Black blickte Birne und antwortete wahrheitsgemäß:"MErkwürdige Träume hatte ich.Von Berg, Pokemon und...Menschen?" Zorua ließ das Linke Ohr fragend hängen, dann wandte sie sich auf dem Absatz und lief zum Ausgang des Lagers und wartete auf die andern.Als sie kamen wartete Black nicht lange, sondern lief direkt in den Wald.Wenn sich da einer auskannte, dann sie.Sie war schon weit vorgelaufen, als da ein Verderbter ihr den Weg versperrte.Es musste mal ein Sandamer gewesen sein, aber jetzt tropfte schlammig violetter Schleim von den Panzerplatten und die Augen waren milchigweiß und trieften.Wirr schlug es in Blacks Richtung und diese vermied jede Berührung.Dann holte sie mit den Vorderpfoten nach oben aus und schlug kräftig auf den Boden, setzte Nachtflut ein, eine wahnsinnig starke die einige Bäume in näherer Umgebung umwarf.Die hintersich ankommende restliche Expedition beachtete das Shiny Zorua schon nicht mehr, weil sie plötzlich anfing zu leuchten und stark wuchs.Sie war verwirrt.

Birne verließ sein Zelt, nachdem er hineingeeilt war um seinen kostbarsten besitz zu holen, und schnürte ihn mit einem Seil an seinem Oberkörper fest.
Er rannte zu den anderen, die bereits voraus liefen, und sah etwas leuchten. Es war Black...
"Was zum-... was ist hier los?" fragte Birne verdutzt, als er den verwundeten verderbten am Boden sah und die leuchtende Black.
"Entwicklung..." hörte er jemanden aus der Gruppe flüstern.
Birne sah voller Erstaunen zu, und plötzlich wurde ihm klar was mit ihm los war. Er hatte so etwas noch nie erlebt, aber der Vater von Stevi und Birne hatte ihm davon erzählt.
Das Reptain war verliebt.

Das leuchten Explodierte plötzlich in einer Glitterexplosion und Zoroark stand mitten auf der selbsterschaffenen Lichtung.Sie war immoment gar nichts, dachte nicht nach, tat nichts außer stehen und atmen und die Welt fühlen.Dann entfaltete sie die nun längeren Arme, stellte sich auf ihre zwei Beine und war nun genauso groß wie Reptain, wenn nicht noch etwas größer.Die Hellblauen Klauen funkelten in der Sonne wie Korallen im Wasser, ebenso wie die türkisen Haarstelllen.Eine goldene Perle hielt die zusammengebundenen Haare zu einem Zopf zusammen und die grün-silberne Kette ihrer Eltern baumelte um ihren Hals.Ihre ganze schlanke Gestalt hatte sich nun erhiben und stand unbeholfen und schwankend, des auf Zweibeinestehen ungewohnt und stützte sich dann selbst ab.Fest stand sie und wandte sich um, sah die Menge an, die sich hinter Reptain befand, sagte gar nichts.Blickte sie einfach nur an.

Becks sprang dem Baum entgegen und erklamm ihn mit einem Sprung. Zwischen den Ästen hing eine Hundemarke, aber nicht silbern, sondern saphirn-farben. In der Marke waren zwei Namen eingraviert. Und als er diese las erschrak er. Auf der ersten Seite stand der Name seines Vater "Damot" und auf der anderen Seite seiner. Neben dem Namen seines Vaters stand noch Piondragi, sowie eine Drei. Bei seinem Namen war das anders. Es stand eine ID Nummer und noch ein weiterer Name daneben, den er noch nie hörte, nämlich Peppard. Drunter war noch ein eine Datum graviert, welches 31 Jahre zurück liegt.
Er wollte gerade runterspringen, als ihn eine kleine Hülse, aus Metall auffiel. Er schraubte sie auf und fand einen weiteren Zettel, auf dem folgende Worte standen: "Begib dich zu Haus, des Beschützers, von wo er, alles sehen kann. Dort wirst du jene finden, die du brauchst." Und der Satz rast duch seinen Kopf und er fing an die einzelnen Satzteile zu analysieren: "Der Beschützer ist eine heiliges Wesen ein Drache. Das Haus des Drachen suche ich also. Er kann alles sehen, als muss es oben sein. Ich vermute mal, dass der höchste Berg hier gemeint ist. Dann gehen wir halt mal dort hin. Hitbox, wusste mehr als alle hier in der Gegend zusammen."

Bire wusste nicht genau was er tat als er auf das zoroark zu ging. "du siehst,.. Unglaublich aus, atemberaubend..." er suchte nach dem richtigen wort. Er wollte seine gefühle für sie verbergen, zunächst. Denn er musste aich im moment voll auf mission konzentrieren.
"Du hast dich entwickelt black!" rief er, und breitete seine arme aus, wie als wenn er sie umarmen wollte,
Ließ sie dann jedoch in der luft.

Stevi schloss sich den anderen möglichst wortlos an, als diese Anzeichen machten auszubrechen. Als er ankam, sah er gerade Black im Wald verschwinden. "Warum muss die vorauslaufen?", fragte er sich, schloss sich aber den anderen an, die ihr hinterhereilten. Da Stevi schnell war, war er an der Spitze der Gruppe. Nach einer kurzen Weile Fußmarsch hatten sie sie eingeholt. Das erste, das Stevi auffiel, und das seine Alarmglocken schrillen ließ, war das verderbte Sandamer, das weiter hinten lag... neben umgestürzten Bäumen. Verwundert sah er zurück. Black lag auf dem Boden, und fing augenblicklich zu leuchten an. Gleich darauf stand vor ihnen kein blaues Zorua mehr, sondern ein mächtiges blaues Zorark. Stevi staunte - sie hatte sich doch glatt entwickelt. Stevi hatte noch nie ein Pokemon entwickeln gesehen, also haute ihn das richtig weg. Irgendwie gab ihm das wieder Hoffnung - würden sich mehrere Pokemon im Lager enjtwickeln, würden die Verderbte keien besonders große Gefahr mehr darstellen. "Wow, Black, ziemlich cool", meinte er, aber das ging im Jubelgetöse unter, und darin, dass Birne Black fast umarmte.

Becks braucht nur auf die Spitze des Baumes klettern und er sah den Berg. Man konnte Ihn schon von weiten sehen und man würde ihn auch aus seiner Heimat aus sehen, wenn nicht das Gebirge den Blick versperren würde. Jetzt verstand er auch weshalb dort ein heiliges Wesen hausen soll, wenn es eines geben würde.
Becks kannte die Geschichten von dem Einschlag und von dem Drachen-PKMN, welches die Gegend hier schützte. Alles nur Religionen um von der Realität zu fliehen, fand Becks.
Es war zwar schon später Nachmittag, aber dennoch, wollte er weiter gehen um den Berg näher zu kommen.
So ging er und machte hier und da eine Pause, aber ohne den Berg groß näher zu kommen, als würde sich der Berg auch bewegen. Und so wurde es immer später und die Sonne war fast unter gegangen, als ein Nebulak einfach an ihm vorbei flog.
Die Geister-PKMN blieben zwar immun gegen den Virus, aber dennoch sind viele von Ihnen verschwunden und nun machen der Rest ihrem Typen einen Ehre und machen immer so, als ob sie die anderen PKMN nicht sehen würden. Sein Vater kannte mal angeblich ein Gengar, aber sie verloren nach dem Vorfall den Kontakt, nicht, weil sie sich zuweit entfernten, sondern, weil, die Geister nur noch unter sich bleiben. Geister-PKMn sollen einen sehr seltsamen und schwierigen Charakter haben, aber heute, kannst du ein Zwirlicht mit einen Stein bewerfen, es würde dich ignorieren.
Also ging Becks weiter bis er an einen kräftigen Baum kam und dort sich in die Äste schlafen legte.

Zoroark war drauf und dran einen Schritt rückwärts zu gehen, falls Reptain sie wirklich umarmen würde, aber er tat es nicht, also ließ sie es auch bleiben.Sie starrte verwirrt Stevi und den Rest der Gruppe an.Stevi sagte irgendwas und Black wusste nicht ganz, warum die andern jubelierten.Daher drehte sie sich einfach flach atmend um und lief lautlos weiter.Sie wusste nun merkwürdiger Weise, was sie tun würde.Sie würde die anderen zur Kammer bringen."Kammer.Kommt." sagte sie nur.

Black ging einfach nach den ersten beiden worten nach ihrer entwicklung voraus, aber Birne holte sie schnell ein und hielt sie zurück.
"Wir kennen das Gebiet hier um das Lager besser, ich denke ich sollte vorausgehen." sagte er zu ihr Er gab den anderen mitgliedern handzeichen, und kurz darauf formierte sich die gruppe. (hunter von amino wird solang er nicht postet als NPC benutzt) birne ging voraus, in der mitte tummelten sich 2 andere pokemon neben Black und Schlusslicht war Stevi mit Hunter, dem Tauboss, dass sich in letzter sekunde anschloss.

Die Gruppe war 4 stunden unterwegs, bis sie ihre erste pause machte.
In einer kleinen waldlichtung machten sie ein Feuer und stärkten sich.
"wie weit ist es noch?" fragte ein pokemon. Birne musste lachen. "wir haben gerade mal ein paar kilometer hinter uns. Der berg ist hunderte entfernt. Und ihn besteigen müssen wir auch noch." antwortete Birne. Plötzlich hörte die Gruppe äste zwischen den Bäumen knacken. Birne holte seinen wertvollsten Besitz, ein uraltes Katana, aus dem Schaft hervor und machte sich bereit zu kämpfen.

Zufallsereignis! Wer zuerst postet darf entscheiden was passiert! Werden wir angegriffen? Von verderbten, banditen oder wahnsinnigen? Oder kommt ein armes hilfesuchendes pokemon vorbei und schließt sich der gruppe an? (potenzieller 2. Charakter?!?) DU entscheidest!

"Wir kennen das Gebiet hier um das Lager besser, ich denke ich sollte vorausgehen.", meinte Birne, und nahm die Führung auf. Stevi folgte ihm. Wenn es um Orientierung ging, war Birne einfach besser dran als er. Er hielt zuerst ganz normal zu Fuß mit den anderen Schritt. Schließlich wurde ihm das zu langweilig und er sprang mit einem Satz auf den nächsten Ast, dann auf den nächsten. Er machte das die ganze Zeit, immer mit den anderen Schrtt haltend oder ein Stck voraus. Nach 4 Stunden bereute er das aber, er war jetzt um einiges müder als die meisten anderen. Deshalb war er auch froh, dass eine Pause eingelegt wurde. Die anderen machten ein Feuer, aber ihm war nicht zu kalt, also blieb er noch auf dem Ast oben. Er fühlte sich hier oben einfach wohler. Plötzlich knackte es in der Nähe. Stevi richtete blitschnell seine Augen darauf. Es war ein Pokemon - kein Verderbter - das blitzschnell durch das Gebüsch rannte. Stevi konnte nur erkennen, dass es schwarz war. Schließlich schoss es aus dem Gebüsch. Jetzt erkannte Stevi es - es war ein Hunduster, ein eigentlich stolzes Hundepokemon, aber es sah panisch und verschreckt aus. Gleich darauf sah Stevi auch den Grund dafür, denn jetzt bahnte sich noch etwas Anderes den Weg durch das Gebüsch. Es war ein schwarzes Monster mit blutroten Sicheln und Flügeln, hätte wohl ein Sichlor sein können, wenn es nicht zwei Meter achzig groß wäre. "Achtung!", rief Stevi und sprang von seinem Ast herunter und sah die andren warnend an. Aber das war wohl komplett überflüssig, denn die anderen hatten es genauso schon gesehen. Das Monster starrte die Gruppe an, Sabber lief aus seinem reißzahnbesetzen Maul. Stevi stand stocksteif da. Dann plötzlich sah es Stevi an, und sprang auf ihn zu, die tödliche Sense zum vertikalen Hieb ausgeholt. Stevi sporang gerade noch rechtzeitig beiseite. Seine Gedanken rasten. Wenn er ds Monster ablenken konnte, würden die anderen es angreifen können. Er sprang auf den nächstgelegenen Ast, sich bewusst, dass er dort keineswegs sicher war.

Birne's schlimmste erwartung ging in erfüllung. Je weiter sie sich vom meteor entfernten desto stärkere Verderbte kamen, aber an was lag das nur?
Jedenfalls nahm Birne sein Katana, und musste sich vorstellen wie der Verderbte versuchte sie alle umzubringen, damit er die Kraft bekam das zu verhindern. Denn egal wie grässlich entstellt er war, irgrndwann war er noch ein pokemon.
Birne hob sein Schwert, raste auf den Verderbten zu, der seinen kleinen Bruder angriff, und stach es in den Kôrper des Verderbten. Der Verderbte erschrak, torkelte, und fiel zur seite. Birne zog das Schwert aus dem Körper und rammte es in den Kopf der Bestie.
Sicher ist sicher, dachte sich Birne.

Black wunderte sich irgendwie, dass Birne sie zurückhielt und dann mit ein paar anderen Pokemon voraus ging.Sie wurde von Hunter begleitet, den sie immer noch nicht wirklich leiden konnte, aber jetzt erstmal akzeptierte.Plötzlich knackte es.Ein Hunduster stürzte hinaus, mit angsterfülltem Gesicht.Es wurde von einem Verderbten verfolgt, der aussah wie eine Sichlor-M*ssgeb*urt.Sora schappte Das Hunduster, dass sie ängstlich in sie reindrückte, es musste noch ein Kind sein.Mit ihm in den Armen ging sie etwas zurück und feuerte Flammenwurf auf Sichlor, welches getroffen brüllte, dann aber von Birne mit dem Katana auf bestialische Weise erstochen wurde.Es war aber nötig.Das Hunduster weinte und Black streichelte es beruhigend und flüsterte tröstende Worte und das Wimmern verstummte.Sie sah zu Birne und Stevi, der Blick sprach Bände."Wo kommt das Monster her und warum verfolgt es dieses Kind?" sprach er.

Stevi staunte, wie Birne das Monster mit einem gezielten Schwerthieb tötete. Er hatte mit einem längeren Kampf gerechnet. Das Hunduster schien völlig fertig zu sein, und Stevi konnte es verstehen - wenn er womöglich minutenlang von einem riesigen Monster allein gejagt worden wäre, wäre er wahrscheinlich ähnlich fertig. Er klopft ihm tröstend auf die Schulter, aber das Hunduster wich zurück und starrte ihn an. Stevi hielt sich schützend die Hände vors Gesicht. "Tut mir leid, Kleiner", meinte er, die tadelnden Blicke der anderen bemerkend. "Tut mir ja leid." Er sah das riesige schwarze Sichlor an, das auf dem Boden lag. Er mochte nicht wissen, was das alte Sichlor alles durchgemacht hatte. Das Hunduster schien sich langsam wieder zu beruhigen. Er wollte ja mit ihm reden, aber es schien immer noch Angst zu haben.

Black streichelte Hunduster weiter, als es angstvoll vor Stevi zurückwich."Ist gut, er dir nichts tun.Er ist lieb." sagte sie zu ihm und Hunduster schaute sie mit Angstränen in den Augen an.Hunduster sah dann Stevi an."Ok............wer....seid ihr?" fragte es mit zittrigwer Stimme und weigerte sich, von Zoroark wegzugehen.