Lukas floh in ein nah gelegenes Haus, auf den Weg nahm er die Pistole des toten Polizisten mit. In dem Gebäude verdeckte er sich das Gesicht und riss einen Jungen eine Mütze aus der Hand, in der er zwei Löcher erstellte. Er zog sie über, sodass ihn niemand erkannte. Lukas war in einen Restaurant gelangt, in dem mehrere Leute saßen, die verschreckt waren. Plötzlich hörte man von draußen eine Exlosion. Der Helikopter hatte zwei Polizeiwagen getroffen und war explodiert. "Alle bleiben ruhig, sonst gibt es Tote. Haben wir uns verstanden" sagte Lukas in einer beunruhigenden emotionslosen Stimme. Ein paar Gäste winselten nur ein Wort: "Ja." Lukas blickte in die Runde und antwortete: "Gut. Ihr werdet meinen Anweisungen folgen, sonst könnte Blut fließen." Die Gäste nickten und Lukas war zufrieden. Er ging nach hinten im Laden und verbarikadierte mit seinen Kräften die Türen. "Ihr setzt euch nun auf die Stühle." Die Gäste gehorchten. Lukas hatte die Stühle mit seinen Kräften zum Halbkreis um sich gestellt, so hatte er ein menschliches Schutzschild.

Draußen forderten die Polizei einen Profiler und Verstärkung an, da sie es nicht fassen konnten, was hier grade abging. Schaulustige und Kamerateams scharten sich um das Geschehen, da sie im Fernsehen dieses unglaubliche Spektakel gesehen hatten.

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Als Jules mit den drei Typen den Boden gewischt hatte, bemerkte er im Augenwinkel das ihn jemand beobachtete.Es schien so als hätte diese Person ihm schon die ganze Zeit überhin zugesehen. "Das war ja ein unglaubliches Spektakel mein kleiner , echt sowas hätte ich niemals vom verrückten Cypher Jungen erwartet" Der Mann kam langsam auf Jules zu und redete mit sarkasrischen Unterton auf ihn ein. Er war groß, ziemlich Groß sogar, jules schätzte ihn etwa um die 2, 10. Der cMann hatte kurzes blondes Haar und er war im Anzug, das konnte nichts gutes bedeuten. "Hey! wer zum Teufel sind sie ?" Jules starrte diesen gewaltigen Hünnen ab und musterte ihn von Kopf bis Fuß, allein vom pysischen hätte Tenebrae keine Chance, wenn es zu einem Kampf kommen würde. "Wieso glauben immer alle gleich das ich ihnen etwas antuen will? Ja, ich bin etwas groß und ich trage das klassisch , -ich bin vom FBI und ich lasse dich verschwinden- Outfit, aber fälle nicht zu schnell dein Urteil junger Cypher" Der Mann kam noch ein Stückchen näher um Jules seine Karte geben zu können. -Horatio Stark, FBI Agent- Als Jules die Informationen über diesen angeblichen Agenten las, kam in ihm die nackte Angst hoch. Um nicht zu verzweifeln, redete er sich ein das er lüge und das er ihm nur Angst machen wolle. "Ach ja sie pseudo FBI Futzi, was w ollen sie denn von uns,,....ähm mir ?" Horatio streckte die Hand aus während Jules zusammen zuckte. "Ich will dir helfen kleiner " Er sah wirklich so aus als könnte man ihm trauen, aber Jules war die ganze Sache nicht geheuer, was wenn er sich nur in Kules Leben einschleusen will um für diesen Lukas seine ganze Familie unter seiner Gewalt zu bringen? Was, wenn er Jules töten wollte? Das hatten immerhin schon viele versucht. "Ich kann ihnen nicht trauen, trauen ist so ein verlogenes Wort, ich kann niemandem trauen, meine göttliches Kräfte nehmen mir jede Art von menschlichen Dasein" Jules fasste sich an den Kopf, anscheinend hatte er Schmerzen. "Jules ich möchte dir eine Frage stellen" Der Cypher Junge wurde plötzlich aufmerksam und sah zu Stark auf.
"Warum hast du bis jetzt noch nicht einmal versucht meinen Willen zu kontrollieren?"

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Jake wachte auf. Der Proffessor war hier. Er ging aus dem Zimmer, und suchte nach ihm. Schließlich fand er ihn. er war mal wieder in Selbstgespräche verfallen. Jake konnte einiges verstehen was er sagte, noch bevor dieser ihn bemerkte. "Mitox wird wohl kaum ausgehen. Es gibt schon genügend Nachahmer. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sie die richtige Formel haben. Außerdem können wir nicht ewig hierbleiben. Sie werden gesucht!" rief Jake. er fragte sich was wohl püassieren würde wenn das Haus über ihrem Kopf abgerisen werden würde.
Doch den Gedanken verwarf er schnell, und fragte statdessen "Soll ich wieder eine neue Testperson suchen?", wobei die Frage eigentlich unnötig war, da er eh nie etwas anderes tat. Dennoch wartete er auf eine Antwort.

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Mein Name ist Geronimo Röder ich bin im Wald hier gibt es kein Internet ich besitze keinen PC wenn Sie diese Nachricht lesen sind Sie verrückt.