ErzengelName: Castiel
Spitzname: Cas
Seite: Castiel ist seinem Vater immernoch treu und vertraut auf ihn
Charakter: Castiel kann man im großen und ganzen gut mit dem Wort naiv beschreiben. Dabei ist er bei weitem nicht dumm, es ist eher eine kindliche Naivität die er schon immer innehatte.
Was wohl daran liegt, das er der jüngste der Erzengel ist. Außerdem ist er recht stur und kann auch zum Teil recht bockig werden, vor allem mit seinen älteren Brüdern.
Jemals gebracht hat es ihm allerdings nichts, da diese ihn meist nur ignorierten. Castiel ist auch unglaublich loyal, vor allem Gott gegenüber und seinem Bruder Gabriel, den er fast schon vergöttert.
Auch bringt er fast jedem ein Vertrauen entgegen, das oft nicht berechtigt ist und ihn in so manche Schwierigkeiten bringen kann.
Cas glaubt noch an das Gute in allem, ihm wäre es lieber wenn sich alle vertragen könnten und er kann einfach nicht verstehen, wie man überhapt hassen kann.
Und die momentane Situation bricht ihm fast das Herz, vor allem, wenn er gegen seine eigenen Brüder kämpfen muss.
Vorlieben: Seinen Bruder Gabriel liebt er aus ganzem Herzen, für ihn ist er die wichtigste Person in seinem Leben und er geht schonmal soweit Gabriel über Gott zu stellen.
Auf Erden hat er eine Vorliebe zu Burgern entwickelt, vor allem in den letzten Jahren. Jedesmal wenn er auf Erden ist, führt sein erster Weg zu einem Burgerladen.
Abneigungen: Sein Menschliches Gefäß, welches zu seinem Unmut weiblich ist. Und das er vieles was die Menschheit angeht immer noch nicht kapiert, was ihm vor Gabriel sehr peinlich ist.
Stärken: Castiel ist ein herausragender Schütze, mit Pfeil und Bogen macht ihm so schnell keiner was vor.
Schwächen: So gut er mit dem Bogen ist, so unterirdisch schlecht ist er mit anderen Waffen, besonders Schwertern.
Wenn man ihm ein Schwert in die Hand gibt, wird er sich garantiert selbst damit verletzten. Er ist seinen Brüdern auch oft viel zu vertrauenswürdig, was diese oft gnadenlos ausnutzen.
Vor allem Gabriel und den Entscheidungen des Erzengels vertraut er bedingungslos, was von Zeit zu Zeit nicht vorteilhaft ist.
brüderliches Band mit: Gabriel
menschliches Gefäß: MenschName: Archer-Speight
Vorname: Abigail
Spitzname: Abby
Alter: 35 Jahre
Geburtsort: Bath, Grafschaft Sommerset, England
Familienstand: verwitwet
Beruf / Gruppe: ehemalige Sanitäterin, jetzt Kopfgeldjägerin/Söldner
Haarfarbe: Abbys Haare sind leicht gelockt und blond. Wobei eher die weitläufige Bezeichnung "Straßenköterblond" passen würde.
Sie selbst besteht aber darauf das ihre Haarfarbe "honigmäßig" ist.
Am liebsten trägt sie ihre Haare offen und wenn sie sie zusammenbindet, lässt sie den Zopf immer über ihre rechte Schulter fallen.
Augenfarbe: Ihre Augen haben einen tief-grünen Ton und sind häufig blutunterlaufen.
Hautfarbe: Ihre Haut ist immer leicht gebräunt, hat aber normal einen hellen Teint.
Sie hat sehr viele Narben von Kämpfen und auch viele an den Händen von Brandwunden, sie war eine miserable Köchin.
Statur: Abby ist schlank und durchtrainiert. Ihre Muskeln sind definiert und man erkennt fast einen Waschbrettbauch bei ihr.
Größe: Mit 1,98 m ist sie für eine Frau recht groß.
Kleidungsstil: Abby trägt am liebsten Jeans, T-Shirts, Hemden und military Jackets.
Alles bevorzugt sie in natürlichen Farben wie beige, navy, blau, grün, schwarz, grau und braun.
Bild: Charakter: Abby war immer eine liebevolle Frau und Mutter. Ihr lag viel an jedem Menschenleben und sie wollte alle beschützen und allen helfen.
Das änderte sich schlagartig als ihre Familie umkam. Nun ist sie eher Gefühlskalt und legt einen derben und schwarzen Humor an den Tag.
Sie hat keine Probleme damit einen Menschen zu töten und sei es nur um denjenigen ein Stück Brot abzunehmen. Ihre Persönlichkeit hat sich nach dem traumatischen Erlebniss fast um 180° gedreht.
Stärken: Abby ist eine sehr gute Schützin geworden und hat sich in der Zeit ihres Söldnerdaseins starke Muskeln aufgebaut. Sie ist Körperlich topfit und äußerst stark.
Sie kennt mehrere Techniken um an Trinkwasser zu kommen und hat ein Talent zum Einbrechen entwickelt.
Schwächen: Sie ist leidergottes eine Alkoholikerin und oft mies gelaunt. Sie hat eine sadistische Ader und scheint es zu genießen ihre Opfer zu quälen, was sie unaufmerksam macht.
Vorlieben: Sie hat eine liebe zum Alkohol entwickelt, vor allem Scotch, Bourbon und Cognac.
Nach dem Vorfall begann sie auch zu rauchen, nicht das sie Kettenraucher ist, dazu sind Zigaretten viel zu selten geworden. Aber wenn sie welche in die Finger bekommt, genießt sie sie.
Abneigungen: Sie verachtet das Militär, da sie ihm die Schuld dafür gibt, das diese Kriege überhaupt entstanden sind.
Auch ist sie im allgemeinen nicht unbedingt gut auf Menschen zu sprechen die sich um andere kümmern, sie hällt sie schlichtweg für Idioten.
Interessen: Ihr Hauptinteresse besteht im Grunde nur darin zu überleben.
Etwas egoistisch, aber nachdem ihr von den Menschen denen sie geholfen hat alles genommen wurde, schert sie sich einen Dreck um anderer Leute wohlbefinden.
Hobbys: Großartige Hobbys hat sie nicht. Nur das sie heutzutage gerne an ihrem Motorad rumschraubt und damit herumfährt.
Auftreten: Normalerweise kämpft sie aus der Ferne heraus als Scharfschützin, doch im offen Kampf kann sie sehr laut und unangenehm werden.
Auch in der Interaktion mit Menschen, die sie nicht töten muss, ist sie recht forsch und nimmt kein Blatt vor dem Mund.
Team Up mit: Abby ist bis jetzt noch eine Einzelgängerin
Geschichte:Abby wurde ein Jahr nach dem großen England Krieg in Bath geboren. Für ihre Eltern war es recht schwer in der Nachkriegszeit ein Kind groß zu ziehen.
Doch da ihr Vater beim Militär angestellt war, konnte er seine Familie immer mit dem nötigsten versorgen.
Zur Schule ging Abby nie, dafür übernahm ihre Großmutter, welche vor dem Krieg Lehrerin war, ihre schulische Ausbildung.
Im alter von 19 Jahren lernte sie ihren zukünftigen Ehemann Jimmy kennen. Beide arbeiteten in einem Flüchtlingslager, wärend des nächsten Krieges.
Während dieser Zeit wuschsen sie immer mehr zusammen.
Ihre Eltern waren inzwischen in die USA gegangen um dort zu helfen, doch nach drei Monaten erhielt Abby keine Briefe mehr von ihnen und musste sich mit der Vorstellung abfinden,
das sie höchstwarscheinlich im Krieg umgekommen waren.
Da ihre Großmutter bereits vor 2 Jahren an Altersschwäche starb, was in dieser Zeit wirklich etwas besonderes war, war sie nun ohne Familie.
Mit 21 Jahren heiratete sie Jimmy, wobei ihr Hauptbeweggrund nicht unbedingt Liebe war, sondern Einsamkeit.
Nicht das sie Jimmy nicht geliebt hätte, aber sie sehnte sich einfach nach einer Familie. So dauerte es auch nicht lang, bis beide ein Kind bekamen.
Einen kräftigen Sohn namens Chuck. Trotz des Krieges konnten die drei eine harmonische Familie sein.
Auch wenn Abby und Jimmy täglich mit den grauen des Krieges konfrontiert wurden, versuchten sie das alles an der Eingangstür ihrer Wohnung abzuschütteln.
Es gelang ihnen sogar, mit anderen Eltern und älteren Mitbürgern soetwas wie einen Kindergarten aufzustellen, in dem Chuck betreut werden konnte.
Die für Abby große Katastrophe geschah knapp 3 Monate nach Chucks 4ten Geburtstag. Bei einem Aufstand im Flüchtlingslager brach eine Massenpanik aus,
da der begrenzte Platz langsam eng wurde und die Nahrungsmittel-Lieferung verspätet war.
Abby wurde niedergeschlagen und wie durch ein Wunder nicht totgetrampelt. Als sie wieder zu sich kam, war das Flüchtlingslager wie leergefegt.
Sie hatte Blessuren am ganzen Körper und eine triefende Platzwunde an der Stirn. Diese verband sie behelfsweise und machte sich auf die Suche nach ihrem Mann und Sohn.
Auf dem Weg zu ihrer Wohnung, welche nicht weit entfernt vom Flüchtlingslager war, durchquerte sie eine Stadt die komplett verwüstet war, noch stärker als nach dem Krieg.
Überall brannten Feuer, herrschte Zerstörung und lagen Leichen auf der Straße herum.
Abby hatte ein unglaublich schlechtes Gefühl als sie ihre Wohnung erreichte, welche sich auch sofort bestätigte.
Jimmy und Chuck waren nicht mehr und die Wohnung wurde in Schutt und Asche gelegt, höchstwarscheinlich genau von den Menschen, denen sie geholfen haben.
Die junge Frau war geschockt und doch wollten die Tränen nicht kommen, sie stand nur stocksteif da und betrachtete die Szenerie vor sich.
Eine knappe Stunde brauchte sie um sich aus ihrer Trance zu lösen und dann kamen die Tränen. Doch zu ihrer eigenen Verwunderung nicht aus Trauer, sondern aus purer Wut.
Sie steckte das ganze Haus zusammen mit den sterblichen Überresten ihres Mannes und ihres Sohnes in Brand und kehrte allem dem Rücken, mit einer höllischen Wut im Bauch.
Nachts schlich sie sich dann in einen Militärstützpunkt und entwedete Waffen und was man sonst so zum Überleben brauchte.
Es brauchte ein Weilchen bis sie sich mit den Funktionen der einzelnen Waffen und Gegenständen vertraut machte, lernte jedoch schnell.
Auf jeden Fall schnell genug um sich bei einem Angriff zu verteidigen.
Als sie einem der Flüchtlinge begenete, den sie als denjenigen wiedererkannte, der damals die Massenpanik anschürte fakelte sie nicht lange und brachte ihn auf offenem Felde um,
aber nicht ohne ihn vorher zu quälen. Sie schoß ihm erst ins Knie, dann in den Bauch und in die Schultern.
Sie ließ ihn eine halbe Stunde um sein Leben wimmern, bvor sie alles mit einem Kopfschuß beendete. Von da ab verdingte sie sich als Kopfgeldjägerin und Söldnerin.
Sie blieb nie lange an einem Ort, da das Militär nicht grade gut auf sie zu sprechen war, da sie immernoch Vorräte und Munition von ihnen stahl.
Vor einem Jahr schlich sie sich auf ein Schiff, das nach Nordamerika übersetzte. Auf dem frisch zerstörten Kontinent angekommen,
besorgte sie sich erstmal neue Vorräte und stahl sich ein Motorad, eine
Triumph Rocket III Roadster.
Irgendwie musste sie ja durchs Land kommen und öffentliche Verkehrsmittel gab es nicht mehr.