Nach gefühlten Stunden hatte Isolde es geschafft.
Das ausgeschnittene Stück viel langsam in den Raum dahinter.
"Ich lass dich lieber zuerst einen Blick hinein werfen.
Droiden kann ich mit der Macht nicht spüren."
Durch das Loch war kaum etwas zu erkennen.
Nur das es relativ dunkel war und nur schwach rotes Licht von einem Punkt im Raum kam.
Es schien zu pulsieren undgab sehr viel Wärme ab.

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"Keine Aktivität."
Darren schlüpfte langsam durch das Loch und sah sich um.
Es war stockdunkel, aber man konnte unschwer erkennen, das es sich um einen riesigen Raum handelte.
Hier könnte wirklich alles Mögliche auf sie lauern.
Doch er hatte eine Mission zu erledigen, und wenn es brenzlich werden würde, würde er sein Leben riskieren um das Ding in die Luft zu jagen.
"Okay, sieht gut aus, kommen sie durch, ich platziere jetzt die Sprengsätze."

Plötzlich kamen extrem unerwartet zwei Kampfdroiden vorbei, die sich unterhielten. "Die Gefangenen stopfen wir in die Müllpresse sagt der Boss." erzählte der eine. "Wer macht dann die Sauerei sauber?" fragte der andere. "Naja, wie auch immer. Was machen wir mit dem Schiff? Ein alter Frachter." "Der ist eh nicht mehr zu retten. Der fällt auseinander bevor wir ihn betreten." erwiderte der eine.
Die beiden Droiden traten ins Licht. Nun konnte man unschwer erkennen dass der eine eine blau Färbung hatte. Er war ein Doiden Commander. Ein hoher Rang unter den Droiden. Er hatte sogar einen verbessserten Blaster, dessen Mündung auf Darren zielte. "Hände hoch, Klon. Deine Freunde haben wir auch schon eingesackt." Der andere Droide bemerkte die graue Jedi, und fing an zu rufen: "Verstärkung, VErstärkung!"

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Mein Name ist Geronimo Röder ich bin im Wald hier gibt es kein Internet ich besitze keinen PC wenn Sie diese Nachricht lesen sind Sie verrückt.

Isolde zögerte nicht lange. Mit einem gewaltigen Machtsprung katapultierte sie sich sofort zum Droiden Commander und zerstörte erst seinen Blaster dann ihn selbst.
"Mist ich war zu langsam!" rief sie verärgert und machte sich daran den anderen Unschädlich zu machen.
Ein Hieb mit dem Lichtschwert und es war wieder Ruhe. "Habt ihr die Sprengladungen platziert? Wir haben jetzt deine Kollegen und mein Schiff zu retten."
Sie drehte sich zu Darren um als sie sprach: "Außerdem sind jetzt sicherlich alle Droiden alamiert, wir werden uns durchkämpfen müssen. Ich hoffe du kannst gut zielen und schießen."
Somit drehte sie sich wieder um und schaute durch das Loch, das sie in die Tür geschnitten hatte.
"Noch ist nichts zu sehen, aber es kann sich nur um Sekunden handeln, bevor wir umzingelt sind."

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"Sir, wir haben den Transporter verloren. Was nun?" gab der Pilot Revan bescheid. Revan ging auf ihn zu und sah ihn einen Augenblick an und sagte:" Du kannst froh sein das ich dich noch brauche! Bringt mich zur Ravanger! Aber vorher lande nochmal!" Nun wante sich revan zu den Soldaten und befahl ihnen:" Ihr werdet hier bleiben und diese verdammten Klone töten! Wir werden sehr bald wieder zurück mit der Revanger sein! Sind die Befehle klar!" Die Sith-Soldaten antworteten:" Ja, Sir, Ja!" Nun setzte der Transporter die Sith-Soldaten ab und sprang kurze Zeit danach in den Hyperraum.

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The Rocky Horror Picture Show ( erledigt)
The Phantom of the Opera (erledigt)
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Loves Never Dies (nicht erledigt)
Tanz der Vampire (nicht erledigt)
Little Shop of Horrors (nicht erledigt)

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Okay, ich verstehe es immernoch nicht ganz, aber gut, mir soll's recht sein. :3

"Ja, die Sprengsätze sind platziert, wir sollten jetzt abhauen bevor sie uns erwischen."
Darren sah sich nach einem Fluchtweg um. Sicher, der Weg durch die ganzen 'geöffneten' Türen wäre
die wohl schnellste Lösung gewesen, aber er wusste, das die Droiden ihnen dicht auf der Spur waren.
Der Reaktor ist verdammt heiß ... irgendwie müssen sie die ganze Hitze rausbringen, dachte Darren
und fand einen Lüftungsschacht auf.
"Das ist es! Ma'am, ich schlage vor wir klettern durch die Lüftungsschächte, wenn ich Recht behalte führen
sie ins Freie."

Heavvy erwachte. Er bemerkte erst spät, dass er nicht vom Fleck kam aus der zähflüssigen Masse aus Dreck und Müll. Er sah noch zwei andere Gestalten mit dem Rücken nach oben schwimmend. "Oh nein, nein nein nein nein!" rief er, als er verscuhte sich ihnen zu nähern. Doch evrgeblich. Dann stieß er allerdings mit seinem Bein gegen einen Metallhaufen, auf den er erfolgreich klettern konnte. Er erklomm die Spitze, und schmiss sich von dort auf Sixx. Dieser erwachte schmerzerfüllt.
"Verdammt, was ist hier los?" fragte Sixx. "Wir sind in einer... Müllpresse..."
sie verscuhte eine Weile Keith zu wecken, aber er schien es härter abbekommen zu haben.

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Revan war nun auf Korriban angekommen. Es sie aus dem Hyperraum sprangen landeten sie in einer Schlacht, inder die Revanger gegen mehrere Schiffe der Republik kämpfte. Sie flogen zum Hanger, konnten aber erst nach einigen Problemen landen. Sie wurden mehrmals angeschossen und hatten ein Triebwerkt des Frachters verloren als sie endlich landeten. Revan rannte schnell zur Brücke und fragte, gerade als das Schiff schwer getroffen wurde: "Captain, was ist hier vorgefallen?" "Sie haben anscheinend auf uns gewartet, Sir! wir konnten ein großes Schiff und mehrere keinere zerstören, aber ich fürchte das die Revanger verloren ist!" antwortete der Captain und gab den Befehl das schiff aufzugeben. Revan ging noch einmal in seine Kammer um sich umzuziehen, da er es nicht länger als nötig ansah so wie der alte Lord Revan auszusehen. Zudem holte er noch seine Lichtschwertsammlung die aus zwei weiteren Schwerten bestannt. "Verdammte Republik! Dafür werden sie büßen!", dachte er immer wieder auf dem Weg zu den Rettungskapseln. Er musste, aus der Rettungskapsel, mitansehen wie sein Schiff die Revanger zerstört wurde.

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"Naja, das ist auf jeden Fall besser, als uns durch diesen Mob von Droiden zu kämpfen."
Stimmte Isolde ihm zu und entfernte mit ihrem Lichtschwert das Lüftungsgitter.
Naja, entfernen war wohl zu viel gesagt, sie schnitt, bzw. schweißte die Schrauben die das Lüftungsgitter am Platz hielten ab.
Die Metallkonstruktion fiel mit einem scheppern zu Boden.
Isolde deaktivierte ihr Lichtschwert und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
Es fühlte sich so an, als würde es immer wärmer werden, immoment schätzte sie die Temperatur auf ca. 45° C.
Der Schweiß rann ihr aber leider nicht nur im Gesicht den Körper herunter, ihre Haare klebten ihr schon im Nacken
und ihre Klamotten machten die ganze Situation noch unangenehmer, das sie nicht wirklich Luftdurchlässig waren.
Gedanklich schimpfte sie auf sich selber, warum sie heute nichts anderes Angezogen hatte.
Sie schüttelte kurz den Kopf und wendete sich wieder der momentanen Situation zu.
"Ich folge als zweite nach. In nem Lüftungsschacht ist ein HUB nützlicher als Machtsensitivität."

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Revan langweilte sich sehr in der kleinen Rettungskapsel und baute sein Lichtschwert immer zusammen und auseinander oder verbesserte es wenn ihm danach war, bis er den Planeten sah von dem sie gekommen waren. "Waren die Rettungskapseln so eingestellt das sie hierher fliegen oder ist das ein dummer zufall?" fragte sich Revan und wartete die holprige Landung ab. Dann fragte er sich noch:" Moment mal... hat diese Rettungskapsel Hyperraum antrieb?" Sofort überprüfte er das Amaturenbrett und stellte fest das diese Kapsel Hyperraum antrieb hatte und er dadurch so schnell zum Planeten zurückkehren konnte. Nun landete die Kapsel sehr unsanft und er verlor durch diese Landungg, die man besser Absturz nennen sollte, das Bewusstsein.

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Raven flog mit seinem G-Wing Richtung Wayland. Dort, so hatte man ihm gesagt, würde eine Person auf ihn warten, die seine Fähigkeiten gebrauchen könnte.
Er flog also ohne iregndwelche Hintergedanken auf den Planeten zu. Je näher er der Oberfläche und dem Landeplatz kam, desto verwunderter war er: Was machte dieses Raumschiff auf Wayland. Laut seinen Informationen sollte er seinen zukünftigen Auftraggeber in der Horchstation treffen, und das völlig ungestört. Jetzt aber war ein fremdes, definitiv nicht-waylandisches Raumschiff dort schon gelandet.
"Na, das kann ja heiter werden!", sagte Raven zu sich selbst und landete neben dem fremden Schiff. Er schaltete den Bordcomputer ab und nahm seine Sachen. Dann erst verließ er G-Wing und machte sich auf in Richtung Horchstation, nun mit wachsender Vorsicht.

"In Ordnung, folgen sie mir."
Darren drückte seinen Körper durch den Lüftungsschacht und bewegte sich vorwärts.
Der Lüftungsschacht ist größer als erwartet, dachte er und streckte sich etwas mehr aus.
Während er vor sich hin kroch, prüfte er den Zünder der Sprengsätze.
Sobald sie festen Boden unter den Füßen hatten, würde er die Ladung zünden und die Mission beenden.
"Hoffentlich sind meine Brüder in Ordnung..."

Raven betrat die Station. Am Eingang war kein Licht und die Droiden wunderte das nicht einmal. Es bracht eüberhaupt nichts sie hier Wache halten zu lassen, denn sie sahen nichts. Raven ging durch einen langen Gang, bis er merkte, dass die Temperatur stieg. Was war hier los? Seinen neuer Auftraggeber hatte er noch nicht gesehen.