(Zur Erinnerung - die vorgegebene Story:

"Kaum angekommen, treffen die Auserwählten auch schon auf ihr Schicksal: Der Cyber-Virus ist ausgebrochen. Ein Virus, der alles zu farblosem Metall verwandelt, nach und nach. Die Nintendo-Dimension läuft Gefahr, völlig versteinert zu werden! damit werden auch alle Spiele betroffen sein, und niemand wird mehr Nintendo-Spiele spielen können. Gerüchten zufolge liegt der Ursprung dieser Krankheit wieder einmal in den Händen der Bösewichte. Bowser, Ganondorf, MetaRidley und einige andere haben sich Ihnen zufolge zusammengetan, um diesmal gemeinsam die Macht an sich zu reißen, unbewusst dessen, dass sie dann eigentlich nichts mehr zu regieren hätten. Werden sich die Auserwählten diesem Schicksal stellen - die Möglichkeit zur Rückkehr besteht nur innerhalb einer einzigen Entscheidung: Werden wir, verdammt nochmal, die Welt retten, oder nicht?"

Falls ihr allerdings etwas ändern wollt, nur zu, ihr braucht nicht zu fragen^^)

Kurz nachdem Stevi das Tor durchschritten hatte, sah er sich erst einmal an. Er war tatsächlich zu seiner Wunschfigur Mario geworden. Er hatte einen leicht übergewichtigen Körper mit schickem ro-blauen Anzug und einen nicht ganz so schicken Schnurrbart. "Fantastisch..es hat wirklich funktioniert!", freute sich Mario riesig. NKurz nachdem e sich selbst begutachtet hatte, war die Umgebung dran. Es war eine Wiesenlandschaft, einige teils sonderbare Blumen standen herum und in der Ferne war eine Röhre zu sehen. Gleich neben ihm war ein ?-Feld. "Mal schauen, wie es sich als Mario so anfühlt..." Mario sprang mit dem Kopf drauf, er spürte einen Rumms. Etwas betäubt saß er auf dem Boden. "Wie das Mario bloß aushält..." da sauste plötzlich nebn ihm ein Piluz davon, und er machte sich auf, ihn zu erwischen.

Keine 10 Sekunden, nachdem Birne in das Portal stieg, sah er auch schon das erste Lebewesen. Birne hatte immer Toad bewundert, seine pilzigkeit, seine nebenrolligkeit, sein großer kopf... Deshalb wählte er auch diese Form. Dass er aber ind er Mariowelt angekommen war, wurde ihm erst bewusst, als ein böser Gumba auf ihn zustapfte. Toad, der er ja jetzt war, war nicht zum kämpfen da. Deshalb rannte er schnell davon. Er sah während er lief einen Herren in einem rot-blauen Anzug, der auf dem Boden saß. Plötzlich stand er auf, und rannte ihm hinterher! TOad wusste nicht was zu tun war, und rannte immer weiter. Doch auf einmal endete die Landschaft mit einer tiefen Klippe, unten war nichts zu erkennen.
Er drehte sich um, und sah den Herren und den Gumba.

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Da Mario(Stevi) schon rannte, obwohl er noch nicht so richtig sehen konnte, weil ihm schwummrig war, hielt er den Pilz vor ihm weiter für einen Upgrade-Pilz. Dochd ann blieb der Pilz stehen und sah in an, da erkannte Mario, dass es kein Pilz, sondern ein Toad war. "Ah, hallo, tut mir leid, hab dich zuerst für so einen Upgrade-Pilz gehalten...bist du auch ein Auserwählter?", sprach er ihn nichtsahnend an.

Als der gumba den herren in rot-blau sah, erschrak er und lief davon. Er fiel einige male zu boden, war aber schneller verschwunden als man annehmen würde.
Plötzlich sprach der Herr, der jetzt stehengeblieben war. Er hatte einen seltsamen italienischen Akzent.
"Auserwählter?" fragte Toad ungläubig. Doch dann erinnerte er sich. "Achso, ja na klar. Hi, ich bin Birne. Aber nenn mich am besten Toad" sagte er zu der person. Erst jetzt erkannte er ihn. Es war Mario!

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"Ales klar, Toad...tja, jetzt sind wir hier, aber was haben wir jetzt zu tun?" Die Frage erübrigte sich, als plötzlich ein lautes Stampfen ertönte. Der Gumba war mit einigen Kollegen und einem Riesengumba zurückgekehrt. "Also, in Welt 1-1 kommen ja keine Riesengumbas vor, aber egal...", dachte Mario. In Mario-Manier rannte er auf sie zu un sprang. Mario konnte sich nicht erinnern, als Stevi so hoch gesprungen zu sein. Es war einfach zu cool. Er sprang genau auf den Gumba, der damit plattgedrückt wurde, dann zum nächsten, einem etwas größeren, um dann dem Riesengumba die Ehre zu erweisen. Die restlichen drei Gumbas stürzten auf ihn zu, er würde nicht rechtzeitig reagieren können.

Toad beobachtete das geschehen erstaunt. Als Mensch hätte niemand solche Fähigkeiten. Aber Mario sprang einfach auf die Gegner, und sie waren besiegt. Doch als noch mehr Gumbas auftauchten, musste er eingreifen. Er rannte auf sie zu, sprang so hoch er konnte, und landete mit seinem vollen GEwicht auf einem Gumba. Dieser wurde plattgedrückt und verschwand. Doch die anderen beiden waren noch immer da, und sie hielten immernoch auf Mario zu. "Vorsicht!" schrie Toad, während er sich aufrappelte.

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Mario war ziemlich müde, doch da sah er plötzlich die geäugte Blume neben ihm. Sie guckte ihn durch ihre Knopfaugen an. Sls Mario sie in die Hand nahm, verschwand sie, aber dafür war Mario plötzlich weiß-rot. Mario grinste. "Cool, jetzt bin ich Feuermario!" r drehte sich um, streckte seine Hand aus und ein Feuerball kam heraus. Dann schoss er noch einen. Und noch einen. Unbd noch einen. Und schon waren die Gumbas geröstet und verschwanden. "Danke Toad, ich wäre fast geroffen worden.", seufzte er. Dann erblickte er plötzlichd as Schloss da hinten. Es war pink und seine Dächer waren rosa.

"Hey, das Schloss kenn ich! Das gehört Prinzessin Peach! Lass uns da hin gehen!" rief Toad, und sauste auch schon in die Richtung des Schlosses. Ab und zu sah er einen Gumba, auf den er gemütlich sprang, und auch dann gleich verschwand.

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Da Toad ihm die Wörter au dem Mund nahm, folgte er ihme infach wortlos. Toad nahm ihm auch die meiste Kampfarbeit ab, seine Feuerblumenform hatte ihn leider auch schon wieder verlassen. Dann waren sie bald beim Schloss angekommen. Es war zugesperrt, also klopfte Mario daran. Kurze Stille, dann kam eine Stille von innen. "Intenditätskontrolle. Passwort?" Mario war verdutzt. "Keine Ahnung?" "Mario?!? Bist du es wirklich?" dann wurde die Tür aufgemacht, es war...

...es war ein anderer Toad, der die Tür öffnete. Er lud sie herein. Begeistert sah sich Toad im riesigen Schloss um. Der andere Toad führte sie geradewegs in den Thronsaal. Die riesige Tür öffnete sich, und dort war...

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gerade ziemlich viel los. Baby Bowser war durch das Dach reingekracht und war gerade dabei, Peach zu entführen. Er glotzte sie kurz an und rief dann: "Ahahaha! Mario! Mit dem unglaublich gut durchdachten Plan meines Papas kann nichts mehr schiefgehen! Du kannst uns niemals besiegen!" Damit sprang er kurz hoch, was daraufhin durch das Loch in der Decke ein komisches Fluggerät erscheinen ließ - es war einfach eine Schüssel, an dessen Unterseite sich ein Rotor befand. Mario konnte sich kaum vorstellen, wie so etwas fliegen konnte, vor allem mit so einem Fettklot drin. Auch wenn Mario hoch springen konnte, er erwischte Baby Bowser nicht mehr. "Mist...!", fluchte er.

"Oh nein! Er hat Peach, wir müssen sie-... moment mal, warum sollten wir?" fragte Toad, der dumm aus der Wäsche guckte. "ich meine, sind wir hergekommen um eine dumme Prinzessin zu retten, die sich fünfmal am Tag entführen lässt?" Toad war sichtlich gestresst. er hatte keine Lust darauf eine dumme Prinzessin zu retten, die eh nur augen für Mario hat. Er ging schweigend richtung ausgang.

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"Toad? Toad, wo willst du hin?", rief Mario ihm hinterher. Er gab keine Antwort. Als Mario so recht überölegte, fand er fast, dass Toad recht hatte - warum diese Prinzessin retten? Sie waren doch hiehergekommen, um die Nintendo-Diemsion zu retten und nicht, um die Helden nachzumachen?
Dieser Gedanke nagte an ihm. da konnte etwas nicht stimmen. Und plötzlich tauchte etwas auf - eine schemenhafte Gestalt ohne erkennbare Schattierungen und Unterscheidungen. Sie hatte die Form eines Mannes. Da ertönte eine seltsam bekannte Stimme: "Willkommen, Mario. Deine Überlegungen sind korrekt - ihr seid nicht hier, um die Nintendo-Welt weiterzuführen, sondern um sie zu retten. Die richtigen Helden wurden gefangengenommen, weit weit weg, in der verbotenen Zone. Diese könnt ihr nur betreten, indem ihr die Kristalle in allen acht Nintendo-Welten findet. Beginnt hier, in der Mario-Welt. Ich zähle auf euch!" Damit löste sich die schemenhafte Kreatur in Luft auf. Mario atmete tief durch und drehte sich um. "Toad? Bist du da?"; rief er.

Toad sah sich um. Vor wenigen Augenblicken spazierte er noch aus der Tür eines Schlosses, und nun wehte ihm Sand in die Augen. Er bemerkte im hintergrund Pyramiden, und eine hell leuchtende Sonne. Sie blendete Toad. Er stand auf, und fand sich in einem Wüsten-Gebiet wieder. "m-mario? Marioooo!" rief Toad, doch vergebens.

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Plötzlich wurde Marioo geblendet und er befand sich irgendwo in einem sonnigen Gebiet wieder. Einem sonnigen, sandigen Gebiet. In einer Wüste.
Sofort sah er sich nach Toad um, aber er war nirgendwo zu sehen. "Toad? Toad?!? TOAD!", schrie er. "Verflixt...wäre ich bloß in der echten Welt geblieben..",fluchte er. Da plötzlich tauchte etwas Seltsames in der Ferne. Es war eine Gruppe von seltsamen, laufenden...Schildkröten. Mit Hämmern.