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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 17. Mär 2012, 13:33 
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So,hier geht das RPG los.Black Sheep hat mich angeschrien,das ich das machen soll...


Mandragora rannte.Immer weiter und weiter,denn sie war auf der Flucht.Sie wurde von Menschen verfolgt,dei beobachtet hatten,wie sie versuchte einige Gijinkas zu befreien,welche sie gefangen hatten."Verdammtes Ungeziefer!Wenn ich es nicht besser wüsste,hätte ich ihnen das Hirn aus dem Schädel gehauen!"fauchte sie,und umklammerte Alpha und Omega fest.Wie lang war sie schon gelaufen?Sicher schon eine Stunde,trotzdem gab sie nicht auf."Wenn ich es zu dem Wasserfall schaffe,bin ich sicher..."dachte sie.Die Silberfälle waren tief im wald gelegen und kein Mensch traute sich dorthin.Dort würde sie hingehen,auch wenns ihr bei den gedanken sich hinter wasser verstecken zu müssen eiskalt den Rücken runter lief.Seit sie in einen Menschen verwandelt worden war ist ihr leben sehr monochrom geworden:verstecken,Befreiungsversuche,Flucht,verstecken.Warum wurde sie überhaupt verwandelt?Mandragora konnte sich keinen Reim darauf machen.Sie hatte stets so gelebt,wie man es ihr beigebracht hatte und sie es gewohnt war.War es etwa falsch?"Wir Pokemon sind mächtige Wesen,viel mächtiger,als die Menschen es je sein könnten."hatte man ihr als kind eingebläut."Die Menschen sind dazu geschaffen,um den Pokemon zu dienen."Das hörte sie damals jeden Tag.Wenn jeder das sagte,was war so falsch daran?Doch dies war ihr jetzt egal.Bald schon hörte sie das Rauschen des Wassers vor sich.Sie schauderte,lief aber weiter.Keine zehn Bisofank kriegen sie hinter den Wasserfall.Doch dies waren zwanzig Menschen,zwei Tauros und ein Gewaldro,und das war Grund genug.Schnell sprang sie über eine natürliche Treppe aus wassergeschliffenen Granit hinter die gewaltigen Wassermassen,Alpha und Omega sorgsam an sich gedrückt.Dort verharrte sie und hoffte,ein freundlich gesinntes Pokemon oder ein Gijinka würde kommen,mit dem sie sich zusammen tuhen könnte.


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Verfasst: Sa 17. Mär 2012, 13:33 


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 17. Mär 2012, 15:03 
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Rima saß in einem Herbstbelaubten Baum in einem kleinen Steinigen Tal.Sie versteckte sich sogut wie es nur ging vor den Menschen.Sie war eine der ersten, die verwandelt worden waren und die menschen hatten sie sofort gefangen genommen, weil sie noch jung und schwach war.Vieles hatte sie nun schon über sich ergehen lassen müssen.Verstöhrt verkroch sie sich hoch oben in der Baumkrone und hockte dort nun schon seit Stunden.Das blonde Mädchen mit Folipurba Ohren und Schwanz bekam nun langsam Hunger und langsam - WIRKLICH langsam - kletterte sie nun herunter.Sie umarmte den Baum."Dankte, dass du mich versteckt hast." flüsterte sie und berührte den Baumstamm nun mit der Stirn.Ein Ritual der Folipurba, womit sie sich mit der Natur vereinen.
Danach löste sie sich schweren Herzens von der Pflanze und schlich höchst vorsichtig zwischen den Steinen und verteilt stehenden Bäumen und Büschen.Plötzlich höhrte sie es in der Nähe eines Weges knacken, versteckte sich, spitze die Ohren, jeder Zeit bereit um vor Menschen zu fliehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 17. Mär 2012, 17:56 
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andre lag auf ein hügel und dachte sehr nach er verstandt nicht warum die menchen die pokemon jagten und ihr kräfte übernomen wollten er standt auf er hatten das gefühl beobachtet zu werden plötzlich ein geräusch gehört hat und rannte zu sein dorf als er an das dorf ankamm war es schon zu spät das dorf ist abgefaggelt
er fangt an zu weinen nach zwei stunden machte er sich auf den weg herauszufinden wer schuld hat er ging weiter zu den wald er folgte fußspuren er dachte wer das gewesen sein konnte er fühlte sich wieder beobachtet er machte eine kleine pause


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 17. Mär 2012, 19:52 
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Rima blickte durch die Sträucher und entdeckte einen Menschen.Es war ein Junge, kaum älter als sie mochte er sein.Er schien ziemlich fertig und hatte wahrscheinlich etwas schlimmes erlebt.Rima zuckte mit den Ohren.Sollte sie rüber gehen oder nicht?Die Gefahr war zu groß, dass er sie Angreifen würde, immerhin war er ein Mensch und an ihrem Schweif und ihren Ohren konnte jeder sofort erkennen, dass sie eine Gijinka war.Sie wollte sich wieder zurückziehen, als sie aus versehen ein Rascheln von sich gab.Verschreckt hielt sie inne, in der Hoffnung, nicht entdeckt worden zu sein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 17. Mär 2012, 20:31 
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andre hörte ein rascheln von den gebüsch.Er blickte rüber und sah ein der pokemon der in ein mensch verwandelt worden ist.Er gab ihn was zum essen sie mochtet das essen aber es lief weg ,weil da ein mensch kam er fragte mich ob er von den dorf kamm was verbrant ist.Er antwortet und er ging weiter richtungzum walt ende.Er stellte sich fragen die er nicht selber die antwort kennt.Er blieb kurz stehen und guckte in den himmel.Er sagte was geht ihr los?


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Ungelesener BeitragVerfasst: So 18. Mär 2012, 09:28 
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Nirania ging langsam einfach geradeaus. Sie wusste nicht, wo sie hin sollte und ging deshalb mal hier und mal dort hin. Sie konnte einen Wasserfall in der Nähe hören und genoss das Geräusch. Nirania setzte sich ins Gras, schloss die Augen und lauschte dem rauschenden Wasser. Doch plötzlich hörte sie noch etwas anderes. Es waren Schritte von Menschen. Sie bewegten sich schnell und schienen etwas zu verfolgen. Nirania drehte das linke Auge in Richtung der Geräuschquelle und sah einen Haufen Menschen, die eine Gijinka verfölgten. Diese floh hinter den Wasserfall. Nirania sprang auf und rannte auf die Menschen zu. "He, lasst sie in Ruhe!", rief sie und die Menschen wandten sich nun ihr zu. Nirania drehte um und rannte von dem Wasserfall weg, gefolgt von den Menschen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: So 18. Mär 2012, 10:13 
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Andre kamm an ein wasserfall an und füllte sein wasser wieder auf . Er machte sich auf den weg . Andre endeckte spuren von Menschen . Er dachte kurz nach .Andre dachte und entschied sich den weg zum wald ende zu nehmen . Andre hat es geschafft , er kamm am wald ende an .
Er machte sich sorgen , was er am wasserfall endeckt hat . Andre ging schnell zurück zum wasserfall .


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Ungelesener BeitragVerfasst: So 18. Mär 2012, 10:21 
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Lange wartete Mandragora in ihrem Versteck,bis sie merkte,wie jemand schrie.Vorsichtig lugte sie an dem brüllenden Gefälle vorbei und entdeckte ein Vulnona,das die Menschen ablenkte und sie von ihr weglockten."Danke!"hauchte Mandragora und hopste mir ein paar Sätzen hervor.Sie beschloss dem Vulnona zu helfen,denn immerhin hatte es auch ihr geholfen.Sie legte einen Sprint ein und rannte hinter dem wütenden Mob her gleichzeitig darauf achtent,nicht bemerkt zu werden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: So 18. Mär 2012, 12:52 
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Nirania hörte ein leises "Danke!", und lächelte kurz. Sie konnte riechen, wie die Gijinka näher kam, was die Menschen aber nicht merkten. Nirania bellte ein paar Mal, um die Menschen weiter von der Gijinka abzulenken, und rannte weiter. Wie werd ich die los, ohne sie auf die Gijinka aufmerksam zu machen?, dachte sie, ihr fiel aber auf die Schnelle nichts Schlaues ein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: So 18. Mär 2012, 13:44 
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Andre kamm an den wasserfall an . Er sah ein Gijinka , wie er aus denn wassermassen sprang . Andre folgte ihn unaufällig hinterher . Er dachte nur wie es sich hinter den wasserfall versteckt .


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Ungelesener BeitragVerfasst: So 18. Mär 2012, 16:21 
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1.RICHTIGE Rechschreibung.Auch Groß- und Kleinschreibung.

2.Wenn du keine längeren Beiträge schreibst,wirst du offiziel ignoriert.Das gleiche gilt für die Grammatik~<3


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 19. Mär 2012, 18:41 
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spikanor hat geschrieben:
MegaAdrenator, bitte

1.RICHTIGE Rechschreibung.Auch Groß- und Kleinschreibung.

2.Wenn du keine längeren Beiträge schreibst,wirst du offiziel ignoriert.Das gleiche gilt für die Grammatik~<3



Desweiteren möchten wir dich bitten, nur für deinen EIGENEN Charackter zu spielen, NIEMALS den eines anderen Spielers.Da du einen Menschen spielst, darfst du also NIEMALS für ein gijinka oder Pokemon handeln, dass von einem anderen User gespielt wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 6. Apr 2012, 20:38 
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Nirania rannte und rannte, bis ihr die Pfoten weh taten. Hin und wieder bellte sie, damit die Menschen ihr weiter folgten. Schließlich kam sie an einen Waldrand und konnte riechen, dass irgendwo in dem Wald ein See lag. Da kam ihr eine Idee. Nirania bellte wieder und folgte dem Geruch des Wassers. Zuerst rannte sie bellend kreuz und quler zwischen den Bäumen umher, dann fand sie schließlich das Ufer eines großen Sees. Als Feuerpokémon ging Nirania nicht gerne schwimmen, doch sie schreckte nicht so sehr davor zurück wie andere. Also sprang sie ins Wasser, in der Hoffnung, dass ihr die Menschen nicht folgten. In der Mitte des Sees holte Nirania tief Luft und tauchte unter. Unter Wasser schwamm sie auf das andere Ufer zu, verfing sich aber mit eilner Pfote in einer Wasserpflanze.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 7. Apr 2012, 14:44 
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(So, dann bin ich auch mal dabei^^)

Belgard lehnte seit einer ganzen Weile schon an einer Eiche, mitten im Wald. Es mochten Stunden sein, vielleicht auch Wochen oder erst Minuten. Es war ihm auch egal. Er musste noch nie große Mengen essen oder trinken, auch als richtiges Caesurio nicht. Also konnte er es theoretisch auch wirklich Wochen aushalten, wenn er davor in einer guten Auffassung war und nichts tat als an einem Baum zu lehnen und zwischendurch mal zu schlafen.
Aber praktisch ging das nicht. Im Randgebiet des Waldes waren immer wieder menschliche Pattroulien unterwegs, die auch noch von Such- und Kampftieren begleitet wurden, wie etwa Hundemons oder Tauros. Er konnte bis heute nicht verstehen, wie man sich nur als "Nutztier" zur Verfügung stellen konnte.
Schließlich rappte er sich auf. Er hatte wenig Lust, abzuwarten, bis eine dieser Patroullien ihn erwischte. Er brauchte kurz, bis sein vom Warten ebtäubter Körper wieder halbwegs fit war. Dann ging er wahllos in eine Richtung davon.
Stillschweigend betrachtete er die Bäume. Er hatte das Gefühl, dass sie bleicher und ungesunder aussahen als noch vor Jahren. Auch die verbliebenen Pokemon schienen scheuer als sonst auch immer. Er konnte einfach nicht wirklich verstehen, warum ARceus - der eiogentliche Wächter der Pokemon - so viele von ihnen in eine solche Lage verbannt hatte. Die Natur war nunmal so, dass sich der Stärkere durchsetzte - und wenn die Menschen nicht in der LAge waren, sich wirklich zu verteidigen oder sich mit den Pokemon zu arrangieren, dann war das eben so. Tief in sich selbst wusste Belgard, dass dieser Gedanke falsch war. Aber er akzeptierte es nicht.
Während er noch eine Weile seinen Gedankenspielen nachhing, bermerkte er etwas. ER lauschte die Ohren. Er konnte die Silberfälle hören, aber auch etwas anderes. Ein Rufen, oder - gebell. Dies war nichts Ungewöhnliches, eigentlich, aber er konnte außerdem das Rufen von nicht wneigen Menschen hören. Schnell sprang er auf den nächsten Baum, der sich ihm bot. Und tatsächlich - Da unten wurde ein Vulnona von etwa 20 MEnschen und zwei Tauros gejagt. Wut kochte in ihm hoch. Sollte er dem Pokemon helfen? Er wusste, dass er auch als erfahrener Kämpfer gegen zwei oder mehr Pokemon und zwanzig wahrscheinlich bewaffneten Menschen kaum eine Chance hatte. Aber irgenwie hatte er auch so ein Pflichgefühl, dem gejagten Pokemon helfen zu müssen, auch wenn es nciht wirklich so aussah, als würde es erwischt werden. Er überlegte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 7. Apr 2012, 14:56 
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Rima huschte flink unter den Büschen davon und erblickte auch schon bald das Vulnona, wie es von vielen Menschen gejagt wurde.Das Folipurba-Gijinka raste wie ein Blitz nach vorn ließ sich mit Absicht nach hinten fallen, rutschte zwischen den Beinen der Menschen und zwei Tauros durch und stieß mit ihren langen Beinen gegen die beine der anderen.Noch bevor sich diese fragen konnten wer das war fiehlen sie auch schon und Rima war wie ein Blitz wieder in die Gebüsche gehuscht.Nun blickte sie zwischen den Sträuchern durch, versteckt vor aller anderer Augen.Allesamt waren sie gefallen, zumindest jene, die sie getroffen hatte und sie hatten Schwierigkeiten damit, sich wieder aufzurappeln, da sie teilweise übereinander lagen.Rima grinste frech und leckte sich sacht die Vorderpfote, oder besser gesagt die Hand.In einen Metern Entfernung erkannte sie ein Caesurio-Gijinka, welcher ziemlich verärgert schien.Nun versteckte sie sich noch besser, sodass sogar er sie nicht sehen konnte, da sie wusste, dass sie ziemlich gut sehen können.


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