PROLOG

Stevi blinzelte. Es war Morgen, wenn auch nicht mehr sonderlich früh am Morgen. Er streckte sich und stieg aus dem Bett. Ein Blick auf seine steinalte Digitaluhr verriet ihm, dass es schon beinahe Mittag war und dass heute Sonntag, der 1. Mai war. Ein weiterer Blick in die andere Richtung gab seinen Schatz preis - seinem Schlüsselstein, den er vorgestern vons einem Onkel erhalten hatte. Er nahm ihn nochmals in die Hand. Stefan suchte immer schon einen Ausweg ins Übernatürliche, wenn er einmal schlechte Laune hatte. Das machte ihn fast immer wieder fit. Der Stein war kühl, aber es fühlte sich so an, als würde sich im Inneren eine große Kraft verstecken. Er steckte ihn in seine Hosentasche und verließ sein Zimmer.
Inzwischen wach rannte er die Holztreppe hinunter. Ein Wunder, dass er noch nie gestolpert war, wo es noch nicht mal ein Geländer gab. Sein Onkel war schon lange wach. Er las in einem Buch und schaute ziemlich ernst, fast schon finster drein. Stevi dachte nach, was er heute unternehmen sollte. Sofort fiel ihm Enzo ein, seiner Einschätzung zufolge hatte dieser heute noch nichts vor. Also griff er zu seinem Handy, einem fast schon alten, zerkratzten Touchscreenhandy. Beim Auswählen des Telefonbuchs nervet es ihn, dass das Handy stattdessen in den Internetbrowser ging und dieser sich nicht schließen ließ. Schließlich hatte er es doch geschafft und es begann, die Verbindung aufzubauen. "Hoffentlich ist er zuhause.", dachte er sich.

Yura sprang wie immer über Geländer und Mauern hinweg,mehr aus langeweile,statt aus einem ernsten Grund.Es war ein schöner sonniger Tag,nicht so wie Gestern,als es sehr stark Bewölkt war.Plötzlich blieb sie stehen.Sie hatte sich an den schönen Schlüsselstein erinnert,den ihr Gestern eine alte Dame geschenkt ahtte.Es war so ne Art Wahrsagerin oder sowas gewesen, dachte sich Yura.
Sie holte den Stein Aus ihrer Tasche.Er war schön warm,es schien,als ob er aus seinem inneren heraus Wärme ausbreitete.Er glitzerte im Sonnenlicht und der Schlangenähnliche Stein schien sie mit dem Schlangenmaul anzulächeln.
Sie wog ihn in ihrer Hand auf und ab,währrend sie sich vor das Haus eines Mannes, von dem es hieß er würde sich unheimlich fürs Übernatürliche interessieren,auf eine Bank setzte.In letzter Zeit kam sie oft hierher.Irgendetwas sagte ihr,dass der Schlüsselstein sie hierher lotzte.Jemanden rauskommen hatte Yura bisher nur den Mann mit dem Interesse an Mythen sehen,welcher sie prombt wegen dem Stein ansprach und ihr erklärte,dass es ein Schlüsselstein war.Er sagte ihr,dass sein Neffe auch so einen habe,und jetzt klpfte er schon wieder ans Fenster um sie auf sich aufmerksam zu machen,sie hatte dass Gefühl,als ob er jemanden zeigen wollte,dass sie da war.Etwas irritiert starrte sie mit ihren roten Augen ins Haus.

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Einmal. Zweimal. Dreimal. Mailbox. Leicht frustriert steckte er sein Handy wieder in die Hosentasche(die Gegenüberliegende zu der, wo der Schlüsselstein drin ist.). Kurz nachdem er aufgelegt hatte, klopfte plötzlich jemand ans Fenster. Irritiert sah er sich um, und entdeckte jemanden ans Fenster klopfen. Stevi konnte durch die dreckige Fensterschreibe aber nicht erkennen, wer es war, Aber er ar sich ziemlich sicher, dass er diesen Jemand nicht kannte. Also trat er durch die alte, zerfranste Holztür auf die Terasse hinaus.
Draußen stand ein Mädchen mit weißen Haaren und roten Augen. "Ähm, hallo...ahh!" Er stolperte über einen unvorteilhaft platzierten Gartenzwerg, wobei ihm sein Handy und sein Schlüsselstein aus der Tasche fiel. Das Handy zerbrach. "Verdammt!", rief er, als er das kaputte Handy sehen konnte. Es würde Monate dauern, bis er auf ein neues gespart hatte. Mit einem verzweifelten Blick in die andere Richtung entdeckte er, dass der Schlüsselstein noch ganz war. Er hatte noch nicht einmal einen einzigen Sprung.

Leicht belustigt sah Yura wie ein Junge förmlich aus der Tür stolperte.Als er der länge nach hingefallen war und hr mitten drin auch noch "Hallo" gesagt hatte,war sie sich sicher dass er twas tolpatschig war.Sie ging hin und fragte:"Hey,brauchst du vielleicht Hilfe?Ich glaube nicht dass es angenehm ist halblängs am Boden zu liegen oder?"sie grinste.
Dann erblickte sie den Schlüsselstein.Instinktiv packte sie ihren eigenen Fester,er lag noch in ihrer Hand.Sie hob den des Jungen auf und fragte:"ISt das deiner?Hast ihn wohl verloren und reichte den Stein dem Jungen.

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"Ja, das ist meiner. Danke.", meinte er und nahm seinen Stein an sich. Man sah ihm an, dass ihm das peinlich war. Da sah er plötzlich, dass sein gegenüber auch einen Schlüsselstein besaß. "Du hast auch einen?", meinte er, "darf ich mal sehen?" Ins einem Kopf kreisten viele Gedanken. Einer war zum Beispiel "Mann, das hätte jetzt echt nicht passieren müssen!" Ein anderer: "Es gibt mehrere Schlüsselsteine?" Wieder ein anderer: "Wie kann man bloß weiße Haare und rote Augen haben?!?" Und der Letzte "Was hat das alles zu bedeuten?" "Und was machst du hier?", wollte Stevi wissen, im Vertrauen darauf, dass es nicht zu barsch klang.

"Ach,naja" antwortete Yura "Ich häng hier ur so rum,hier wohnt so`n Typ der mich über meinen Stein aufgeklärt hat,als ich zufällig vorbei kam.Aber nur ansehen ja?"Sie reichte ihm den Schlangenähnlichen Stein mit dem lächelnden Gesicht.

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Maxi ging die Strasse entlang, als er ein Mädchen und einen Jungen sah. Der Junge war über einen Gartenzwerg gestolpert. Maxi zuckte mit den Schulter und ging weiter, doch irgendwas bewegte ihn dazu, sich umzudrehen und genauer hinzusehen. Er entdeckte, das die beiden auch so einen Stein wie er hatten.Er erinnerte sich, das er vor 7 Tagen seinen Stein von einem Mysteriösen Mann bekommen hatte, der direkt danach verschwunden war. Er hatte sofort überprüft, ob das eine Falle war, und den Stein mit einem Elektro-Scanner untersucht. Da nichts verdächtiges an ihm war, das auf einen Sender oder eine Bombe hindeutete, hatte er ihn mitgenommen. Er ging vorsichtig zu den beiden und fragte: "Ihr habt auch so einen? Ist ja seltsam."

P.S.:Ist mein Erstes RPG, also nicht wundern.

Michi schlief schon lange. Es ist beinahe mittag. Seine Mutter schallt durch das Haus "Michi steh auf! Du musst in einer halben Stunde fertig sein! Wir fahren zu Oma und Opa!". Mit diesen Worten kroch der Jugendliche unwillig aus seinem Bett und geht ins Bad um sich fertig zu machen.
Das wird wieder eine lustige Fahrt! Hoffentlich gibt es keinen Stau!
Sie kamen doch lebend bei den Großeltern an und der langweilige Teil begann ....
Doch plötzlich steht Oma auf und sagt Michi solle mitgehen. Dieser folgte ihr verwundert in der Küche. Dort angekommen flüstert sie: "Ich möchte dir diesen Stein geben! Er ist schon so lange in meinem Besitz und habe ihn dort oft genug benutzt aber ich werde zu alt. Deswegen musst du ihn verwenden! Bitte sag niemanden etwas und du musst so schnell wie möglich die anderen Steinbesitzer finden! Die Schlüsselsteine werden euch vereinen!"
"Aber Oma? Ich verstehe nicht!"
"Du wirst es schon verstehen wenn ihr euch zusammen gefunden habt. Deine Aufgaben scheinen unüberwindbar zu sein aber wenn ihr als Team agiert, werdet ihr alle schaffen. Ich habe dich lieb, mein Enkel, und ich hoffe ihr schafft es was Generationen vor euch angefangen haben! Du weißt doch die Geschichten die ich dir von den Schlüsselsteinen erzählt habe? Erzähle sie auch den anderen Schlüsselstein - Menschen!"

Mit diesen Worten geht die Großmutter wieder in das Wohnzimmer zu den anderen. Michi blieb wie versteinert stehen und es blieb eine Woge von Unsicherheit und Verwirrung. Er legt die Schlüsselstein - Kette über. Diese strahlt eine Farbe aus, aber er bemerkt es nicht. So geht er auch wieder ins Wohnzimmer und tat so als ob nichts wäre.

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(@ppm: Das ist echt gut, fürs erste RPG. Kaum Rechtschreibfehler und so.
Wenn du nicht weiß, was du schreiben sollst, ein Tip: Shreibe über Erinnerungen oder beschreibe deine Umgebung genauer. Das hilft.)

Stevi betrachtete den Stein genauer. Er war ähnlich wie seiner. Er war [FARBE](Ich weiß nich, welche er hat), aber auch eher länglich und er fühlte sich genau gleich an, die selbe Aura. Oder schien das nur so?
Er massierte sich das Kinn. "Hast du irgendeine Ahnung, was das eigentlich für Steine sind? Ich finde das seltsam, dass niemand sonst von ihnen weiß, und so merkwürdig sind sie ja, dass sie irgendwo erwähnt sein könnten. Ich hab meinen von meinem Onkel bekommen, dabei hat er sich ziemlich seltsam verhalten. Und dann auch noch diese Vision... Das ist echt wie in einem Fantasy-Film! Alles so unreal!" Er betrachtete den Stein noch kurz, dann gab er ihn Yura zurück. "Und du bist...?", wollte er wissen.

Wenn Michi den Stein abnahm folgte ein gigantisches Gefühl von Leere. Kaum daheim kam ein Gefühl von starker Zittrigkeit. Er sagte zu seinen Eltern:" Ich mache einen kleinen Spaziergang. Ich bin aber pünktlich um 18:00 wieder da!" "Ok!" Pass aber bitte auf, nicht das dir was passiert!". Ungewöhnlich war jedoch das der Jugendliche einen kleinen Rucksack packte, als habe er nicht vor nicht mehr in nächster Zeit nach Hause kommen. Das blieb unbemerkt. Wie er aus dem Haustor ging, schien ihn sein Schlüsselstein zu führen. Nach einer halben Stunde Fußmarsch schien der Stein immer stärker und heftiger zu zerren, als wäre ein gigantischer Magnet in der Nähe und der Stein selbst wäre aus Metall. Plötzlich schien der Stein nicht mehr zu zerren! Michi war an eine Straße gekommen, wo nichts besonderes war, als zwei Jugendliche, die in seinem Alter waren oder jünger. Er konnte es auf dieser Entfernung nicht erkennen und ging deshalb in die Richtung, wo die anderen waren. Der Schlüsselstein nahm eine dunkle Farbe an. Was hatte das zu bedeuten? "Hallo ich heiße Michael! Wie heißt ihr?"

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Sie nahm den Stein wieder ansich."Ich heiße Yura,aber mehr will ich im Moment noch nicht sagen,außer dass ich meinen Schlüsselstein von einer alten Dame bekommen habe.Sie sagte,er habe mich auserwählt oder so."
antwortete Yura."Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung,was sie damit meint.Und dann kam eines Tages irgend so ein Mann aus deinem Haus gestürmt,nahm mir kurz den Stein ab,erklärte mir was,von wegen sehr erstaunlich und gab ihn mir wieder.Kennst du den Vielleicht?"
als Yura bemerkte,dass noch ein Junge dazu gekommen war,und ebenfalls einen Stein hatte und sie nach ihrem Namen fragte sagte sie nochmals:"Ich heiße Yura.Wird das hier eine Mengenversammlung?"

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"Wie hat der alte Mann ausgesehen?", fragte Stevi. Plötzlich waren zwei Jungen aufgetaucht. Verwirrt schaute er sich um. Es verwirrte ihn, dass so viele Leute gleichzeitig auftauchten. "Ähm, hi. Ich bin Stefan, aber du kannst mich auch Stevi nennen. Ist mir lieber.", meinte Stevi zu dem größeren Jungen zurück. Der andere fragte nach den Schlüsselsteinen. "Heute kann mich gar nichts mehr überraschen.", dachte sich Stevi, innerlich kopfschüttelnd.
Wie aufs Signal schossen plötzlich schwarz gekleidete Männer aus einem Busch am Gartenrand. Sie hatten Revolver dabei. Mit kartziger, drohender Stimme meinte der Erste: "Hände hoch. Stillhalten. Eine falsche Bewegung und es wird eure letzte sein." Stevi stand stocksteif da. Er hielt still und hob langsam die Hände nach oben. Plötzlich leuchtete aber sein Schlüsselstein auf und schoss einen grünen Laserstrahl ab, der einen der Männer entwaffnete. Dieser schrie auf. Der andere der Männer drückte ab, aber der Scxhlüsselstein von michi reagierte und der Schuss prallte einfach ab. "Was zum...", schrie der Mann und hielt inne. Dann gab es plötzlich ein Surren - so in der Art, als würde in Star WArs gerade ein Laserschwert ausgefahren werden und die offene Haustür verwandelte sich zu einem energetischen Kraftfeld. Sein Onkel steckte den Kopf aus dem Fenster und rief: "Schnell! Rein da!" Stevi zögerte nicht lange und rannte los.

Yura hatte sich unheimlich erschreckt und dachte:Das ist ja mal wieder typisch,einige können es einfach nicht lassen!
Als der Mann der einst aus der Tür geschossen kam sie andeutete ins Kraftfeld zu verschwinden,traute sie ihm erst nicht,aber abgeknallt zu werden war ihr auch nicht ganz lieb.Also lief sie los.Einer der Männer bekam offentsichtlich Panik und feuerte wie ein wildgewordenes Rinozeros durch die Gegend,aber als eine der Kugeln fast Yura getroffen hatte,reagierte ihr Schlüsselstein.Er leuchtete Hellgrün aus(Blazi,meiner hat die Farbe von Grünem Tee,also logischer weise Laubgrün:) mit weißen lichtstreifen drin) der Mitte heraus und alle Kugeln wurden Urplötzlich umgeleitet und nach hinten zurückgeworfen:Sie verfehlten die Männer nur knapp,aber es kümmerte Yura nicht und sie rannte Stevi hinter her ins Kraftfeld.Eine wohlige Wärme umschloss sie als sie es betrat.
Sie hielt inne und sagte dann erstaunt:"Sie sind doch der Mann der mich über meinen Stein aufgeklärt hat!" und Yura deutete auf Stevis Onkel.

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Stevi hlrte nur noch irgendwas von seinem Onkel, bevor er vollständig im Kraftfeld versank.
Plötzlich fühlte es sich so an, als hätte er sich in Luft aufgelöst. Es war ein seltsames Gefühl, als wäre er einfach nicht mehr da. Es war seltsam, aber auch angenehm. Plötzlich gab es Unruhe, die sich aber bald wieder einpendelte. Nach einer kurzen Ewigkeit - Das konnte Stevi nicht genau sagen - verschwand dieses Gefühl und er bekam anscheinend wieder seinen Körper. Oder war es gar nicht seiner? Er fühlte sich komplett anders an. Dann wurde ihm schwarz vor Augen.
Langsam erwachte er. Er hörte Vogelzwitschern. "Komisch, solche Vögel hab ich noch nie gehört.", dachte er sich. Er blinzelte. Er sah plötzlich um einiges schärfer als vorher. Er konnte Gras erkennen. Langsam stand er auf. Er war kleiner geworden. Er wurde misstrauisch, sah an sich herunter. "Das...ist....unmöglich...", stammelte er, völlig fassungslos. Er war grün. Dunkelgrün. Und gleichzeitig knallrot. Seine Arme hatten Blätter, und jeweils ein besonders großes, geffährlich aussehendes. Diese fühlten sich so als wären sie ein Körperteil. Vielleichtw aren sie aber auch ein Körperteil. Er fühlte eine fremde, unglaubliche Kraft in sich. Jetzt wusste er, was er war. Er war ein Pokemon geworden, genauer gesagt ein Gecko-Pokemon. Ein Reptain.
Neben ihm sah er plötzlich jemand anderen auf dem Boden liegen. Er rannte hin. Das war auch ein Pokemon. Rechts von ihm stand ein Portal. Die energetische Aura war verschwunden. Es sah beschädigt aus. "Was...ist...hier passiert?!?", fragte er sich.

KAPITEL 1: Eine wundersame Welt und ihr Schicksal

Doch kurz bevor Yura eine Antwort von dem Mann bekam,wurde ihr schwindelig.Es fühlte sich an als würde sie ganz schnell irgendwohin gezogen,weg von dieser Welt.Sie sah nur noch wie alles verschwamm,dann wurde sie bewusstlos.Dann kam sie wieder zu sich.Es war,als wäre sie irgendwo aufgeprallt,nicht fest,denn es war weiches Graß,aber sie war irgendwo anders,dass wusste sie.Als sie die Augen öffnete,war ihr ein kurzer Schrei entwfahren,denn dort war ein komisches Gecko-Wesen,sie wusste nicht welches,nicht dirkert."Was ist hier...los?"fragte sie laut.Dann wirbelte sie herum und sah sich selbst in eienr Pfütze.Sie war ein Serpiroyal(Jaroda) geworden.Einziger Unterschied:Rote Augen.
Yura musste sich stark zusammen reißen,um sich nicht zu zwicken,und die Tatsache,dass sie keine Arme für diese Sache hatte machte es ihr leichter.Sie drehte sich wieder um und fragte den Gecko:"Wer bist du?Wo bin ich?"

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