Saphira konnte es kaum erwarten, ihre Feuermagie zu verstärken. Seit sie sich den Magiern angeschlossen hatte, wurde sie etwas selbstbewusster und hätte am Liebsten alles auf einmal gelernt, was irgendwie mit Magie zu tun hatte. Schließlich konnte niemand sagen, wann der nächste böse Magier ihren Weg kreuzen und sie angreifen würde.
Sie wusste, dass sie sich besser nicht selbst so unter Druck setzen sollte, doch sie wollte in einem Kampf nicht mehr nur auf andere angewiesen sein. Endlich selbstständig an der Seite ihrer neuen Freunde kämpfen zu können war ihr großes Ziel. Nie wieder wollte sie tatenlos mit ansehen müssen, wie jemand verletzt oder sogar getötet wurde, der ihr am Herzen lag. Den Angriff, der damals auf ihr Dorf stattgefunden hatte, konnte Saphi nie richtig verarbeiten. Sie dachte an ihre Eltern und stellte sich die Frage, ob sie wohl stolz auf sie wären.
In ihren Gedanken versunken vergass die junge Feuermagierin alles um sich herum...

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Nachdem die Austreibung des Dämon erfolgreich gewesen war und Shaddus das zerstörte Dorf magisch erkundet hat versucht er nun Saphira und Liriat in der Lichtmagie zu unterrichten. Die Erkungen brauchte hervor das ein Feuerelementar im Dorf war, dieses bosartige Wese stahl sich die Energie von umherschwirrenden Feuerwesen. Deswegen mussten die beiden ihre Feuermagie ausblenden. Dies konnte man am Besten bewerkstelligen indem man eine Blüte des Feuerbaumes trocknet und anschließend in einem monatelangen Prozess verarbeitet. Der Lichtmagier hat Gott sei Dank noch eine Flasche von diesem wertvollen Extrakt. Er hofft das die beiden Feuermagier das einnahmen ohne das es größere Aufstände gibt; ansonsten hilft nurnoch unters Essen mischen.

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Ichigo wanderte still durch den Wald. Unter seiner Maske war er vollkommen regungslos. Eine kalte Brise blies den Geruch von einen See zu ihn. Er lief weiter, seine Schwerter hatte er zum Kampf bereit umklammert. Der Geruch von Frischen Blut kam zu ihn als sich der Wind drehte. Hinter Ichigo lagen drei getötete Räuber, die ihn unterschätzt hatten. Vor nicht weniger als 3 Minuten war seine weiße Klinge mit Blut beschmiert. Er hatte sie an seinen Feinden gesäubert. Seine Sandalen waren von unten schon rot, da er mit ihn schon zu oft in Blut getreten war. Er lief weiter und verließ den Wald. In naher Ferne sah er ein Dorf, zu den er gehen wollte um seine Vorräte aufzufüllen. Die Menschen kannten und fürchteten Ichigo schon. Er wurde "Der Waldgeist" genannt, dies lag wahrscheinlich daran, dass Ichigo immer plötzlich auftauchte und im nächsten Moment schon wieder verschwand.
Er blickte nach vorne zum Dorf und fragte sich ob Magier dort waren.

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Liriat war noch immer etwas Geschwächt von der Austreibung des Dämons, wurde aber mit jedem Tag wieder kräftiger. Er trainierte auch schon wieder seine Zauber, um mit seiner Feuermagie das Wesen gegen das sie kämpfen würden zu besiegen.
Er ging ein wenig umher und setzte sich schließlich an einen Bach, der ganz in der Nähe vom Tempel indem er geheilt wurde floss. Er starrte ins Wasser und ließ Magie wirken, sodass ein Teil des Wassers zu kochen anfing. Er sah sich dies an und hörte dann auf Magie zu wirken und überlegte lange wie sie zusammen ihren Feind besiegen könnten. Irgendwann döste er am Ufer ein und träumte seit langer zeit wieder gute Träume.

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Als Ishuu merkte das alle versuchten das Beste aus der Situation zu machen begann auch sie an sich zu arbeiten.Sie ging ein wenig durch die Pflanzen um
Ruhe zu bekommen.Nicht fern hörte sie den Ruf eines Vogels und das Fließen eines Baches.
Ishuu begab sich aus dem Dickicht heraus und den Bach.Der Vogel flog auf und gleitete davon.Sehr viel weiter Weg stand ein Reh was sie anstarrte.
Ishuu setzte sich ans Wasser um zu meditieren.

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Ichigo ging gradewegs auf das Dorf zu. Als er angekommen war suchte er die Dorf Kneipe. Nach kurzer Suche fand er sie und betrat sie sofort. Die Gäste schauten ihn argwöhnisch an, sie hatten wahrscheinlich noch nie von ihn gehört. Ichigo ging zum Tressen. Er scheuchte ein häßliches Tier weg und sagte den Barkeeper was er wollte: "Könnten sie mir vielleicht ein Tee bringen? Ein Früchttee wäre gut." Plötzlich rieß ihn ein Mann zurück und sagte zu Ichigo: "Dieses Tier gehört hierhin, Fremder. Du gehörst hier nicht hin! Das Tier hat mehr Recht hier zu sein als du." ~ "Ich will kein Stress." Der Mann hob den Arm um zu zuschlagen, doch eh er sich versah, fiel seine Hand zu Boden. Ichigo hatte blitzschnell sein komplett weisses Schwert gezogen und die Hand des Mannes abgetrennt. Ichigo richtete sich auf und nahm den Tee. Er trank ihn auf. Der Mann schrie und krümmte sich vor Schmerz. Ichigo hob sein Schwert und enthauptete den Mann. Er drehte sich und ging langsam aus der Kneipe hinaus. Nun musste er zu einen Laden. Erst jetzt erblickte Ichigo einen Tempel. Also waren doch Magier hier. Er lief zu einen Stand und holte sich ein paar exotische Früchte mit den Geld von den ermordeten Banditen aus den Wald.

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Shaddus überlegte wie er es am Besten anstellte das seine beiden Schüler die geheimnisumwobene Lichtmagie lernen. Es gibt mehrere Methoden. Wenn der Magier richtig nachgedacht hat; gäbe es 7 Arten. Jede Art hat ein Vor und ein Nachteil. Das war das komischte an der Lichtmagie; der ganze Geist würde sich ändern, aber er durfte ihnen nicht sagen wie sie sich verändern. Viele behaupten die Schattenmagie wäre grausam aber wenn Shaddus genauer nachforschte kam ihm die Lichtmagie grausamer vor; wenigstens steht sie an Angriffszaubern nicht der Nekromatie (Fachbegriff der Schattenmagie) nach. Währenddessen die Schattenmagie Angst und Zerstörung bereitet, kämpft die Lichtmagie um das Gleichgewicht zwischen den beiden Seiten. So wie Ying und Yang, Licht und Schatten. Die Nekromatiker wollen das Schatten überwiegt, deswegen nennt man sie auch "die vom Serum erblindeten", deswegen will Shaddus das seine Schüler lernten das es nicht nur um Macht geht. Oh seine Gedanken sind heute anscheinend abschweifend, zurück zu den Lehrarten:
1. Veränderung der menschlichen Aura in die einer göttlichen; der Vorteil: kaum Schaden am Geist/Körper; Nachteil: Neigung zum Wahnsinn
2. Empfang des göttlichen Willens; Vorteil: man kann immer mit den anderen Lichtmaiger kommunizieren; Nachteil: Wenn es zum Kampf geht wird man gezwungen zu kommen
3. Opfer; der Vorteil: Man erhält Zugang zu den mächtigsten Angriffszaubern; der Nachteil: man kann das Opfer, z.B Finger nicht mehr nachwachsen lassen
4. Jahrelanges Training: Vorteil: keine Schäden; Nachteil: benötigt viel zu viel Zeit
5. Meditation; Vorteil: man erhält Zugang zu den Geistbrecher Zauber; Nachteil: manche Geister verirren sich
6. Stärkung; ist eine Taktik die jeder Lichtmagier lernen muss, Verhindert Neigung zum Wahnsinn und verhindert Schäden
7. Engel werden; Vorteil: man kann fliegen; Nachteil: man hat keinen Körper mehr und ist willenlos

Shaddus meint das eine mehrfache Ausbildung gut war: 1., 3., 5., und 6.
Aber natürlich so das kaum Schäden entstehen also folgende Reihenfolge: 6, 1, 3, 5

Dann möge der Unterricht beginnen
"Liriat? Saphira? Ich habe mich entschieden wie ich euch unterrichte! Kommt bitte so schnell wie möglich her!", teilte er ihnen in Gedanken mit

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Saphira war so in ihren Gedanken vertieft, dass sie gar nicht mal bemerkt hatte, wie sie die Höhle verlassen hatte. Plötzlich nahm sie in Gedanken die Stimme von Shaddus wahr. Sie erschrak und fuhr herum. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie auf einem kleinen Stein saß, der unweit von der Höhle lag. Okay, Shaddus antwotete die junge Feuermagierin. Wo bist du denn? Noch in der Höhle? Saphira fühlte sich, als hätte sie geschlafen und Shaddu´s Stimme hatte sie geweckt. Noch immer etwas irritiert sah sie sich um. Sie entdeckte ein paar Meter weiter einen kleinen Bach, der vor sich dahin plätscherte. Nun wartete sie nur noch auf die Antwort von Shaddus und wollte sich dann auf den Weg machen. Von Sekunde zu Sekunde wurde sie hibbeliger, weil sie es nicht abwarten konnte, die Lichtmagie zu erlernen. Als sie aufstand taten ihr alle Knochen weh und ihr Kreislauf brachte sie dazu, ein wenig hin und her zu schwanken. Sie sollte sich wohl angewöhnen, regelmäßiger zu essen und zu trinken. Gerade jetzt, wo es um das Lernen von Magie ging. Da könnte jede Unkonzentriertheit eine sofortige Strafe der Verletzung mit sich führen.

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Liriat hörte Shaddus ruf, als er schlief und erwachte sofort. Nun lag er mit offenen Augen dort, bis er sich dazu durchringen konnte aufzustehen. Dann sah er sich um und sah ganz in der Nähe Saphira und ging zu ihr. "Saphira, du wurdest auch von Shaddus benachrichtig und doch stehst du hier rum? Ist irgendwas passiert?" fragte Liriat etwas sorgenvoll als er sie fast erreicht hatte. Nachdem er dies gefragt hatte, stolperte er auch sogleich über einen Stein und landete im Dreck. Mit einem etwas rotem Kopf stand er wieder auf. Er dachte:" Ohh, verdammt das wahr vielleicht tollpatschig... irgendwie ist die Situation jetzt doof... warum musste ich mich nur hinlegen?"

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"Ich erwarte euch weiter hinten in der Höhle: da wo sehr viele Diamanten sind. Diese Grotte nennt man auch die Diamanten Grotte, dort kann man am Besten die Lichtmagie lernen. Viele Meister lernen hier die Lichtmagie zu vertiefen aber ich habe für euch ein gutes Wort eingereicht und ihr dürft diesen Hochmagischen Ort auch verwenden" sendet er seinen beiden Schützlingen in Gedanken.

Er ging in diese genannte Grotte und blickte sich um. Die Sonne stand am Zenit und das Licht lies die Grotte sehr hell werden. Es funkelt und glitzert überall. Durch die Edelsteine wird das Licht immer weiter reflektiert. Allein vom Ästhetischem war die Höhle etwas besonderes aber wer der Magie fähig war konnte hier eine besondere Energie spüren. Das kam daher, da hier angeblich die 3 Erzengel sich getroffen haben und sich beraten haben. Auf Grund dieses göttlichen Zusammentreffens wurde der Astralraum verschoben und verdichtet.

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Saphira blickte zu Liriat, der gerade auf sie zukam. "Ja, er hat mich auch benachrichtigt." antwortete die junge Feuermagierin. "Aber ich warte noch auf seine Anwort, wo wir uns treffen sollen. Keine Ahnung, wo er gerade steckt." Als sie sah, wie Liriat stolperte, konnte sie sich das Lachen nicht verkneifen. "Tut mir leid, Liriat, aber das sah zu komisch aus" schaffte Saphira sich prustent zu entschuldigen.
Da nahm sie auch schon die Gedanken von Shaddus wahr. "Na dann, auf zur Höhle" sagte sie voller Tatendrang zu Liriat. Per Gedanken teilte sie Shaddus mit: Wir sind auf dem Weg und wahrscheinlich in weniger als fünf Minuten dort.
"Bist du auch schon so aufgeregt wie ich?" wollte Saphi von Liriat wissen. "Etwas neues zu lernen macht mich irgendwie immer total nervös." Sie blickte zu ihrem alten, wiedergefundenen Freund und musste sich ein weiteres Lachen verkneifen, als sie den Schlamm an ihm sah und den Sturz wieder vor Augen hatte.

Nun konnte es also endlich los gehen und sie würde die Lichtmagie erlernen...

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"Ja, ich bin ein wenig aufgeregt... wenn ich mich daran erinnere was bei meinem früheren Training dauernt schief gegangen ist... mal habe ich den ganzen Raum gesprengt oder meine Haare versengt..." antwortete Liriat und musste nun selbst sein lachen unterdrücken, als er sich sich nochmal ohne Haare vorstellte. "Ist die Höhle in der Nähe von dem Bach hier?" fragte Liriat nachdem er nun vor Saphira stand, ohne zu bemerken das er noch etwas Dreck im Gesicht hatte.
Er dachte während dessen noch an andere Dinge, wie was es zu essen geben würde oder was er Saphira beibringen sollte, wenn sie mit dem Training anfingen.


(es könnten bei manchen Wörtern das z fehlen, da die Taste manchmal spinnt)

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Ishuu saß immernoch am Bach und meditierte.Irgendwann hörte sie auf und sah sich den Bach an.Klar und rein floss er dahin und sie konnte Schatten von Fischen ausmachen.Sie dachte kurz darüber nach ob die anderen sie übberhaupt brauchen werden und kam zu dem Entschluss dass sie ihre Hilfe nicht benötigen würden.
Ishuu übermittelte wie immer eine kurze Gedankennachricht um den anderen mitzuteilen das sie gehen würde."Ihr braucht mich nicht.Ich gehe." beinhaltete sie.Ishuu stand auf und wollte sich auf den Weg machen und machte ein paar Schritte über das Wasser.Ihre blauen Augen fixierten immer wieder Schatten in ihrer Nähe,doch das interessierte sie nicht.

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Elsbeth beobachtete das blauhaarige Mädchen aus den Schatten heraus. Sie tat dies aus alten gewohnheiten heraus, denn immoment hatte sie ihr äußeres mithilfe eines Trankes zu einer schönen jungen Frau verändert. Ihre Haare waren jetzt offen lang und blond, ihre Haut hatte einen gesunden Pfirsichton und ihre Augen glänzten in einem erfrischenden Grün.
Sie hatte ein einfaches beiges Leinenkleid an und simple Ledersandalen. Die eigtnlich dunkle Lady hatte einige Zeit an diesem Verwandlungstrank gesessen und war recht stolz auf sich.
Nirgends schimmerte ihr wahres Ich durch. Eigentlich war sie auf dem Weg zur nächsten Stadt um dort in einer Bibliothek zu stöbern und diese dann mitsamt der Stadt danach zu zerstören.
Doch nun lag ihre Aufmerksamkeit bei Ishuu. Das Mädchen hatte eindeutig Kräfte, sonst würde sie nicht übers Wasser gehen können.
Elsbeth bewegte sich mit leichtem Rascheln durchs Gebüsch um Ishuuu noch besser sehen zu können.
Wenn ich schonmal hier bin, dann kann ich auch ein wenig Spaß haben. dachte sie gehässig und überlegte mit welcher Taktik sie sich dem Mädchen nähern sollte.
Erst freundlich tun oder ihr gleich einen Dämon an den Hals hetzen oder ihr irgend eine Krankheit auferlegen?
Die Entscheidung war gar nicht so leicht, aber am Ende entschied sie sich dafür sich als schüchternes Mädchen auszugeben, das Ishuu faszinierend fand und sie deshalb verfolgte.

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Ishuu merkte das sie von irgendwem beobachtet wurde.Sie war von Natur aus äusserst misstrauisch und scheu und traute niemandem über dem Weg den sie nicht schon mindestens drei Monate kannte.Ishuu wich zurück und hatte die Finger schon in einer bestimmten Haltung um wenn es nötig wäre Wasser zu Eisspeeren formen zu können um diese dann sofort aus dem Wasser gegen einen Feind schiesen und feuern zu können.Es würde ihr Gegenüber zerfetzen,ohne mit der Wimper zu zucken.Doch lange hilt sie diese Haltung nicht aus und flüchtete hektisch davon,ihr körperlich schwaches Herz schnellte vor und zurück und Ishuu atmete stark.Sie hatte es keinem ihrer Freunde erzählt,denn sie woltle keine Last sein.Doch sie hatte ein extrem schwaches Herz.

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