Heavvy rannte zum Schiff. Er hatte eins chelchtes Gefühl bei der Tatsache seinen Sergeant mit einem Jedi oder was auch immer alleine zu lassen. Er hörte schon von weitem Schüsse. Als er sich von hinten an die Droiden anschlich, platzierte er einen Thermaldetonator an den Füßen eines Superkampfdroiden, rollte sich zu Sixx und ging in deckung. Ein lautes -Boom- ertönte, und es war kurz ruhig. Droiden lagen am Boden, standen aber wieder auf. Die drei Klone feuerten was das Zeug hielt, doch es schien aussichtlos. mit jedem Drodien der in Einzelteile zerfiel, kamen zwei neue.

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Mein Name ist Geronimo Röder ich bin im Wald hier gibt es kein Internet ich besitze keinen PC wenn Sie diese Nachricht lesen sind Sie verrückt.

Isolde hatte gemischte Gefühle was die Sache anging.
"Passt mir bloß auf mein Schiff auf."
Murmelte sie noch, bevor Darren de anderen mann losschickte.
"So, Zeit die Lichter auszuknipsen."
Sie brauchte nur einen Sprung um zu einem der Scheinwerfer zu gelangen.
Die Droiden bemerkten sie aber nicht.
Die ehemalige Jedi machte sich dann an der Stromversorgung zu schaffen.
Ihr Lichtschwert zu benutzen war eben eine dumme Idee, wenn sie sich um Dunkelheit bemühte.
So blieb ihr nichts anderes Übrig als die Scheinwerfer mit den Händen vom Stromnetz zu lösen.
Sie war froh das sie ein wenig Ahnung von sowas hatte, das ersparte ihr alle Kabel wahllos herauszureißen.
Mit einem gezielten Griff hatte sie auch das Kabel gefunden und riss es aus dem Scheinwerfer.
Als das Licht erlosch sprang sie schnell zum nächsten und wiederholte die Prozedur.
Die Droiden, die die Einrichtung bewachten, standen schon bald im Dunkeln und waren sich nicht wirklich sicher was sie tun sollten.
Isolde ließ sich unterdessen wieder auf den Boden ab und ging zwischen den Droiden wieder zum Versteck zurück.
Die Blechbüchsen waren viel zu verwirrt um sie zu bemerken.
Sie wandte sich an Darren:
"Das wär geschafft. Wie geht der Plan weiter?"

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"Wir schleichen uns leise durch den Eingang, und wenn sie uns bemerken, war's das. Bereit?"
Darren machte sich Sorgen was Heavvy anging.
Auch wenn er es zu unterdrücken versuchte, Darren merkte, das Heavvy vor einigen Minuten sehr erschöpft war.
Das wachsende Gefühl von Unwissen zerfrass ihn binnen Sekunden.
"Heavvy? Hier ist Dar. Wie ist die Lage? Ist das Schiff gesichert?"
Ohne auf eine Antwort zu warten gab er Isolde das Zeichen zum Vorrücken und schlich sich an den Droiden vorbei.

Isolde schlich nicht wirklich an der Seite von Darren zum Tor.
Sie ging relativ lässig zwischen den Droiden vorbei.
DasTor war nicht gesichert, was schon relativ seltsam war.
Und dahinter war es beunruhigend Ruhig.
Isolde hatte ein schlechtes Gefühl.
Sie tippte Darren auf die Schulter um seine Aufmerksamkeit zu erlangen.
"Ich fürchte das hier mehr lauert als einfache Kampfdroiden.
Nichts organisches, aber ich wäre nicht überrascht, wenn hier noch gefährlichere Droiden auf uns lauern."

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"Wenn hier mehr Droiden wären, würde das HUD sie auffangen...", flüsterte er ihr zu.
Was hieß flüstern, er musste bereits einen etwas lauteren Ton annehmen, damit sie ihn hinter dem Helm überhaupt hören konnte.
Plötzlich hörte er Maschinengeräusche.
Man hörte es nur im Hintergrund, aber Darren war sich sicher das er es schon einmal gehört hatte.
Dann dachte er über das nach, was er gerade gesagt hatte.
Das HUD fängt Droiden auf, es sei denn ...
"...sie sind deaktiviert!", platzte es aus Darren heraus.

"Wie?"
fragte Isolde überrascht.
"Was ist deaktiviert?"
Sie war kurz verwirrt, aber dann realisierte sie, was Darren gemeint hatte.
"Aber wie ist das möglich? Ich spüre ganz eindeutig das hier etwas ist."
Sie blickte sich sicherheitshalber nocheinmal um.
"Irgendwas stimmt hier nicht ..."
Murmelte sie.

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"Aber wir sind still und heimlich in die Basis eingedrungen, die dürften gar nicht wissen das wir hier sind."
Darren ging an eines von vielen Computer-Terminals und verschaffte sich innerhalb weniger Sekunden Zugang zum Nachrichten-Netzwerk.
"Hier steht, das alle Droiden auf Alarmstufe Gelb laufen sollen. Anscheinend haben sie Heavvy und die Anderen
gefunden und fürchten, dass sie nicht die Einzigen sind, die hier herumtollen ... Das ist nicht gut. Die haben sicher alles mit Passwörtern verriegelt."
Darauf war Darren zwar vorbereitet, was ihm allerdings Sorgen machte war,
das die Anlage mit großer Wahrscheinlichkeit militärisch höher ausgerüstet war als er vorerst glaubte.
"Ma'am, ich sollte sie vielleicht warnen, das wir durchaus auf eine kleine Droidenarmee treffen könnten,
wen wir uns dem Reaktor nähern ... Sie müssen das hier nicht mit mir durchstehen."
Diese Art von Besorgnis war etwas, das Klone, vorallem Kommandos, nicht oft zu Gesicht bekamen.

Isolde begann zu grinsen.
"Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, aber ich habe schon Droidenarmeen zerstückelt, da trieben deine ersten Zellen noch im Reagenzglas rum.
Egal, das heißt wohl, das es nicht mehr viel Sinn macht, leise zu sein.
Und wenn es wirklich alles verschlüsselt ist, dann sollten wir uns nicht die Mühe machen, die Passwörter zu entschlüsseln.
Das kostet viel zu viel Zeit."
Die aktivierte ihr Lichtschwert mit einem Summen.
"Die Türen bekomm ich hiermit auch so auf.
Ich brächte dann nur, wenn es Probleme gibt etwas Feuerschutz.
Es dauert ein bisschen die Türen zu 'öffnen'."

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"Okay, bringen sie uns einfach zum Reaktor, um den Rest kümmere ich mich schon. Und was den Feuerschutz angeht, können sie unbesorgt sein."
Darren fand diese Lichtschwerter schon immer beeindruckend. Besonders in den Händen eines fähigen Kriegers
(Und Isolde schien definitiv dazu zu gehören) sei es mörderischer als jeder Blaster, hatte man ihm erzählt.
Während Isolde anderweitig 'beschäftigt' war, versuchte Darren weiterhin Heavvy zu erreichen.
"Heavvy? Hier ist Dar, bitte antwortet mir."
Doch zwecklos. Darren beruhigte sich bei dem Gedanken, das die Horchstation abgeschirmt sei, und deshalb kein Funkverkehr möglich war.

Isolde machte sich unterdessen daran die erste Tür zu 'öffnen'.
Sie stieß ihr Lichtschwert durch das Metall und begann eine Öffnung hinein zu schneiden.
Es war keine leichte Aufgabe, auch für Isolde nicht.
Der Kraftaufwand den sie aufbringen musste um durch das dicke Metall zu schneiden, war enorm.
Mit einem lauten Knallen, fiel das ausgeschnittene Stück auf den Boden.
Isolde lgte vorsichtig durch das Loch, noch war nichts zu sehen.
"So die erste Tür ist geschafft."
Sagte sie, nachdem sie sich wieder zu Darren wandte.

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"Okay, der Knall wird die Hälfte von ihnen wecken, beeilen wir uns lieber", sagte Darren und betrachtete das HUD.
Noch war auf den Scannern nichts zu sehen, abgesehen von einigen Arbeiterdroiden, die mit ihren Hydrospannern aber
nicht viel anrichten konnten.
Während sie den nächsten Korridor abliefen, verspürte Darren ein kaltes Gefühl.
Sein Gefühl sagte ihm, das sie irgendetwas beobachtet.
"Spüren sie auch dieses ... erdrückende Gefühl? Ich glaube irgendjemand verfolgt uns."

"Ja, ich spürte es schon als wir hier eindrangen.
Wir sollten sehr vorsichtig sein, mir gefällt das nicht."
Erwiederte die graue Jedi.
"Wo müssen wir jetzt eigentlich lang?"
In dem Gebäude war es außerdem ungewöhnlich warm.
Isolde lief schon der Schweiß von der Stirn.
Darren beneidete sie immoment nicht grade.

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"Okay, wenn sie irgendwas durch die Macht spüren, größer als es jetzt ist, sagen sie Bescheid.
Darren bemerkte bereits das Isolde zunehmend heißer wurde, und das konnte er ihr nicht verübeln.
Selbst hinter dem geschützten Anzug schwitzte Darren mehr denn je.
"Die zunehmende Wärme ist ein gutes Zeichen. Wir müssten direkt vor dem Reaktor sein."

"Gut, erledigen wir das so schnell wie möglich.
Ich möchte nämlich nicht dem Grund für das seltsame Gefühl begegnen.
Denn ich werde das dumme Gefühl nicht los, das ich noch nicht erholt genug für so eine Begegnung bin.
Zwei Sith an einem Tag sind schon schlimm genug."
Sagte sie, als ihr Lichtschwert durch die nächste Tür stieß.
Doch plötzlich stockte sie.
"Diese Tür ist besonders dick und Hitzebeständig.
Ich denke wir sind da."
Sie braucht wesentlich mehr Kraft diesmal, das verstärkte Material zu schneiden.

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"Tja, ich würde ihnen ja gern helfen, aber Kommandos werden nicht als Techniker eingesetzt ... Und mein Sprengstoff richtet bei diesen Türen nichts an."
Was sie hinter der Tür erwarten würde, konnte sich Darren nur ausmalen, da sein HUD nichts empfing.
Er dachte daran den Erbauern dieses Geräts eine Standpauke deswegen zu halten, legte den Gedanken aber schnell wieder ab.
Ohne das HUD und die ganzen technischen Spielereien wäre er bereits tot.