Heavvy lauschte der Unteraltung mit gemäßigtem Interesse. Jedi hin - Sith her, für ihn war alles gleich. Jedi töteten Sith, Sith töteten Jedi. Und wenn dieser Kreig vorbei ist, tanzt er auf ihren leichen herum.
Sixx sah ihn verwundert an, und daachte darüber nach, warum in seinem Namen zwei >v< sind, andernfalls würde es ja schwer heißen. Allerdings wirkte Hev nicht wirklich schwerer als Sixx oder andere Kommandos. Im gegensatz zu einem normalen Klon waren sie aber schon etwas größer. sie waren eben die Kavallerie.

Währendessen, nur wenige Kilometer der Geschehnisse entfernt, landet ein kleiner grüner Jedi-Starfighter. Der Pilot, Lasee, ein Jedi-Ritter, spürte schon beim Atmosphären Eintritt die Gegenwart eines Sith. Das verhieß nichts gutes.
Las landete bei der Spartii-Kloneinrichtung, da er davon ausging das sie das Ziel des Separatisten Angriffes war. Doch ein Sith änderte natürlich alles. Vielleicht war es eine komplette Übernahme des Systems, und er war zu weit von Coruscant entfernt um Verstärkung zu rufen, die sofort kommen würde. Er war auf sich allein gestellt. Abgesehen von den 1200 einsatzbereiten Spartii-Klonen von Wayland, die aber einem groß-angriff nicht viel standhalten könnte.
Las konnte den Sith in der Macht aufspüren. Er spürte sogar die Präsenz eines anderen Wesens, die aber sogleich verschwand. Die auf Wayland lebenden Kreaturen konnten auch auf die Macht zugreifen, was die Suche nicht erleichterte. Aber der Unterschied zwischen einem Tier und einem Humanoid war zu groß, als dass er ihn nicht sofort finden würde. Er schickte ein Team von 15 Mann los, um nach den Rechten zu sehen. Blitzschnell flogen die Klonkrieger auf einem Gleiter zum Sith.

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"Wie gesagt, wenn ihr mir helft, und das hab ihr ja bereits getan.
Dann helfe ich euch natürlich auch, das war der Deal.
Und ich gehöre nicht zu den Personen, die ihre Versprechen brechen."
Plötzlich stand sie auf und blickte sich etwas hektisch um.
"Als wenn wir nicht schon genug Probleme hätten ..."
murmelte sie.
Ihr besorgter Gesichtsausdruck wandelte sich allerdings schnell in ein erfreutes Grinsen.
"Eigentlich ist es sogar perfekt.
Wir haben wohl mehr Glück als wir dachten, ein Jedi ist hier.
Ich spüre das er näher kommt, bzw. er nähert sich dem Sith.
Wenn die beiden aufeinandertreffen haben wir beide vom Hals und können uns um eure Mission kümmern."
Auch wenn ihre Laune gestiegen war und sich ihre Kräfte langsam erholten,
vergass sie trotzdem nicht die Macht-Unterdrückung aufrecht zu erhalten.
Der Jedi musste nicht unbedingt wissen, das hier auch eine graue Jedi rumlief.
Wobei die Warscheinlichkeit groß war, das dieser Darth Revan von ihr erzählen könnte.
Aber egal, wenn die beiden aufeinandertreffen würden,
gab es sicherlich genug Zeit den Mandalorianern zu helfen und wieder klammheimlich zu verschwinden.
"Und was ist wenn ihr euren auftrag erfüllt habt, was macht ihr dann?
Wie kommt ihr von dem Planeten runter?"

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Die Truppler erreichten die Position des Siths. Doch niemand war dort. "Sir, wir melden keine Kontakte."
LAs wusste nicht weiter. Eben noch die Präsenz zweier MAchtnutzer, und schon wieder weg? "Sir, ein Frachter war vor kurzem hier...." bekam er noch zu hören.
Wenig später war er in einem Kommunikatons-Turm, der dazu errichtet war alle Schiffe auf der Planetenoberfläche zu kontaktieren. "Frachter ohne Identifikation. Bitte kommen. Hier spricht Lasee Kopek. Bitte identifizieren sie sich. Was zur Hölle treiben Sie hier?"


Währendessen auf dem Frachter:
"Oho, sieht so aus als hätten die uns entdeckt. Moment, das sind ja unsere Leute. Sir, regeln Sie das?" fragte Sixx. Darren schien mit anderen beschäftigt zu sein. "Okay ich mach ja schon." er setzte sich auf einen freien Platz im Cockpit. "Las? Sind sie das? Wir sind´s, die Epsilons. Sind auf geheimer Mission." Die bediken unterhielten sich eine zeitlang.
Dann kam Sixx zu der grauen Jedi. "Brauchen sie medizinische Versorgung? Sie sehen schwach aus. Ein Freund von mir ist hier. Ein Jedi. er kann ihre Verletzungen heilen." fragte er.
Er amchte sich Sorgen. Aber er machte sich noch nie so viele Sorgen um jemanden. Etwas schien anders. Sixx entdeckte völlig fremde Gefühle in ihm. Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

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"Um ehrlich zu sein, möchte ich so wenigen Jedi wie möglich begegnen.
Außerdem sind meine Wundes dank des Bactas schon fast verheilt."
Sie fasste die Stelle an ihrem Hals an und zuckte ein wenig zusammen.
Es war zwar am verheilen, aber immernoch empfindlich und würde,
wie die meisten ihrer Verletzungen bei großer Anstrengung wieder aufgehen.
Wenn sie ehrlich war, mochte sie eigentlich nur dem Jedi nicht gegenübertreten.
Die meisten Jedi, denen sie nach ihrem ausstieg aus dem Orden begegnet war,
versuchten, so gütig wie sie nun mal waren, Isolde wieder auf die helle Seite der Macht zu ziehen.
Das ganze war, um es mit unserer Zeit zu vergleichen, wie ein Kaffeekränzchen mit den Zeugen Jehovas:
Unglaublich langweilend, schrecklich nervend und von der Scheinheiligkeit konnte man erschlagen werden.
Bei ihrer letzten Begegnung mit einem Jedi, verbrachte sie die halbe Zeit damit, den Spinner aus ihren Gedanken fernzuhalten.
Sie hatte solch einen Brummschädel danach.

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"Sixx, wer funkt uns da an? Ist das die Horchstation?", rief Darren, der seinen Helm bereits abgelegt hatte. Das HeadUp-Display half nicht gerade dabei dieses Schiff zu fliegen, es störte viel mehr, aber Darren schien gedanklich wo anders zu sein. Er machte sich Sorgen, das die Droiden sie vielleicht mit Sensoren erfasst haben, aber das war eigentlich so gut wie unmöglich. Es sei denn, es handelt sich eher um eine Militäreinrichtung als um eine Horchbasis, und genau das war es, was ihn erschaudern ließ. Unzuverlässige Quellen.

Sixx drehte sich wieder zu Darren. "Nein Sir, die Basis auf Wayland. Ich weiß nicht, aber kennen sie Lasee Kopek? Ein jedi-Ritter. Hängt gerne mit Klonen rum. Auf jeden Fall kennen ich und Hev ihn schon."

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"Sir uns wird angezeigt das sich etwas unserem Transtporter rasch nähert!" gab der Pilot Revan zu wissen. "Mhm, wird angezeigt was es ist?" fragte Revan den Piloten. Dieser antwortete nach längerem Zögern:" Sir, ich weiß nicht was es ist. Es könnte eine große Rakete sein oder ein Raumschiff. Ich weiß es nicht!" "Es ist belanglos! Verfolge einfach weiter den Transtporter!" meinte Revan etwas gereizt.

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The Rocky Horror Picture Show ( erledigt)
The Phantom of the Opera (erledigt)
We Will Rock You (erledigt)
Wicked (erledigt)
Loves Never Dies (nicht erledigt)
Tanz der Vampire (nicht erledigt)
Little Shop of Horrors (nicht erledigt)

Plötzlich bemerkten die Klontruppller eine Bewegung. "Da, ein Schiff." sagte der eine. Sie flogen mit ihrem GLeiter dem Transporter hinterher.

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"So, da wären wir: Die Wayland-Station der Separatisten. Wird Zeit das wir diese Basis in einen Feuerball verwandeln!", scherzte Darren und setzte den Helm wieder auf. Das Display aktivierte sich sofort und versorgte ihn, wie immer, mit allen notwendigen Informationen. "Ich lande mal einen Klick entfernt, so ist es völlig ausgeschlossen das sie uns lokalisieren." Darren manövrierte die Sternengaleone so gut es ging neben einige Bäume und versuchte möglichst sanft auf dem Boden zu landen. Trotzdem ruckelte das Schiff leicht und schüttelte die Passagiere ordentlich durch. "Okay, Laden und Entsichern, Epsilons", befahl Darren, schnappte sich seinen DC-17 und prüfte die Umgebung auf Reaktionen.

Isolde stand als das Schiff landete.
Da ruckeln brachte sie nicht aus dem Gleichgewicht.
Es war schließlich ihr Schiff und wenn man als Ex-Jedi bei sowas hinfallen würde, war das schon mehr als peinlich.
Sie atmete nochmal tief durch und folgte den Mandalorianern.
Die Machtunterdrükung wollte sie aber erst dann aufgeben, wenn sie ihre Kräfte richtig brauchte.
Bis dahin hoffte sie das Jedi und Sith sich gegenseitig beschäftigten.
"Also, wie soll das ablaufen? Wie soll ich euch helfen?"
Fragte sie allgemein in die Runde von Mandalorianern.

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Heavvy rollte sich aus dem Schiff, zielte mit seinem DC in alle Richtungen, bis er feststellte dass niemand hier war. "Okay, in welche Richtung liegt überhaupt diese Basis?" fragte er. Sixx ging zu Darren und fragte ihn: "Soll ich hier bleiben und Wache schieben?"

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"Also, man hört ja, das ihr Jedi ganze Armeen von Blechbüchsen ausschaltet. Eventuell treffen wir auf heftigen Feindkontakt, da kann eine Frau mit Lichtschwert nicht schaden." Darren nickte währenddessen Sixx zu.
"Sie und Keith bleiben hier bis wir grünes Licht geben, dann kommt ihr hinterher. Verstanden?" Darren wartete auf keine Antwort und legte den DC-17 an. "Auf Nachtsichtmodus umschalten, Epsilon." Dann bewegte sich Darren langsam in Richtung Eingang.

Die graue Jedi nickte und folgte den Männern.
Auch ohne Nachtsichtgerät hatte sie kein Problem hinterherzukommen.
Sie nutze Schatten und Deckungsmöglichkeiten gut aus.
Für die meisten mochte es so aussehen, als würde sie normal durch die Gegend spazieren.
Aber Machtbenutzer konnten eindeutig erkennen, das sie sich so vorsichtig und vorrausahnend wie möglich bewegte.
Mit der Macht tastete sie sich vor und suchte die Umgebung startegisch nach Feinden ab.
Bis jetzt kamen allerdings nur Tiere in ihr Radar.
Die Einrichtung weiter vorne war jedoch stark bewacht.
Das Problem waren die Scheinwerfer, alles war taghell erleuchtet und bot so nicht wirklich die Möglichkeit sich anzuschleichen.
Isolde fiel in Schritt mit Darren und flüsterte:
"Bei der Festbeleuchtung wird anschleichen schwer.
Bleibt erstmal hier in den Schatten, ich werde die Lichter ausknipsen.
Ok?"

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Sixx blieb mit keith beim Schiff. Sie wechselten sich ab, einer blieb im Schiff und hielt Funkkontakt mit der basis, während der andere draußen blieb und Wache schob. Keith hielt gerade ein Schwätzchen mit ein paar Kollegen. Sixx hatte gerade Wachschicht, als er plötzlich Stimmen hörte. "...und dann sagte ich zu ihm >Nein verdammt, den Blaster hält man andersrum< aber er hat nicht gehört und hat abgedrückt." "Und was ist dann passiert?" fragte jemand anderes, der die exakt gleiche Stimme hatte. "Naja er hat sich selbst den Kopf weggeblasen!" Sixx wusste sofort wer es war - Droiden. "Er sagte zu Keith über einen privaten Komm-Link Kanal: "Wir haben hier zwei oder mehrere Blechbüchsen." Er blieb völlig ruhig, denn jede Bewegung und jedes geräusch könnte die Aufmerksamkeit der Droiden auf ihn lenken. Plötzlich öffnete sich die Luke des Frachters mit lautem Zischen. Keith sprang heraus, die Waffe gezückt. Er sah sich um. "Wo denn?" fragte er schließlich. "DU VOLLIDIOT ICH HAB NUR GESAGT DAS HIER WELCHE SIND NICHT DAS ICH HILFE BRAUCHE!" schrie ihn Sixx an. Erst als die beiden Droiden ihre Waffena auf sie richteten, bemerkte Sixx dass er über Außen-Lautsprecher sprach.

Währendessen, wenige hundert Meter entfernt:
heavvy versuchte so konzentriert zu sein wie möglich. Die Tabletten des Doktors halfen wirklich eine ganz schöne zeitlang, aber wenn die Erinnerungen wiederkommen, wird es umso schlimmer. Er brachte die grausamen und brutalen Bilder nicht mehr aus seinem kopf. Er schloss die Augen, doch sobald er sie öffnete sah er es wieder. Er stieß einen schmerzerfüllten Schrei aus, zu seinem Glück aber nur innerhalb seiner Rüstung hörbar. Schweiß lief ihm über sein Gesicht, sodass sich seine Sicht verschlechterte. er wollte Darren fragen, ob er nicht zurück zum Schiff könnte und Sixx weitermachen sollte, aber er wurde aufgehalten von einer vertrauten Stimme über einen Team-Kommlink Kanal. "Darren, Hev? wir haben hier ein Problem. Der Frachter wird angegriffen. Ein paar Droiden haben uns entdeckt." Im Hintergrund konnte man Blasterschüsse hören, und sogar die Explosionen von Thermaldetonatoren. "Verdammt, Super-Kampfdroiden! 3 oder 4 Stück! Was solen wir tun, Sir?" auch wenn die Stimmen der Kommandos exakt die selbige war, hörte heavvy doch heraus dass es Sixx sein musste. "Sir, soll ich zurück zum Schiff? Ihr beide schafft das schon" sagte heavvy. So konnte er sich ausruhen ohne sich zu blamieren. Jetzt musste er nur noch hoffen das Darren ihn zum Schiff ließ, und die Droiden keinen Alarm schlugen.

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"Hmm, okay Planänderung. Geh' zurück zum Schiff und unterstütze Keith und Sixx. Ich und die Frau räumen den Eingang auf, bis dahin müsst ihr fertig sein." Darren gefiel es zwar nicht ohne Team in einen Horchposten zu stürmen, aber er hatte wohl keine andere Wahl. Immerhin hatte er eine graue Jedi an seiner Seite. "Keith, zielen sie auf die Beine der SKD's, so macht ihr sie bewegungsunfähig. Ich schicke euch Heavvy rüber, der sollte euch helfen können", sprach er über den Team-Komlink. Dann drehte er sich zur lichtschwert-schwingenden Frau. "Okay, sie kümmern sich um die Lichter, und ich sorge dafür das die Blechbüchsen nicht auf dumme Gedanken kommen. Na dann los."