Stevi hatte sich noch schnell verwandelt in seine reptain-Form, die etwas land-agiler war als Staraptor. Deswegen war der Aufprall nicht ganz so schlimm. Dennoch musste er erstmal kurz liegen bleiben. Plötzlich hörte er eine bekannte Stimme. Er hatte Yura nicht gleich erkannt, weil er ein wenig betäubt war wegen dem durchaus harten Aufprall. "Was...? Achso, ja - geht klar!" Er versuchte halbwegs wach dreinzuschauen und folgte Yura durch das dichte Gebüsch.

Während sie durch das Unterholz preschten,sagte Yura:"Die Aktion mach ich nicht nochmal,tschuldigung!"Sie musste einigen Bäumen ausweichen und sich um feidnseelige Pokemon herumwinden,damit diese sie nicht sahen,aber eigendlich kam sie gut voran.Gelegentlich sah sie anch hinten,um sich zu bestätigen,dass Stevi noch folgte."Hoffentlich dauert diese Verfolgungsjagt nicht so lange!"

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(Hey, was ist los mit Gruppe 2 & Agito? Ist es schon zu langweilig geworden?^^)

Sie liefen eine ganze Weile durch den Wald, konnten Maxi aber nicht finden. Schließlichw aren die Fußstapfen verstummt. "Wir haben sie abgehängt.", meinte Stevi erleichtert. "Aber wo ist Maxi?" Er sah sich um. Ihm kam der fürchterliche Gedanke, dass sie ihn erwischt haben. Nicht immer vom Schlimmsten ausgehen..., versuchte sich Stevi zu beruhigen, er wird sicher hleich da sein.
Nachdem er verschnauft hatte, ging er alle Ereignisse nocheinmal durch. "Also, wir suchen einen Verbrecher. Sein Name beziehungsweise Deckname ist zorcar. und er weiß von uns, hat eine Armee auf uns ausgesetzt." Das alles klang verdammt verrückt. Aber es war wohl doch wahr.

"Wenn man das so ausspricht,klingt dass als wären wir geisteskrank,aber dass ganze hier ist doch sowieso nicht normal oder?"antwortete Yura und besah sich die Umgebung.Wie ein kleinerer Dschungel sah es hier aus.
"Kannst du die Karte rausholen?Wenn ich mich nicht täusche,werden unsere Teammitglieder doch auf ihr als Punkte verzeichnet oder?"dies war ihr geistesgegenwärtig eingefallen.Sie würde sie ja selbst herausholen,aber sie hatte in ihrem jetztigen Zustand weder Arme,noch hatte sie generell die Karte.Die hatte eigendlich Stevi."Und?"

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(ich wollte ja pp selber entscheiden lassen, aber ok^^
Und ja, wie wär's, wenn wir die Armee in eine Kopfjägertruppe verwandeln? Und Abra nannte sie nur Armee? Wär ja lustiger^^)

"Ja, genau, gute Idee!", meinte Stevi. das war ihm in dem Schock nicht eingefallen. Er holte seine Karte heraus und besah sie sich genau. Maxiw ar dicht hinter ihnen. Allerdings bewegte sich das Kreuz nicht. Überhaupt nicht. "Das hilft uns auch nicht weiter...", murmelte er geistesabwesend. Denn das hieß immer noch, dass er in Gefahr sein könnte.
Er faltete die Karte zusammen. "Er ist hinter uns, bewegt sich aber nicht.", tat er kund. Er besah sich den Himmel. Es dämmerte bereits. "Wir sollten hier ein Lager aufschlagen, aber ohne Feuer. Sonst finden sie uns doch noch."

"Okay,das halte ich für eine gute Idee.Sollte MAxi doch inordnung sein,so kann er uns hier finden,und wenn auch etwas schwerer als sonst."sagte Yura und nickte.Ihr taten die Rippen vom Fall immernoch weh.Furchtbar weh.Sie hatte es nur ignoriert,aber sie glaubte,sich etwas gebrochen,oder zumindest nur angeknackst zu haben.Sie keuchte einmal kurz und sagte dann:"Soll ich was zu essen suchen?"

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Stevi musterte Yura. "Du siehst aber irgendwue nicht wirklich gesund aus.", meinte er. "Ruh dich lieber hier ein wenig aus. ich mach das schon.", meinte er.
Auf dem Weg durch den Wald bekam er doch ein wenig Angst. Es waren unheimliche Rufe zu hören, und er wusste, dass nachts sehr viele Räuberpokemon unterwegs waren. Slso beeilte er sich, pflückte ein paar Beeren und Früchte und ging dann wieder Richtung Lager.
Als er dort ankam und sich schon freute, dass er es heil überstanden hatte, überkam ihn doch noch das Pech: Etwas fiel ihn von hinten an und klammerte sich an ihn, sehr fest. Er konnte asich nur mühsam befreien. Er drehte sich um und... blickte in die wütenden Auge eines übergroßen Ariados.

"Okay von mir aus."sagte Yura dann doch etwas dankbarer als sie eigendlich wollte.Also legte sie sich hin.Es war dunkel und unheimlich,aber dass warihr immoment egal.Denn sie hatte ja schon in der Menschenwelt alleine gelebt,auf den Straßen.Also war sie daran gewöhnt alleine zu sein.Doch dannn hörte sie seltsame Kampfgeräusche.Blitzschnell drehte sie sich um und suchte die Dunkelheit nach einer Regung ab.Tatsächlich bewegte sich da etwas.Und Yura zosch genau darauf zu und knallte mit Fullspeed gegen den Kopf des Ariados um Stevi zu befreien.

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Als Agito die Gegend innerhalb der Schutzmauer erkundete, fragte er sich wo die Städte wohl liegen mögen. Plötzlich verspürte er ein Ziehen, ein Verlange. Ohne zu wissen wonach er suchte folgte er aus reinem Instinkt einer Spur, die es anscheinend nur in seinem Kopf gab. Agito kämpfte sich durch Gebüsche voran bis er an einer Höhle ankam, die tief in den Wald versteckt war. Er schwebte in sie hinein. So tiefer er in die Höhle schwebte um so dunkeler wurde es. Nach einen langen Weg kam Agito in einem leicht beleuchteten Raum an. Der Raum, der trichterförmig herab lief und dessen Wände so glatt waren, dass man nicht an ihnen herauf klettern konnte, wurde in der Mitte von einen Stein, der leicht leuchtete, erhellt. Agito schwebte zu ihn hin. Der Stein War ähnlichen den Stein, den Agito schon besaß. Er packte den Stein und plötzlih verwandelte er sich. Nun war er ein Kryppuk. Erst jetzt sah Agito die Karte, die unter den Stein verborgen lag. Die Karte war an mehreren Stellen markiert, die anscheinend wichtig waren. Agito rollte sie auf und verstaute sie in einer Ritze in den Stein, den Kryppuk hinter sich her zog. Er blickte nach oben und sah ein Loch, durch das Agito grade passen würde. Er schwebte hinauf und als er durch das Loch kam, war er wieder außerhalb der Mauer. Schnell nahm Agito die Karte heraus und markierte diese Stelle, denn solch ein Durchgang konnte taktisch genutzt werden. Voller Freude schwebte er voran um diesen Ort weiter zu erkunden.

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(Ok, sry leute... ich weiß, dass ich daran schuld bin, dass so viele sich nicht mehr auskennen.
Ich wollte ein richtiges epic RPG machen und zeigen, dass Pokemon nicht so langweilig ist wie es damals im Umlauf war... und naja, wie soll ich sagen, 13 Seiten sind jetzt mal nicht so schlecht, oder? :3
Wenn ihr Ideen habt, postet sie im Anmeldethread. Und ja, ihr könnt ab jetzt auch die Story bestimmen. Das war bei allen guten RPGs so - jeder konnte mitmachen und seine Ideen schreiben. Wichtig ist nur, dass ihr euch nicht irgendwie gegenseitig ausbootet, also zuerst nachdenken^^

Und hier, für alle, die sich nicht auskennen, ein Zwischenbericht:

Prolog, Kapitel 1 & 2

Seit Urgedenken, oder eben seit Urzeit - wissen tun von der zweiten Welt nur wenige - gibt es die Menschenwelt und die Pokemonwelt, Yuan. Diese wurden von unterschiedlichen Schöpfern geschaffen und sollten auch nie verbunden werden.
Allerdings kam es dann durch einen unbekannten Zufall zu einem Dimensionsriss. Dies geschah vor etwa 5000 Jahren, in der Zeit des Altertums. Menschen und Pokemon konnten die jeweils andere Welt betreten. Die Menschen kannten die Pokemon nicht, erkannten aber bald ihre mächtigen Kräfte und wollten sie als Sklaven verwenden. Dies wurde allerdings von den legendären Pokemon, den Herrschern der Pokemonwelt verhindert.
Dennoch, die Menschen wurden dadurch, dass sie die Pokemonwelt betreten haben, ein Teil von ihr. Die Pokemonwelt braucht also die Menschen. Allerdings wollten die legendären Pokemon nicht, dass ihre Welt noch einmal von gierigen Menschen heimgesucht wurde. Außerdem wollten sie nicht, dass Menschen in dieser Form in die Pokemonwelt kommen. Also erschufen sie die Schlüsselsteine - Mysteriöse Kristalle, die sich großteils heute noch in den tiefsten Tiefen Yuans befinden, von denen manche sich aber in der Menschenwelt befinden und sich dort ihre Besitzer suchen. Die Menschen, die sie aussuchen, sind dann auserwählt und dürfen bzw. müssen die Menschenwelt besuchen - durch die sogenannten Portale, die über enorme zauberkraft verfügen, die allerdings nur von Schlüsselsteinträgern gesheen werden können. Für alle anderen sind sie komplett unscheinbar. Jedes Portal führt zu einem bestimmten Fleck in der Pokemonwelt. Das ist rein zufällig. Aber diese Verbindung bleibt immer gleich. Gleiches Portal, gleicher Standort, das welchelt nie.
Die Geschichte beginnt in der Menschenwelt, in einer kleinen Stadt, einer Stadt wie jede andere. Allerdings sollten einige wenige Bewohner ein großes Abenteuer erleben, dass vor ihnen lag. Jede und Jeder von ihnen besitzt einen Schlüsselstein, von denen allerdings noch keiner weiß, was sie überhaupt bedeuten. Wie sie später erfahren sollten, lenken Schlüsselsteine alle zusammen die Schicksale der Pokemonwelt. Sie suchen sich auch ihren Träger von selbst aus.
Durch Zufall oder magische Kraft - wie auch immer man es nennen mag - werden sie zusammengeführt und in die Pokemonwelt verfrachtet. Ihr Abenteuer beginnt.
Sie kommen zunächst getrennt an. Eine Gruppe befindet sich eher im Osten und eine eher im Westen des uralten Waldes. Gruppe 1 trifft ein Mauzi namens Charles, einen Menschen, der sich offenbar in einem Pokemondorf niedergelassen hat und der sie über eine bevorstehende Gefahr informiert. Einer der Menschen, die hierhergeschickt wurden, ist auf eine verbrecherische Bahn geraten. das ist ein Rätsel, denn die Schlüsselsteione wissen eigentlich immer genau, wen sie auswählen. Jedenfalls scheint er etwas zu planen. Das Mauzi weiß allerdings nicht, wo er ist oder was er genau vorhat. Die Suche beginnt...
Gruppe 1 und 2 treffen wie durch Zufall aufeinander. Sie entschließen sich, sich aufzuteilen und getrennt nach Hinweisen zu suchen. Während Gruppe 1 nach Osten zur Wiese der Wirre aufbricht, bricht Gruppe 2 zum Schicksalstrand(hab ich gerade erfunden, eigentlich hieße es ja nur "Strand", aber naja^^ Also bitte nicht verwirrt sein^^) auf. Die große Reise beginnt...)

Gruppe 1 - Nahe der nordöstlichen Waldgrenze

Reptain biss die Zähne zusammen. Er drohte mit seinen Klingen, um das Ariados noch eine Weile von sich fernzuhalten. es schien gerade die Lage zu analysieren. Also tat das Reptain auch. Dieses Pokemon war schnell. Auf dem Boden durchaus schneller als er. was konnte er also tun? Er durfte keinen Augenblick unvorsichtig sein. Denn womöglich war diese Spinne giftig. Wie es aussah, kämpfe er alleine. Er musste zuschlagen, bevor die Spinne zuschlug. Genau das tat er auch, aber anscheinend war er offensichtlich durchschaubar und das Ariados wich gekonnt aus. Kaum richtete er sich auf, sah er schon wieder die Spinne auf ihn zustürmen...

"Wo..Wo bin ich?"stöhnte Maxi. Er war allein auf einer leeren Lichtung. Da er nicht usste, wo die anderen beiden waren, wollte er losfliegen, konnte aber nicht. Sein linker Flügel war in einem abstrakten Winkel verdreht. Dann entdeckte er Gengar. "Hallo Gengar. Ist ja nicht so gelaufen, wie geplant, oder?" "Nicht wirklich, nein. Aber wir wissen, wo die beiden anderen sind. In dieser Richtung zirka 30 Kilometer. Beeil dich. Ach ja, glaubst du, du kannst sie irgendwie überwältigen oder in Schach halten?" "Ich werde es versuchen. Sagen wir, morgen Mittag?" "Okay, dann los. Ach ja, die Verletzung kannst du heilen, wenn du zu Dratini und wieder zu Dragoran wirst." Damit verschwand Gengar. Maxi hörte auf den Rat und verwandelte sich zu Dratini und zurück. Dann flog er los. Nach ewigen Zeiten entdeckte er die Lichtung. Er machte sich bereit zum Landen.

Diesmal nutze er die Gelegnheit beim Schopf und reagierte schnell, indem er seine Laubklinge mitten in den Kopf rammte. Das Ariados tat zuerst nichts, dann sackte es zusammen. Stevi atmete tief durch. Aber schon kam wieder etwas. Doch diesmal aus der Luft. Er sah nach oben und sah.... Maxi. Er hatte ein ausdruckslosen Gesicht und sagte nichts(wenn das ok ist). Stevi sah ihn an, als er landete. "Was ist los, Maxi? Du siehst komisch aus."

"Schaue ich merkwürdig? Nein, alles bestens." sagte Maxi. Dann sah er ausdruckslos auf das Ariados. Früher hätte ihn das schockiert, aber so war er wie betäubt. "Was hat der denn getan? Dich angegriffen?" fragte er. Dann wartete er auf die Antwort von Stevi.

Yura bekam von alldem nichts mit,denn sie war an einem anderen Ort.Sie war nun ein knackrack,sie dachte die Wunde würde dann heilen,und sie hatte recht gehabt.
Wie dem auch sei,Yura war an einem ziemlich dunklen Ort gelandet,sie hatte ursprünglich Stevi zu suchen um ihm zu helfen,aber sie hatte ihn aus den Augen verloren.
Plötzlich erschien ihr ein Pokemon,welches sie gar nicht kannte.Es war violett,und hatte sein Gesicht auf dem Körper selbst.Yura war normalerweise nicht so gemein,aber sie fand das Pokemon einfach nur potthässlich.
"Guten Tag meine Liebe," sagte es."Was ist passiert?Hast du dich verirrt?" "Nein habe ich nicht."antwortete Yura barsch.Sie stand auf,denn sie hatte bemerkt dass sie saß und war im Stand mehr als 2 Köpfe größer als das Pokemon.Dieses sah zu ihr hoch."Was willst du von mir?"fragte Yura dann brüsk.
"Was,ich?Aaaach,nix,nichts überhaupt nichts..."antwortete das Pokemon."Aber ich habe gesehen,wie du meinen Untertanen,das Brutalanda,ziemlich wehgetan hast.Du hast offentsichtlich keine skrupel davor,andere zu verletzen,nur um dich aus einer unangenehmen Situation zu befreien.Ganz anders als einer deiner Freunde.Du bist innerlich kalt,nicht wahr?"
"Worauf willst du hinaus,und wer bist du überhaupt!?"
"Ich bin Gengar,einer deiner Freunde kennt mich bereits,aber du könntest mir viel mehr von nutzen sein,was deinen Charackter angeht,denn du bist kalt und erbarmungslos,wenn dir jemand etwas tun will.Ich nehme an,dass du auch deine freunde einfach zur Seite stoßen würdest wenn sie dich aufhalten wollten?" "..."

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"Ja, es hat mich angegriffen." Da schoss es ihm durch den Kopf, dass er ja Essen sammeln wollte. Die ganzen Beeren lagen auf dem Boden, die meisten von ihnen zertreten. "Oh man..", meinte e leicht genervt. Er sammelte die, die noch genießbar waren, zusammen und meinte: "Ich hab schon ein Lager. Ich wollte aber kein Feuer anzünde, weil uns sonst unsere Verfolger entdecken würden."
Er drehte sich um, sah aber irgendwie Yura nicht mehr. "Yura...? Yura?!?"