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Lukas sah sich die Tür an und schaute dann den Zeitungsartikel an. Der Titel war "7 Stromausfälle in 3 Tagen", das Misteryöse daran war, dass alle Stromausfälle in einen Gebiet waren. Ein Anzeichen für einen der "Mitox Mutanten" wie Lukas sie nannte. Er klingelte, aus einer kleinen Box plärte eine Stimme: "Wer ist da?" ~ "Ich bin hier für eine Umfrage. Darf ich hinein kommen?" Es surrte und Lukas konnte die Tür öffnen. Er lief zum zweiten Stock hoch, wo ihn ein Mann die Tür aufhielt. Lukas fragte kurz: "Sollen wir sofort mit den Fragen anfangen?" ~ "Ja beginnen sie." Lukas fing an: "Was würden sie tun wenn sie übernatürliche Kräfte hätten?" Der Mann zögerte kurz: "Ich würde gutes tun." Lukas schaute den Mann in die Augen. "Falsche Antwort." Er hatte bemerkt, dass der Mann gelogen hatte. Lukas ließ den Boden unter den Mann verschwinden, sodass dieser ohne Halt bis in den Keller fiel. Lukas ließ ein bisschen Geld und Wertsachen zu sich fliegen, dann ging er im Keller zu den Mann der auf den Boden lag. Er beugte sich über ihn und schnitt den Mann die Pulsader durch und ließ diesen dann ein Messer in die Hand fliegen, das er vorher duch das Blut gezogen hatte, so sah es wie Selbstmord aus. Lukas lief hoch und ging aus dem Haus. Er nahm die Mitoxspritze und rammte sie ihn sein Arm.

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Wir befinden uns in einem Vorort von Queens

-DingDoooong- "Die Post ist da"Ein Postbote von IPS stand vor einem Großen Haus welches von einer unheimlichen Aura umgeben war. Nachdem niemand auf das erste Klingeln reagierte , versuchte es der Bote nocheinmal -DingDooong- auch beim zweiten male keine Reaktion. "mhh Anscheinend ist keiner zuhause" Der Postbote wollte gerade umdrehen und zu seinem Wagen laufen als er plötzlich keine Kontrolle mehr über seinen Körper hatte. "nhhhggg w..was geht hier vorsich?! " der Mann konnte sich noch so wehren, keines seiner Körperteile machte auch nur einen Hauch sich zu bewegen."HIIIILFEEEE!!!!" Er fing an zu schreien doch diese Schreie verstummten plötzlich, die Augen des Mannes wurden weiß, das Paket lies er fallen. Urplötzlich begann der Postbote damit auf die Straße loszurennen. Beim überqueren der Straße wäre er fast von einem Auto erfasst worden, doch seltsamerweise blieb er kurz bevor das Unglück passierte stehen.
"hehehe na mein Kleiner hat Daddy dich erschrekt? Wie konnte ich nur diesem Mann soetwas antun?! Ahh ich weiss, er hat meinen Schlaf gestört!
das ist nicht schlimm sagst du? nein es ist eine Todsünde! Ich muss ihn bestrafen, ich muss ihn leben lassen ich..ic...wir werden ihn töten !"
die Tür des Hauses öffnete sich sher langsam, der Postbote drehte sich um und ging gegen seinen Willen auf die Knie.damm hebte er den Kopf um zur Tür zu schauen, dabei erblickte er einen jungen Mann vollkommen in schwarz gekleidet. Er ging auf den Postmann zu und trat ihn ins Gesicht. "Du Mistkerl hast mich wachgeklingelt!!!! Weisst du wie spät es ist!? Es ist 12 Uhr Mittags um diese Zeit schlafe ich noch merk dir das!"
Der junge Mann schien äußerst verärgert zu sein, zudem kontrollierte er den armen Postboten per Gedanken. Sein Blick war kalt und erbarmungslos, seine Augen erzählten eine Geschichte des Hasses und des leidens. "Ich gewille dir weiterzuleben, nein er muss sterben NHHGGGG!!!!!" Urplötzlich bekam Jules einen Claster Anfall, er ging mit großen Schmerzen zu Boden und der Bote wurde von der Kontrolle befreit, sofort rannte er zu seinem Wagen und fuhr fort. Jules blieb auf dem Boden liegen und fing an lauthals zu schreien.
"AHHHRRRRGGHHGH!!!!!" Er schien sehr zu leiden.

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Lukas atmete auf. Er kramte die Akte heraus, während er zu seinen Wagen lief. In der Akte waren ein paar Sachen vermerkt. Als nächstes hatte sich Lukas eine Gemeinde ausgesucht die plötzlich ganz anders war. Er hatte sogar schon den Grund gefunden, ein Junge namens Jules.Nun musste Lukas die entscheidende Frage fällen, töten oder am Leben lassen.
Er stieg im Wagen und fuhr los. Nach geraumer Zeit war er in der Nähe von Queens und sah das Haus, des Zielobjekts. Lukas stieg aus, trank ein Schluck seiner kühlen Cola und warf die leere Flasche in sein Wagen. Er gähnte kurz und ging dann langsam zu Tür. Das Haus war nicht besonders, aber das Umfeld wirkte einfach perfekt. Niemand streitete und es war kein Anzeichen davon zu sehen, dass dies bald passieren würde. Diese Gegend war zu perfekt. Lukas hasste sie jetzt schon.
Nun stand er an der Tür und klingelte kurz. Es war mittlerweile 13 Uhr und Lukas wollte gleich Mittagessen. Er klingelt nocheinmal.

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Nachdem der Showdown, wenn man es so nennen durfte, gegn den Schnerz vorbei war, ging oder humpelte der gute Jules zurück in sein Haus. "Welch unglaubliche Kräfte mir gegeben wurden, aber warum kann ich nicht vollkommen über sie herrschen!!!?" Jules fing an das wohnzimmer zu demolieren, er zerstörte Vasen und schlug den Fernseher mit einem Baseballschläger ein, den er im Wandschrank verstaute. "nnhhgggaaaa ich will....ich...ICH WILL DIE VOLLE KONTROLLE!!!!! "Jules wurde richtig wütend und fing an rot anzulaufen. Plötzlich tauchte hinter ihm seine Schwester Violetta auf. "Bruder was hast du gemacht!? das werde ich Mami & Daddy erzählen" ein kurzer Augenblick des Schweigens umhüllte den Raum, der Cypher junge drehte sich zu seiner Schwester um und rief : "GEH IN DEIN ZIMMER UND SPIELE MIT DEINEN PUPPEN!!!!!" Seine kleine Schwester fing an zu weinen als Jules sie anbrüllte, "NEIN!!!! das werde ich nicht tun!" Jules Augen wurden von Zorn und Hass umhüllt, er hob seine Hände und machte seltsame Bewegungen in der Luft, Bewegungen die einem Puppenspieler gleichen. "Bruder was machst du mit mir!?" "Ich sorge dafür das du brav mit deinen Puppen spielst wie es sich für ein kleines Mädchen gehört!!!" Jules zwang seiner Schwester nach oben zu gehen, er machte dabei den Eindruck als steuerte er sie durch unsichtbare Fäden. Aber es war nur seine Gedankenkraft.

Nachdem etwa eine Stunde vergingund Jules oben in seinem Zimmer, Ratten quält, klngelte es an der Tür. Dann noch ein zweites mal und Jules wurde wahnsinnig. "WER WAGT ES!!!?" Als er die Treppe hinunter lief und die Tür öffnete stand ein Mann vor der Tür. Jules versuchte ihn per Mindcontrol in die Knie zu zwingen doch es klappte nicht. Jules wurde nervös, es war das erste mal das seine kraft nicht funktionierte. "WER BIST DU!? "

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"Ich bin der, der dich testen wird, aber damit du mir zuhörst brauch ich anscheinend Geisel." Lukas hörte Schritte. Ruhige, vorsichtige Schritte eines Mädchens, das wahrscheinlich in ihren Zimmer spielte. "Deine Schwester ist auch zu Hause?"
Plötzlich hörte man ein Rumpeln und dann kam ein Mädchen um die Ecke genau vor Lukas geflogen. Er hatte sie einfach zu sich fliegen lassen. Er nahm ein Messer und hielt es an der Pulsader des Mädchens. "Willst du nicht reden Jules Cypher? Vielleicht über eine Gabe? Und vielleicht in deinem Wohnzimmer?" Bei all diesen Worten blieb Lukas völlig regungslos und schaute Jules kühl in die Augen.
"Warum Jules? Warum diese Wut? Warum grade deine Familie? Aber viel wichtiger warum grade du?"
Er trat ein Schritt vor und ließ das Mädchen um sich herum fliegen.

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Drake saß an einem Sonnigen Tag Deprimiert wie immer auf einer Abgelegenen Parkbank. Er fragte sich was er jetzt tun sollte. Er hatte keine Familie und kein Zuhause. Seine einzige Zuflucht war Sein Freund Daniel. Drake erinnerte sich an die Guten Alten Zeiten zurück: Er sah sich im Sandkasten spielen. So Sorglos und Glücklich. Er erwachte aus seinem Tagtraum und beschloss, Daniel zu besuchen. Er wohnte nicht weit entfehrnt und er Freute sich immer über Gesellschaft. Er war schon fast da, als er Plötzlich einen Schwindelanfall bekam. Er fiel auf die Straße. Die Leute wollten schon den Krankenwagen rufen als er plötzlich wieder erwachte als wär nichts passiert. "Was war das?" Dachte er sich. "Naja ich hab keine Zeit darüber nachzudenken, ich muss weiter. Nach einiger Zeit kam er endlich dort an. Er klingelte und Klingelte aber niemand öffnete. Er fragte sich was los war, als er plötzlich die Augen schloss und hören konnte wie nie zuvor. Er hörte das Schnarchen seines Freundes Laut und Deutlich. Drake hatte eine Idee, er wollte ihn überrachen. Er wusste wo der Ausschlüssel lag, nahm ihn einfach schloss dir Tür auf und posizionierte sich vor seinem Bett. Dann schrie er los:"AUFSTEHEN FAULPELZ!!!" Wie von der Tarantel gestochen sprang Daniel aus dem Bett und fiel hin. "Guten morgen" fügte Drake laut lachend hinzu.

Sie unterhielten sich lang und ausgiebig über geschehene Sachen, bis zu dem Moment in dem Drake ohne Grund die Wut packte und er einfach zuschlag. Von sich selbst enttäuscht und verwirrt verließ er das Haus. Nach nd nach drehte er durch. Er ging nach Hause, holte sein Messer und betrat die Straße.

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Der seltsame Mann an der Tür stellte Jules aufdringliche Fragen, davon war der Cypher Junge nicht besonders begeistert. Als dann noch seine Schwester die Treppe hinunterflog an seinen Augen vorbei, fing Jules mit der Fragerei an. "Ahhhh der edle Herr hat auch Fähigkeiten, sei ruhig Jules wir können ihm nicht trauen, nein nein sieh doch wie er mit unserer kleinen Schwester umgeht! Ich finde er behandelt sie gut und jetzt sei still!!!" Plötzlich fing Jules an vor dem Mann mit sich selbst zu streiten, sein Wahnsinn und sein Hass verteilte sich in der Luft, als dann noch ein kleiner Junge mit dem Fahrrad vorbei fuhr brannte die Luft.
"HEYYY DUUU RUNTER VON MEINEM RASEN!!!!!" jules drehte völlig am Rad, er sprang zur Seite und zog mit seinen Fingern in der Luft die unsichtbaren Gedankenfäden zu sich. Der fahrende Junge stürzte und Cypher lies ihn am Boden knieend Gras essen. Als sich Jules kurzerhand beruhigte sah er den Mann hinter sich mit seiner Schwester in der Gewalt, "Ach auch noch da? kommen sie rein aber vorsicht....hier ist ein Riesenfloh der Menschen frisst" Jules führte den Fremden ins demolierte Wohnzimmer und sah ihn dabei sehr schräg von der Seite an.
(o___O)
Anscheinend versuchte er es weiterhin den Mann mithilfe seines Gedankens zu steuern. "Mein Herr sie stellen zu viele Fragen leider bin ich zu diesem Zeitpunkt nicht erreichbar bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Schlag!!!!!!" Jules zückte den Baseballschläger der im Wandschrank verstaut wurde um den Fremden eine zu verpassen.

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Lukas löste den Basbellschläger Größtenteils auf, um den Schlag zu verhindern. "Nanana kleiner jules du willst doch nicht sterben. Ich habe schon viele deiner Sorte gesehen und getötet, aber es macht mir immer sehr viel Freude." Lukas ließ das Mädchen gegen die Wand fliegen und befestigte sie mit Messern, sodass sie nicht fliehen konnte.
Er ließ einen Sessel langsam hinter sich gleiten und setzte sich hinauf.
"Verschwende deine Kraft nicht an den Mädchen, Jules. Oder soll ich sie sanft töten indem ich ein Messer in sie ramme, aber ganz langsam mit Gefühl."
Lukas sah sich ein wenig um und genoß die Ruhe. "Willst du mir kein Trinken anbieten, Jules? Oder ein kleinen Brunch?"
Er legte seine Füße hoch und gähnte. "Wo wir dabei sind wo ist dein Vater und deine Mutter. Ich hab dein Psychospiel durchschaut Jules. Du brauchst deine Familie. Jetzt muss ich nur entscheiden ob du leben darfst oder sterben musst."

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"Brunch?! " war das einzige Wort was der völlig verdutzte Jules noch bringen konnte nachdem sein Schläger aufgelöst wurde.Als Lukas Violetta an die Wand nagelte zeigten sich Wut und Hass in Cyphers Augen "Du,...Du wagst es meiner Familie Leid zuzufügen?!! ich werde dich töten du mieser Dreckskerl. aber vorhher mache ich uns einenn Tee...ja ..ja genau einen Tee wie reinzend Tee doch sein kann. Mögen sie Tee? ich liebe Tee"
Jules benahm sich sehr merkwürdig, als sei er völlig wahnsinnig geworden. Er starrte Lukas an und musterte ihn von oben bis unten. Mit einem schiefen Blick und einer gebeugten Haltung ging er in die Küche."Wir müssen ihn loswerden er ist gefährlich....nein er ist der Schlüssel zur Vollkommenheuit, NEIN !!! ich will ihn lebend im Keller schmoren sehen, guter Plan ja ich werde ihn im Keller einsperren dann sind wir sicher ."
Als Jules mit dem Tee wiederkam, setzte er sich auf seinen Lieblingsstuhl. Er stellte die Getränke einfach ab ohne Lukas seines zu geben. "ich denke da kommen sie auch ohne meine Hilfe herran, Mr." Cypher gönnte sich etwas vom heißen Tee und ging auf Lukas´s Fragen ein. "Mutter und Vater sind gerade arbeiten...ist es nicht so? meine liebe Schwester?" Jules machte einen gruseligen Eindruck, er verdehte etwas den Kopf und sprach ohne emotionalen Ton. Violetta fing an zu schreien "*KREISCH* lass mich runter du blöder Spinner, ihr seid beide nicht ganz dicht!!! Wenn Daddy nach Hause kommt sag ich ihm al....mhhhhmhhh" Violettas Stimme verstumte urplötzlich, ihr Bruder Jules hatte ihr wieder mithilfe seiner Fähigkeit den Mund verschlossen.
"schhhhhhh, sei leise wenn zwei Erwachsene miteinander reden wollen" Der Cypher Junge blickte rüber zu Lukas und sprach mit ruhiger Stimme: "was wollen sie von mir? töten? verschleppen und mit mir herrumexperimentieren? ich liebe Tee und kleine Kätzchen, mögen sie kleine Kätzchen Mr.Freeman?"Jules nippte nochmals an seinem Tee und sah zum Fenster herraus. "nennen sie mich Tenebrae"

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"Erstens Ich werde nicht an dir herumexperementieren. Zumindest nicht so wie du denkst. Zweitens Ich mag Kätzchen nicht, sie stehen mir bei Hausbesuchen, wie diesen genau wie Hunde im Weg. Ich beseitige sie immer. Es ist interessant wie mutig Tiere sind, doch wenn sie sich langsam auflösen, dann fürchten sie sich. Zumindest sind sie besser als Menschen, die sich meist vom Anfang an fürchten." Lukas ließ den Tee zu sch fliegen und warf ihn dann weg. "Als wäre ich so leichtsinnig. Du hättest Chemikalien reinschütten können. Ich lasse dir die Freiheit zu gehen wenn du willst, aber dann werde ich deine Schwester töten."
Er räusperte sich und nahm, dann ein Getränk hervor und nahm auch ein Schluck.
"Ich habe eine Bitte Tenebrae. Bevor ich dich teste, will ich wissen was deine Schwester zu sagen hat. Ich höre so selten die Worte normaler Menschen, die an mich gerichtet sind und damit sie nicht schreit..." Lukas ließ sein Skalpel, welches er immer mit sich führte, an Violettas Hals fliegen. "Gut jetzt lass sie reden."

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Nach der kleinen Showeinlage von Lukas war Tenebrae erstmal ruhig er nickte ihm zu und gewilligte seine Bitte. Er lies mit einer kleinen und supercoolen Handbewegung Violettas Stimme freien Lauf. "DUUUUU VERDAMMTER MISTKERL wenn ich meinem Daddy erzähle wie du mit mit umgehst wird er dich verprügeln bist dir schwarz wird!!!!!!"Jules schüttelte den Kopf als seine Schwester Lukas damit drohte das ihr Vater ihn verprügeln könnte. " du gemeiner Penner ich hasse dich ich haasse dich ich haaaaaaasse diiiiiich!!!!" urplötzöich fing sie an zu weinen und der gute Jules schien nicht sonderlich erfreut. Er führte seine Finger zusammen als würde er eine Spitze formen, so lies er Violetta wieder verstummen.
"So jetzt hast du ja gehört wie meine Schwester drauf ist, jetzt lass sie runter, komm schon wir wissen beide das du nur meinetwegen hier bist. Draußen ist es schön,.... nichtwahr? Alles ruhig und einfach perfekt, was glaubst du wem du das zu verdanken hast?" Tenebrae stützte sich auf seine Hände und sah Lukas wieder mit diesem -Ich krieg dich schon noch- Blick an.

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"Weißt du was? Du wiederst mich an. Nur weiß ich nicht wie ich dich bestrafen soll. Vielleicht schneide ich deiner Schwester mit mein Skalpel die Augen raus oder ich häute sie bei lebendigen Leib." Selbst durch die Kontrolle von Jules konnte man die Angst in ihren Augen sehen. "Du könntest mich niemals brechen Jules. Soll ich dir sagen warum?" Lukas sah Jules in die Augen. "Ich tötete meine Familie und mit deiner Familie, wär die zahl der Toten nicht besonders größer. Ich könnte sie qualvoll töten. Außer wenn du mir versprichst, neben dein Marionettenspielchen, das Böse zu besiegen und alle anderen mit Kräften die nicht so denken. Hast du verstanden?" ER ließ alles an sein ursprünglich platzt zurück fliegen und selbst das Chaos, das Jules angerichtet hatte ließ er größenteils verschwinden, dann holte er Violetta von der Wand und lief zur Tür.
"Damit du den Ernst der Lage verstehst, hinterlasse ich dir etwas." Plötzlich kam einer der Messer auf Violetta zugeflogen und ritzte ihr ein kleines L in den Oberarm. "Wir sehen uns." Mit diesen Worten verließ Lukas das Haus.

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Lukas sprach mit einer Art & Weise die der gute Jules nur mehr als gut verstand, al sdie Worte über die Auslöschung seiner Familie fielen, löste sich Jules lockere Art und sein Blick wurde starr. Er wusste das dieser Mann die Kraft hätte das umzusetzen was er sich vornahm. Aus diesem Grunde nickte Jules ihm zu, wenn auch etwas verstört .
Als Lukas ging und Violetta eine Wunde verpasste schrie sie auf und brach zu Boden. "Hey Violetta hey was ist ? tut es sehr weh?! DU MISER DRECKSKERL !!!! tenebrae wurde wütend, konnte sich aber aufgrund der Worte Lukas´s zusammenreißen und gab schließlich nach. Er stand auf und half seiner Schwester auf die Beine. "Bruder was ist jetzt ? wann kommt Daddy endlich Heim? Violetta heulte sich an Jules <<schulter aus , dieser jedoch konnte nur zu Lukas blicken, Sein zorn und sein Wunsch ihm sofort etwas in den Schädel zu rammen lies die Luft erzittern. Wohl durch Tenebraes Kraft fing seine Schwester an zu schreien , sie wurde von Jules Fähigkeit getroffen , diese richteten große Schmerzen im Kopf bei jenen an, die gerade im Umkreis waren, Lukas ausgenommen.
"ahhhh Bruder du tust mir weh!! *kreisch* hör auf !!!" Jules war blnid und taub vor Zorn, seine schwester hörte er nicht nur ein Tunnelblick und seine Kräfte blieben ihm.
"HÖR AUF JULES!" Violetta schlug ihrem Bruder ins Gesicht, dieser wurde anscheinend wieder zurück geholt. "Was..was uugh.." Tenebrae brach noch während er etwas sagen wollte zusammen. "Jules!!! wach auf!! JULES!!"

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Lukas sah sich das Schauspiel noch an und warf Violetta ein emotionslosen Blick zu. "Wenn er nach mir fragt, hier ist meine Nummer." Er warf ein kleinen Zettel auf den Boden und ging dann zu seinen Wagen und stieg ein. Lukas drehte den Zündschlüssel und gab Gas. Ihm schwirrten tausend Fragen im Kopf herum, aber die wichtigste war Warum hab ich ihn nicht getötet? Er hätte es verdient. Aber er ist so besonders. Seine Gabe könnte nützlich sein um New York zu verbessern. Wenn Jules Kräfte ausgereift waren konnte er eine perfekte Waffe sein. Lukas hielt an. Er war an einem kleinen Restaurant, in dem man auch schlafen konnte angekommen. Lukas stieg aus dem Wagen und schloß ihn ab. Mit eisernen chritten ging er in das Restaurant holte ein Schlüssel für ein Zimmer und bestellte etwas zu Essen. Ein Orangensaft und ein paar Pfannekuchen müssten ihn wieder auf Vordermann bringen. Sein nächster Schachzug war schon klar. Er musste Jules Umfeld genauer erforschen um ihn besser zu verstehen. Aber diese Violetta war schon komisch, erst schrie sie ihren Bruder an und dann half sie ihn. Diese Schwäche von Menschen war schrecklich. Aber mit ihr könnte er sein Versuch ausführen, dass die Einnahme von Mitox innerhalb eines Familienkreises, jeder Kräfte bekam. Vielleicht lag es in den Genen.
Lukas schaute auf sein Essen war da. Er bezahlte und machte sich über einen Berg von Pfannekuchen her.

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Als Lukas das Haus verlies und seine Nummer vor Violetts Füßen schmiss, streckte sie nur ihre Zunge raus. "Uhgs w..wa..was ist ? Wo zum Teufel steckt dieser Drecksack?!!" Jules war wieder halbswegs bei Bewusstsein. Seine kleine Schwester wollte sich um ihren verletzten Bruder kümmern, doch dieser lies keine Hilfe an sich ran. Stadessen schubste er Violetta weg und brüllte sie an. "WARUM MUSSTEST DU DICH VON IHM GEFANGEN NEHMEN LASSEN?!!!" jules Augen strahlten Zorn aus, auch seine Körperhaltung verriet das er nicht gerade wohlbesonnen war. "A..Aber Jules ich konnte doc..." Bevor Violetta ihrem Bruder erklären konnte wie das geschehen konnte, nahm Tenebrae ihr die Worte. "sei ruhig ich will keine Ausreden hören , beweg dich in dein Zimmer und sei still!" Jules kontrollierte wieder die Gedanken seiner kleinen Schwester und befahl ihr nach oben zu gehen und mit ihrem Puppenhaus zu spielen.
"Geh nach oben, Mom & Dad werden gleich nachhause kommen, ich möchte das du bis dahin brav bist....verstanden?" Jules sah seine Schwester mit bösem Blick an und löste kurzzeitig die Kontrolle um ein Nicken von ihr zu bekommen. "so ists gut und jetzt hoch mit dir!!!" Nachdem der Cypher Junge seine Schwester "spielen" schickte, begab er sich kurz nach draußen um etwas Luft zu schnappen. Er atmete tief durch und merkte erst jetzt das seine Kräfte noch nicht perfekt waren. Er hielt sich für einen Gott und die Tatsache das ein Fremder , der anscheinend ebenso Kräfte besaß, mächtiger war als er selbst, lies ihn erschaudern. "Ich soll anderen helfen? das böse bekämpfen? Nein Jules tu es nicht ...ich , nein doch er tötet sonst Mom & Dad & Violetta . Sei still, wir könnten ihn in einem schwachen Moment töten. jaa., nein! NEIN ich helfe ihn ich muss es tut." Jules Persönlichenkeiten fingen wieder einen Konflikt an. Einerseits wollte er dem Fremden helfen das Böse zu besiegen, andererseits wollte er ihn töten weil er mächtiger war als Jules selbst. "Ich werde das Böse bekämpfen damit meine heile Welt nicht zusammenbricht, aber zuerst " Jules schaute finster zu den Nachbarn rüber, er sah einen Mann der Gerade dabei war die Blumen in seinem Garten zu bewässern. "hehe.." Jules hob die Finger und befahl dem Mann , seine Blumen zu zertreten. "ich hasse Blumen"

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