruder, du hast dich schon länger damit auseinander gesetzt.
Kannst du mir sagen, was ich tun muss? Was normal ist unter Menschen und was nicht?
Ich bin verwirrt."
Castiels Gesicht hatte einen bittenden, fehenden Ausdruck angenommen.
Dean nannte es immer "Puppy-Dog-Face" und das Castiel es noch besser beherrschen würde als Sam.
Der Engel hatte inzwischen gelernt, das dieser Gesichtsausdruck auf jeden Fall Dean, Sam und Bobby leichter nach seiner Pfeife tanzen ließ.
Vielleicht wirkte es ja auch bei dem Erzengel.

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Castiels Puppy-Dog-Face zeigte nur bedenklich wenig Wirkung, allem vorran weil Gabe mit diesem Blick bestens vertraut war. "Bruder, ich kann mir vorstellen wie schwer es für dich ist zu verstehen was die Menschen sich alles haben einfallen lassen.
Sie sind ständig umgeben von ihren Gefülen, sie lassen sich sogar von ihnen leiten. Humor scheinst du auch nicht zu kennen mein Bruder. Die Menschen werfen sich ständig irgendwelche Beleidigungen an den Kopf oder reißen Witze über sich und ihre Mitmenschen. Untereinander verstehen sie sich, sie wissen was es Bedeutet, sie lesen zwischen den Zeilen und erkenne was ernst und was purer Sarkasmus ist.
Ich will dir zeigen was es heisst ein menschliches Wesen zu sein."
Gabriel trat einen Schritt näher zu seinem Bruder und teleportierte sich und Cas in eine Bar , irgendwo auf der Welt , warscheinlich eine Bar in New York. "Ich wette Dean hat dir schonmal eine Bar von innen gezeigt, nein , ich weiss es.
Nun die Menschen kippen ihre Sorgen mit Alkohol weg, tanzen, lachen feiern. Aber in Wahrheit sind sie alle tief in ihrem inneren gleich. Sie laufen vor Problemen davon und reden sich alles schön. Ein Laster der Menschheit, das Nachtleben solltest du mal kennenlernen."
Der Trickster sah zu einer schönen Frau am anderen Ende des Tresens rüber, er lächelte sie an und starrte dann wieder zu Cas . "Möchtest du etwas trinken? Ich hab gehört du magst Alkohol mhhh?" Gabe bestellte für Cas und sich zwei große Krüge Scotch, nach der Übergabe des Barkeepers sah Gabe seinen Bruder an und sagte :" PROST!!!"

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