So lange hats gedauert, verzeiht aber nun geht es endlich los mit dem Death Note RPG.
Viel Vergnügen und wehe ich sehe Posts mit weniger alls 4 Zeilen ., ´-'')

Death Note - RPG
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Es war ein grauer, regnerischer Tag welcher depressive Stimmung mitsich brachte, aber das war Deneuve von England gewöhnt. Er saß auf einer Parkbank mitten in Bristol und starrte ins Leere während der Regen immer wieder auf ihn nieder prasselte. "Hey was tust du da Johann?" Als plötzlich eine Stimme nach ihm rief riß es ihn aus seiner Gedankenwelt. Völlig hektisch suchte er nach dem Ursprung jenes Geräusches, bis ihm die Vertrautheit der Stimme in den Sinn kam. "Ach. Benten, ich bin es leid Tag ein Tag aus nur daheim zu sitzen, ich wollte einmal raus und dem Regen lauschen weisst du?" Deneuve blickte mit einem emotionslosen Ausdruck geradeaus während er mit dem Shinigami redete. Dieser schwebte direkt über ihm und auch er würdigte dem Menschen keines Blickes. Es war ein recht skurriles Bildnis das die beiden machten. "Hey Johann, willst du den ganzen Tag hier rumgammeln und nass werden, oder fängst du endlich an die Death Note Seite zu benutzen?" Als Benten wiederienmal von der Seite sprach, stand Deneuve auf und ging einpaar Schritte. " Weisst du, mir liegt nichts an deinem satanistischen Kram, ich für meinen Teil lasse die Finger davon" Dem Shinigami gefiel garnicht was er da zu hören bekam und folgte Deneuve. "Aber aber, was redest du da? satanistisch? Ich bitte dich, ihr Menschen seit von Natur aus weit aus schlimmer. Ich weiss doch das du es willst, was also hindert dich daran? Schreib doch einfach den Namen von Verbrechern hinnein, wenn es dein Gewissen beruhigt." Mit einem Lächeln erwiederte Johann die Worte des Shinigamis. " Du hast Recht, ich will es, aber Gottes Wort steht über dem deinigen. Also tu mir einen gefallen und geh jetzt!" Nachdem Deneuve ein Machtwort sprach, verzog sich der Shinigami wiederwillig und mit einem knurren. Johann selbst jedoch holte die Death Note Seite aus seiner Tasche und betrachtete den mit blut darauf geschriebenen Namen seines Vaters. "Bin ich etwa daran Schuld?"

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Es war ein sonniger Nachmittag und Tsukasa lag am Strand auf dem Handtuch in der Sonne. Sein Shinigami schwebte gelangweilt über ihm. Ein Tag wie jeder andere, heiss und langweilig. Tsukasa hatte sich früher immer auf den Strand gefreut, aber mit der Zeit wurde es einfach nur noch langweilig. Er hatte das Studium erstvor ein paar Wochen beendet und die Death Noteseiten hatte er am letzten Schultaggefunden. Das war es, was ihn beschäftigte. Eine sanfte Stimme ertöne:,, Tsukasa was ist?'' es war Sophie. Er winkte nur ab und packte seine Sachen zusammen. ,, Ich kriegsonstnoch einenSonnenbrand. Man sieht sich Sophie.'' Sein kleines Haus, das nicht grösser als eine Wohnung war, lag in der nähe des Strandes. Als er ankam sagte der Shinigami seit langemwieder mal etwas:,, Legen wir jemanden um. Wie wärs mit deiner kleinen Freundin dort? Oder einem Lehrer von dir?'' Tsukasa zischte nur:,,Halt die Klappe! Du weisst das ich das sowiso nicht mache!'' Der Shinigami war verägert und suchte nach etwas zum essen. Tsukasa stellteden Fernseher ein und dösste ein.

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Es war ein typischer englischer Morgen als Helena aufwachte, kalt und nass. Wobei "aufwachte" das falsche Wort war, genauso wie "Morgen". Denn es war bereits kurz nach 15 Uhr und sie wurde geweckt. Von ihrem Butler Albert, der die schweren Vorhänge von den fenstern zog und die Helligkeit von draußen das Zimmer fluten ließ. Helena grummelte genervt und zog sich die Bettdecke über den Kopf, der pochte wie verrückt. Es waren gestern doch ein paar Gläschen zu viel gewesen. Albert stellte nicht allzu leise ein Tablett mit Kaffee einem Croissant und der Tageszeitung auf ihren Nachttisch und wartete geduldig bis seine Ziehtochter wieder unter der Bettdecke hervorkroch. "Miss Wayne, ich darf sie daran erinnern das heute Abend, also ich nur noch wenigen Stunden die Eröffnung des Morrison-Theaters ansteht, bei der sie der Ehrengast sind? Des weiteren denke ich das die Zeitung von heute recht interessant für sie sein könnte." Das gesagt ging der ältere Butler wieder aus dem Zimmer. Helena setzte sich auf, rieb sich die Augen und strich sie die Haare aus dem Gesicht. Die junge Frau die ihr aus dem Spiegel gegenüber ihres Bettes entgegen sah hatte blutunterlaufende Augen und die Falten ihres Kissens als Abdrücke auf ihrer rechten Gesichtshälfte. Sie starrte ihr Spiegelbild an. Als es nicht verschwand wandte sie sich zum Tablett auf ihrem Nachtisch und griff als allererstes nach dem Kaffee, das Croissant würde wie jeden Tag liegen bleiben. Sie konnte so kurz nach dem aufstehen einfach nichts runterbekommen, vor allem nicht bei dem Kater den sie hatte. Nach ein paar Schlücken Kaffees fühlte sie sich schon ein wenig wacher und riskierte einen Blick auf die Zeitung. Die Titelstory handelte von ihr und, ja, sie hatte gestern Abend definitiv zu viel. 'Betrunkene Milliardärin wieder on Tour! Wie tief sinkt Helena Wayne noch?' Sie schnaufte halb verächtlich, halb amüsiert als sie das Bild von sich sah. Auf jeder Seite hatte sie einen gutaussehenden Begleiter, die sie anscheinend hochalten mussten damit sie nicht umkippte. Dann noch ein Bild von ihr wie sie sich an einem Vorhang in einem Hotel festhielt um nicht über ihre eigenen Füße zu fallen. Helena schüttelte den Kopf. So peinlich das auch sein mochte und so wenig sie sich an den Abend erinnern konnte, so hatte sich das alles gelohnt. Die Reporter konzentrierten sich weiter auf ihr dekadentes Privatleben als auf ihre Firma und wie hieß es so schön, jede Publicity ist gute Publicity. Aber Albert hatte recht, sie musste sich langsam für die Eröffnung fertig machen. Sie trank schnell ihren Kaffee aus und schlüpfte aus dem Bett. In dem Zustand war die Eröffnung aber keine gute Idee. Sie streckte sich und ging in ihren Ankleideraum, wo sie in eine Trainingshose und ein T-Shirt schlüpfte. Nach einem Kater war eine Runde im Hyde-Park laufen die beste Medizin. Sie sagte Albert bescheid und verließ ihr Haus durch einen Hintereingang um nicht den Paparazzi in die Arme zu laufen und joggte zum Hyde-Park. Dort angekommen legte sie ein schnelleres Tempo an den Tag.

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Sorry hatte die Woche derben Schulstress.
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"Töte sie, schreib sie rein!" Dax wachte auf, schaltete das Licht an und sah sofort in die Visage von Zimri, welcher ihn mit einem fiesen Grinsen anschaute. "W..warst du das?", "Was?", antwortete Zimri, "Ach egal...."Es war schon fast 9 Uhr und Dax konnte sowieso nichtmehr schlafen, also zog er sich schnell an öffnete das Fenster und sprang mit einem gut gefederten Sprung raus.Er hatte Hunger und da es zu Hause sowieso nichts geben wird, machte er sich auf den Weg in die Stadt. Auf dem Weg zog er den Papierfetzen hervor und betrachtete ihn. Es stand noch kein Name darauf, was aus seiner Sicht auch so bleiben sollte. Er kam dem Kiosk langsam näher und sah auch schon von weitem seine Freundin(kollegial). Doch kurz bevor er dort ankam sah er sie mit einem jungen Mann reden und ihm einen Zettel gebend. Er stürmte zum Kiosk und fragte: "Was hast du ihm gegeben?" "Ach, guten morgen Dax, bloss meine Nummer, ich kenne ihn seid gestern." Zimri stellte sich neben sie und grinste. "M..magst du ihn?", fragte er. "vielleicht, das weis ich noch nicht so genau." Dax, von eifersucht durchströmt, drehte sich um und murmelte "tschüss". 'Ist er bloss ein Freund?' 'Wird da mehr daraus?' 'Was soll ich tun?' Zimri flüsterte ihm zu: "Das ist die Gelegenheit das Death Note zu testen!", "Nein, sie ist meine Freundin! Ich will nicht noch mehr Menschen verlieren!". "Töte sie, schreib sie rein!" Das hatte er doch schonmal gehört. Er erinnerte sich an seinen Traum und rief aus: "Dann warst es also doch du mit meinem Traum!" Zimri stuzte: "Ich kann deine Träume nicht beeinflussen!". Trotzdem antwortete Dax "Misch dich gefälligst nicht in meine Angelegenheiten ein!" Er schaute weg und dachte nach: Hat er das etwa vorausgesehen und sein Schicksal will, dass er es tut? Nein das konnte nicht sein! Er zog nochmal die Seite des Death Note hervor und strich mit zittriger Hand darüber. Zimri's Augen wurden ganz gross und er wirkte glücklich. Sollte er es tun? Seine Hände zitterten weiter und er umfasste einen Stift..............

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