Pokémon 8: The Mysterium
Maxi wurde herumgewirbelt. Der Wind wurde immer stärker, und es regnete auch immer heftiger. "Verflixtes Wetter" dachte er. Er sah auf seine Liste. Die nächste Station war nicht weit entfernt. Nach einer Weile erreichte er das Haus. Maxi landete auf dem Dach, klopfte an die Tür und trat ein. "Ist wer da? Sukori, Paranoli und Tatsazuku, ich bins, Maxi. Ich habe einen Stapel Post für euch. Er legte das Bündel auf einen Tisch, nahm seine Mütze und das Abzeichen ab, legte sie auf den Tisch, faltete dann seinen Umhang und legte ihn daneben. Auf dem Abzeichen war ein Dunkles X, und im Hintergrund sah man einen Dunklen Turm. Das Abzeichen mussten alle Postbeamten tragen, überhaupt alle, die für Mister X arbeiten. Dann sah er auf und wartete.

Yuki hockte wie immer in ihrem Haus vor dem Fenster und sah zu wie immerwieder Schnee fiel.Immer wieder war aber eigendlich nicht richtig gesagt,wohlgemerkt weiterhin.
Das machte sie schon die ganze Zeit so.Jede Minute.Jede Stunde.Jeden Tag.Jede Woche und jeden Monaten,sowie jedes Jahr.Sie machte es einfach schon ihr ganzes Leben lang so.Sie sah zu wie die anderen Gleichaltrigen Pokemon draußen im winterschnee spielten und Quatsch machten,während sie hier drinnen hockte und jede Menge Sachen lernte.Zum Beispiel verschiedene Instrumente,oder sie lernte die biologie der Jahreszeiten und so weiter.
Sie würde aber soooo gerne auch einmal aus dem Haus können.
Yuki kam aus gutem Hause,einer Hoch angesehenen Familie und sie war ein Shiny Pokemon.Ihre Familie machte diese Tatsache für ihre kränklichkeit verantwortlich,so dass sie-als einzige Tochter des Hauses-selbiges nicht verlassen durfte,damit sie sich ja auch nicht anstecke mit irgendeiner Krankheit.
Plötzlich stand sie auch umd lief zu ihrer Zimmertür.Sie trat hinaus und ging in den wohnsalon.Ihre Mutter saß am Kaminfeuer und laß in in einem Buch.Yuki setzte sich zu ihr.
"Hallo mein Schatz!Die Post ist gleich da,magst du nicht schon mal nach unten gehen?" "Okay ist gut,mach ich."antwortete Yuki auf die Frage ihrer Mutter.
So ging sie nach unten in den Flur vor die Tür und wartete auf das Klingeln des Postbeamten.

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Mit einem nachdenklichen Schimmer im Gesicht kämpfte sich Tsubasa durch das Unterholz. Er hätte auch genausogut fliegen können. Aber die Luft war im Moment wesentlich gefährlicher als der Boden - von dem her nahm er also lieber den Landweg. Es war sehr viel geschehen in den letzten Tagen. Sein Schicksal meinte es wohl einfach nicht gut mit ihm. Jede noch so kleine Freude wurde ihm nach und nach genommen. Warum musste sich die Welt immerzu ändern, sind wandeln? Und selbst die Tatsache, dass sie sich ändert, war auch relativ. Denn gewisse Dionge waren immer gleich. es gab immerzu Neider, immerzu gab es blse Hintergedanken. Und die wird es wohl auch in Zukunft geben.
Es machte allerdings einfach keinen Sinn, noch mehr darüber nachzudenken. Er würde sich jetzt erstmal ans nächste Dorf wenden, und dort Hilfe suchen.

Da der Sturm nachließ, zog Maxi seine Dienstkleidung wieder an und ging zur Tür. "Ich muss los, leider kaeine Zeit mehr. Die Briefe liegen auf dem Tisch. Ich komme auf dem Rückweg nochmal hierher." Damit ging er zur Tür hinaus. Er hob ab, und machte sich auf den Weg. Maxi musste ein Sonderpaket liefern. Eine Familie mit einem Shiny Vulnona bakam eine Sonderlieferung. "Leviataran, das habe ich doch schon gehört. Ist das nicht diese Yuki die nie raus darf?" murmelte er. Als er das Haus erblickte, machte er sich zum landen bereit. Er trat an die Tür und klopfte (Klingel= Strom, Strom= Gibt es nicht).

(Sry wegen dem Klingelnhab ich vergessen )

Yuki hatte eine Zeit lang nicht aufgepasst und das Flackern des Feuers,welches aus dem Wohnsalon hervordrang beobachtet.Doch plötzlich ließ ein Klopfen sie aufschrecken.
Das Klopfen ließ ihrer Smaragtenen Augen aufleuchten und sie rief ins Wohnzimmer:"Mutter!Die Post ist da!Ich öffne die Tür,wenn ich darf!" "Warte!Ich mache dass,du darfst dabei sein!" "Oh mann...."murmelte Yuki,"Okay!" rief sie dann.Schon kam ihre Mutter auch schon hereingeeilt.Gerade war sie etwas kleiner als Yuki,da Yuki es sich einen Spaß daraus gemacht hatte,auf den Hinterläufen zu laufen,wie es die Dragoran under Nockchans tun.Sah teilweise richtig professionell aus.
Mutter öffnete die Tür und Yuki setllte sich etwas hinter ihr und doch neben ihr auf.Sie erkannte einen dragoran,er war etwas größer als sie,wirkte aber doch recht freundlich.
"Guten Tag!Danke dass sie uns die Post auch während des Sturms gebracht haben,Maxi.Wolen sie herein und einen Tee bevor sie gehen?Ich fühle mich nciht wohl dabei,sie einfach so wieder gehen zu lassen."begrüßte Mutter den Dragoran und wartete auf seine Antwort.
Yuki machte es so wie sie es beigebracht bekommen hatte.Sie faltete sie Pfoten zusammen und verbeugte sich kurz zur Begrüßung,sagte aber jedoch NOCH nichts.Aber sie hoffte dass er kurz hereinkommen würde,denn sie wollte soviel wie möglich von Außen wissen,denn sie durfte ja nie raus.

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Als die Tür geöffnet wurde, fragte ihn die Mutter von Yuki, ob er nicht hinein kommen wolle. "Danke, wenn es ihnen nichts ausmacht." Maxi hatte den Blick von Yuki gesehen. "Aber erstmal die Post, oder nicht? Also, da hätten wir ein Paket, das ofiziell aussieht, einen Brief, ebenfalls ofiziell, und ein keineres Päckchen für Yuki." Er übberreichte die Pakete und den Brief. Das Päckchen war von ihm, mit ein paar Sachen aus anderen Regionen, Leckereien, ein Gemälde eines befreundeten Künstlers und ein Brief. Dann folgte er den beiden ins Wohnzimmer.

Yuki bedankte sich und Setzte sich auf einen Stuhl im Wohnsalon,während Mutter Maxi zu einem Stuhl führte und dann flott in der angrenzenden Küche verschwand.
Yuki freute sich sehr über den Brief und das Paket,denn sie bekam nicht oft Post.
Als sie es aufmachte-ganz vorsichtig- und die Sachen darin erblickte lächelte sie Maxi kurz freundlich an und sah es sich näher an.
Mutter kam wieder herein und bat dem Postbeamten Kekse an."Sie bekommen gleich Tsitrutee,wenn sie wollen."Damit huschte sie wieder zurück.
Yuki stand standmit dem Päkchen."Danke!"sagte sie glücklich und brachte es auf ihr Zimmer.

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Rina ging langsam durch die Straßen und warf ab und zu einen Blick auf die umliegenden Häuser. Sie selber wohnte in keinem davon. Wie schon seit einiger Zeit, irrte sie einfach ziellos umher. Rina suchte nach einem Gegenmittel für das X-Virus, aber sie hatte keine Ahnung, wonach sie eigentlich suchen sollte. So wanderte sie von einer Stadt zur nächsten. Ihr fiel ein Haus auf, in das gerade ein Postbeamter verschwunden war. Wonnt da nicht dieses Shiny Vulnona, dass nie rausdarf?, dachte sie. Rina schüttelte ein wenig Schnee aus ihrem Fell und setzte sich an den Straßenrand, wo sie überlegte, was sie als nächstes tun sollte.

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Es gibt einen Unterschied zwischen
Freunden und besten Freunden.
Wenn es dir schlecht geht, kommt
der Freund und umarmt dich. Aber
der beste Freund kommt und fragt:
"Wen soll ich erschießen?"

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Danke an mondfeuer für den tollen Ava!

Je weiter er durch den Wald schritt, desto kälter wurde es. das lag zum Einen daran, dass der Mittag sich inzwischen zum späten nachmittag gewandelt hatte, das Tsubasa nicht einmal bemerkt hatte, und zweitens daran dass jetzt der wald nicht mehr so dicht war und dünne schneefaden auf dem Boden lagen. washakwils leben von Natur aus lieber in wärmeren Orten, hatten aer dennoch für den Fall ein relativ dichtes Federkleid. Es dauerte nicht mehr lange, da war der Schnee schon zehn Zentimeter hoch. und dann, bei etwa siebzehn Zentimetern, war der Wald zu Ende. Er hatte die Siedlung erreicht.
Das Dorf war ganz beschaulich. Es lebten viele durchschnittliche, einige wenige Arme und einige wenige Reiche hier, zumindest wenn man nach Fassade urteilte. Wie immer, wenn er in öffentlichkeit geriet, schauten ihn alle Leute an. Aber er ignorierte das mittlerweile gekonnt. Er hatte noch ein wenig Geld dabei, deswegen würde er erstmal ein Restaurant besuchen.

(ich stoße erst später zu euch hinzu, ok?^^)

Yuki war auf ihr Zimmer gegangen und hatte sich auf ihr Bett gesetzt.Als sie das Päkchen näher besah,fiehl ihr auf,wie viel darin war.Ein Brief,leckere Bisquits und Kekse,Teigtaschen und andere Leckereien warenauch dabei.Dann war dort noch ein Bild dabei,auf dem eine Landschaft im Sommer mit jede Menge Vogelpokemon darauf abgebildet war.
Weiterhin waren da noch getrocknete Blumen aus der Umgebung,schöne,weiße Kieselsteine und viel mehr.Den Brief legte sie erst einmal vorsichtig auf den Nachttisch und schaute aus dem Fenster,wärend sie anfing die Kekse zu verspachteln.
Ihr fiehl ein merkwürdig gefärbtes Washakwil auf,welches aus dem Wald tart.Moment...merkwürdige Färbung?Yuki selbst war auch merkwürdig gefärbt.Vielleicht war er in dieser hinsicht mit Yuki gleich?Aber naja,woher sollte sie das wissen?Sie betrachtete Washakwil weiter,während die anderen Pokemon des Dorfes über ihn tuschelten.Wenn Yuki das so sah,kochte ihr die Wut hoch.Das war doch gemein und ungerecht.Washakwil konnte doch nichts dafür!
Sie klopfte ans Fenster und wollte sehen,ob Washakwil reagierte.Dann fiel ihr auf dass seine Färbung mit der ihrer Feder-die sie immer im haar trug-gleich war.

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Seine Augen nahmen irgendetwas seltsames wahr. reflexartig richtetetns ie sich an ein Fenster, einem fenster des prächtigsten hauses in diesem Bereich der Stadt. Da war ein Vulnona. Aber kein normales Vulnona. Ein blaues Vulnona. "Ein.... Shiny-Pokemon?", murmelte er. Es gab nur sehr wenige Shinies. Und dieses Vulnona hatte auch noch grüne Augen statt orange-roten. Und außerdem... eine Washakwil-Feder? "Und ich dachte, ich hätte schon alles gesehen.", murmelte er staunend.
Aber er beschloss, dem Ganzen keine weitere Beachtung zu schenken. Schließlich kam es nicht unbedingt selten vor, dass Pokemon an Fenster klopften, und er glaubte auch, dass damit nicht er gemeint war. Er sah aber aus reiner Neugier nocheinmal hin. Diese Feder hatte nämlich einen rot-blauen Aspekt° "Aber... das kann doch nicht sein!" Jetzt war er endgültig verwirrt.

Yuki merkte dass Washakwil erstmal nur zu ihrem Fenster heraufsah und sich dann wieder abwandte,nur um kurz darauf interessiert wieder hinzusehen.Offentsichtlich war ihm aufgefallen dass Yuki nicht ganz normal war,aber das kümmerte sie weniger.
Denn augenblicklich wirkte es verwirrt,nachdem es Yuki`s Feder bemerkt hatte.Yuki fiehl auf,dass eine seiner Schwanzfedern fehlte.Das war alles offentsichtlich ein ganz dummer Zufall.
Sie nahm die Feder aus ihrem Haar und zeigte sie Washakwil.
Mit ihrem Blick wirkte sie fragend.

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Rina sah auf, als sie plötzlich ein Washakwil bemerkte. Das Washakwil sah ungewöhnlich aus, es war blau-rot. Sie beobachtete es kurz und blickte dann zu dem Shiny Vulnona, das gerade ans Fenster geklopft hatte. Rina bemerkte erst jetzt, das Vulnona eine Feder trug, die aussah, als käme sie von dem Washakwil. Vorsichtig schlich sich Rina hinter eine Hausecke. Sie wollte nicht, das Washakwil glaubt, sie würde ihn wegen seiner ungewöhnlichen Färbung anstarren.

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Sukori,Paranoli und Tatsazuku hörten Maxi rufen. "Ah,Arbeit.Wie wundervoll bei diesem Wetter,was?"
meinte Tatsazuku ironisch.Paranoli antwortete:"Spar dir die Sprüche.Ich hatte gehofft,wir könnten heute zuhause bleiben,Kirschtasche essen und Karaoke singen.""warum gerade Kirschtasche und Karaoke?Ich dachte an Laugenbrötchen und und Poker.""PFui,Poker!Das ist doch voller Tricks und linker Touren!""Ach ja?Dein Karaoke ist schlimmer als ein Kramshef mit Halsweh!""Und du verlierst bei JEDEM Kartenspiel,du Loser!"und schon fingen sie an zu streiten.Sukori konnte nur seufzen.Schon wieder!"Hört auf ihr beiden!Wie müssen arbeiten."Sie schnappte sie das Paket und rannte raus."DANKE MAXI!"brüllte sie in das Unwetter rein,während sie die Straße runterrannte.Tatsazuku und paranoli stritten weiter.Sukori warf einen Brief hier,einen dort hin.Paranoli und tatsazuku hatten aufgehört zu streiten."Die letzten Briefe müssen ins Haus von diesen Vulnona."
Während Sukori aufzählte,wie viele Briefe schon ausgeliefert hatten,beriet sich Tatsazuku mit Paranoli,wie sie reinkommen sollten,weil sie ja keine Hände zum klopfen hatten.Kurzerhand tat tat Tatsazuku,was er immer dan tat:er trat die Tür aus den Angeln."HALLO?BIST DU VON SINNEN?!?"keifte Sukori erschrocken."Wir haben doch keine Hände,Sukori." "Mäusehirn!Wir hätten mit unseren Schnäbeln klopfen können!!" "Oh."Sukori rauchte vor Wut."Bringen wir ihnen endlich die Briefe und gibts endlich Kir...""BLOSS NICHT!" keifte Sukori.Sie betraten das große Haus und schauten sich um."Ein richtiges labyrinth hier.Da bleib nur eins-los gehts!"und er brauste los.Nicht lange,und sie verirrten sich."Deine Schuld,Tatsazuku!" "Wieso das denn?" "Na,weil du einfach losgerannt bist!" "Nicht schon wieder...Bitte..."

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ヽ(゜∇゜)ノ Eeeeyyyy sexy laaaaaadyyyy
ヘ(￣ー￣ヘ) Op
(ノ￣ー￣)ノ Op
(〜￣▽￣)〜 Op
〜(￣△￣〜) Op
(☞ﾟ∀ﾟ)☞ Oppan Gangnam Style

BROFIST!
(ó ì_í) =óò= (ì_í ò)

Looks like the rules,
( •_•)
( •_•)>⌐■-■
(⌐■_■)
Just got screwed

(Lol, die Briefe für dieses Haus habe ich doch mitgebracht.)
"Nun, Frau Leviataran, ich muss wirklich gehen. Ich muss wieder an die Arbeit." Damit stand er auf und ging zur Tür. "Ach ja, bevor ich es vergesse, in einem Monat findet eine besondere Veranstaltung für kränkliche Pokémon statt, eine Woche lang. Vielleicht möchte ihre Tochter ja Teilnehmen. Falls ja, hier ist ein Anmeldebogen. Ich bin in 3 Tagen wieder hier. Auf Wiedersehen. Und grüßen sie Yuki." Damit ging er zur Tür hinaus und bemerkte, das die Tür aus den Angeln getreten worden war. "Oh nein, nicht schon wieder" murmelte Maxi. Das sah nach Sukori, Paranoli und Tatsazuku aus. Dafür hatte er aber keine Zeit. Also ging er hinaus und sah, das ein Washakwil begafft wurde. "Leute, lasst dieses Pokémon bitte in Ruhe." Dann scheuchte er ein paar Kinder weg, und die Erwachsenen gingen von selbst. Dann hob er ab, entdeckte Yuki, winkte nochmal und flog dann zum nächsten Haus.