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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 06:31 
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andre fliegte gemütlich weiter plötzlich hat ihn jemanden an gepffifen er dachte,,wer hat mich angepfiffener"er sah sich um und sah Mara,,sie wollte was von mir"dachte er. Er flog runter und fragte sie was sie wollte er spürte ein starke kraft.andre sah sich um und erblickte Sanguinems wie er eine muter zerfleichste
dieser blick konnte andre nicht erdragen.


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Verfasst: Di 22. Mai 2012, 06:31 


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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 14:29 
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Der Lichtdrache war dem jungen Feuerdrachen unauffällig gefolgt. Er flog schnell in einem schattigen Bereich unter den Bäumen
Als er von weitem einen Erddrachen entdeckte wirkte er auf sich eine Lichtspiegelung. Solange er ihm Schatten war, konnte ihn niemand sehen. Mit dieser Technik konnte er schon dem einen oder anderen Drachen vergiften. Oder mit Drogen außer Gefecht setzen.
Das beste: Diese Fähigkeit brauchte kaum Energie, da man ja nur das Licht in seiner Umgebung ein wenig manipuliert.
Man spielt ja keine größere Manipulationen mit den Gegner, was natürlich mehr Energie benötigen würde.

Tarni sah dem brutalen Akt zu. Die Zwei anderen Drachen (Mara und Andre) waren fast sehr deutlich zu sehen. Des Wegen er noch eine Lichtmanipulation wirkte.
Er verdankte jahrelange Übung, dass er nicht brüllt!
Der Energieverbrauch nahm ihm fast die sämtliche Energie. Wenn er jetzt gleich nochmal eine Fertigkeit lancieren würde, könnte sein Herzkreislauf zusammenbrechen!
Schnell suchte er in seinem Beutel nach Drachenfarn und fraß es.
Drachenfarn hat den Vorteil, dass es die Energieregeneration sehr stark beschleunigt.

Der Gegner scheint lebensmüde zu sein. Drachenblut im Organismus kann tödlich sein!
Sollte Tarni es ihm sagen? Nein! Wer mordet kann ruhig selber an Unwissenheit sterben!

Als Sicherheitsvorkehrung bereitete er eine Phiole Gift vor. Sollte der böse Drache angreifen wollen, würde er eine Portion abbekommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 14:35 
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Alagos schlief seit schon einem Jahr auf dem Gipfel des Helch. EIn mit Schneebedeckter kahler Berg, abgeschieden jeglicher Zivilisation. So mochte er es und so sollte es auch bleiben.
Urplötzlich wiederfährt ihm ein kleiner Ruck und er wird wach. 'Es ist also wieder die Zeit gekommen', sagt er sich. Er richtet sich auf, weitet seine Flügel aus und flog los. Der Wind trug ihn über viele Berge, Bäume, Wiesen, Meere, Seen und Flüsse. Nach einem Tag erreicht er sein Ziel, der Feuerspucker, ein Vulkan, welcher alle 150 Jahre ausbricht und eine neue Schlacht ankündigt. Drumherum siehth er so viele Drachen wie zuletzt vor 100 Jahren bei der letzten Zusammenkunft der Drachen Abanoths.

Er erkundet die Umgebung und sieht einen seiner Artgenossen, wie dieser andere Drachen angreift. 'Immer diese Welpen', sagt er sich, 'keine Selbstbeherrschung.' Da er die sterbende Drachenmutter und das Kind nicht weiter so leiden sehen will, knurrt er dem Drachen zu: "Welpe spar dir deine Kräfte für wirkliche Kämpfe auf und nun lasse die SPielereien und folge mir, wir müssen zu Abanoth, die Zeit des Krieges ist wieder angebrochen und Jünglinge wie du werden gebraucht!"

Ohne sich umzuschauen ob der Junge ihm folgt, fliegt Alagos weiter in Richtung Abanoth um dort die Schlacht zu planen!

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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 17:09 
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Andre konnte nicht weiter zu sehen aber er spürte zwei neue krafte eine der dunkelheit und eine des licht er dacht nur kurz nach,,was mache ich jetzt"er flog einfach weg nach norden und weiter trainieren zu können aber er flog in richtung seine lieblings platz weil es da ruhig und friedenlich ist. Da konnte er seine gedanke ordnen und nach dem er das getan hat machte er sich sorgen um Mara ob es ihr gut geht .


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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 18:04 
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Super Post Meneldor, ich bin echt baff *.*
Chung ich möchte dich bitten, dich ein bisschen genauer zu fassen und etwas auf die Rechtschreibung zu achten. Ich habe manchmal Probleme deine Posts zu lesen.
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,,Abanoth, Herr der Dunkelheit, der Vulkan steht kurz vor dem Ausbruch,
wir alle sind bald frei! Es gibt du einige lässtige Drachen, die Versuchen,
den Ausbruch zu verhindern.'' sagte Ethat mit einer monotoner Stimme.

,,Schweige, schaffe mir dieses Gesindel vom Hals! Der Vulkan muss ausbrechen,
sonst habe ich keinen Zugriff auf die ganze Macht! Es sammeln sich immer mehr
Drachen auf unserer Seite an, einige mit mehr Potenzial als du!'' Abnathon zeigte keine
Gefühle und brachte Etaht zum zittern mit seiner tiefen Stimme.

Etaht spreizte die Flügel und flog davon.
,,Ich muss mich wohl darum kümmern.'' dachte er sich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 20:46 
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Mara richtete sich groß und breit vor Andre auf. "Hast du den wütenden Drachen hier gesehen?"... "An deiner Stelle würde ich da vorsichtiger vorbeifliegen. Du weißt nicht, was hier vor sich geht. Ich glaube, dass ein Krieg ausgebrochen ist. Aber so sicher bin ich mir da nicht."

Mara betrachtete die Hügellandschaft mit den vielen Bäumen und Tälern und legte sich auf einen Stein um abzuwarten, ob sich ihr einer der herumfliegenden Drachen nähern würde. Sie war viel zu schockiert über das, was geschehe, dass sie erstmal ganz vergaß, dass sie in großer Gefahr schwebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 22:32 
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Hanibal war umschloss von Dunkelheit, jedoch war dies schon seit vielen Jahren. Es war schwer zu sagen, wie viele Jahre es genau waren, denn jede Stunde schien so lang wie ein Tag, jeder Tag wie ein Jahr und Jahre wie eine Ewigkeit. Es schienen Ihm immer die selben Gedanken durch den Kopf zu schwirren: "Bin ich tot oder existiere ich nicht mal? Aber wenn ich nicht existiere, wie kann ich dann denken? Dann muss ich tot sein. Soll dies dann die Strafe für meine Taten, im letzten Krieg sein? Soll ich tatsächlich die falsche Seite gewählt haben? Nein, ich kann nicht tot sein, denn sonst würde ich den Segen oder die Strafe erwarten. Es sei denn das ewige Nichts ist die Strafe. Wenn es dann das Nichts ist, dann kann ich nicht da sein, sonst wäre da ja etwas, nämlich ich. Bin ich tot oder existiere ich nicht mal?" So bewegte er sich die ganze Zeit im Kreis ohne eine Veränderung. Er spürte keinen Körper und keine Müdigkeit, bis ein Licht immer näher auf ihn zu kam. Ob es schnell oder langsam auf Ihn zu kam, konnte er nicht sagen, denn es schien ganz nah zu sein, aber dann doch weit entfernt. Sollte dies nun der Segen sein? Wird er nun doch für die Vernichtung von Menschenvölkern belohnt oder soll er hinter diesem Licht für seine Verbrechen, der letzten Krieges, gerichtet werden? Egal was ist war, er konnte dem nicht entkommen und war diesem ausgeliefert, dich merkte er, dass das Licht Wärme bedeutete, denn erst merke er dass alles andere um Ihn kalt war. Da Licht schien hell und die Dunklen Schatten konnten nichts dagegen ausrichten. Nun der Schein seinem Verstand so nah, dass es alles wärmen konnte, wobei es ohne Körper nichts zu wärmen gab. Als das Licht ihn umschlang sah er sich. Seine Klauen, Füße Flügel. Er spürte wie er das Atmen begann und sein ganzer Körper anfing von etwas gerüttelt zu werden. Da Licht packte Ihn und zog Ihn wieder in etwas dunkle, aber reales, denn es war Gestein zu erkennen, auch wenn es dunkel war, war es im vergleich zum Nichts strahlend hell und es schien eine Höhle zu sein, die kein Fenster und keinen Ein- und Ausgang, aufwies und das einzige was man vernahm war ein leichtes rüttel der Erde, welches weit entfernt war, mindestens 10 Flugstunden, aber es war da um ihn zu wecken, von was auch immer es war.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 23. Mai 2012, 10:57 
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Nach 2 Menschentagen erreicht Alagos endlich die ersten Sümpfe. Die Landschaft wird karger und dunkler. Es gibt kaum noch Pflanzen und wenn man mal einen Baum zu Gesicht bekommt ist dieser dem Tod sehr nahe. Alagos ist ohne Unterbrechung geflogen und hat sich kein einziges umgeschaut, somit weiss er nicht ob der Jüngling weiterhin gemordet hat oder ihm gefolgt ist.

Nach einer weiteren Stunde sieht er die ersten Orksiedlungen. 'Orks, was für stinkende armselige Kreaturen. Nicht in der Lage zu denken, nur geschaffen um die Befehle der dunklen Drachen auszuführen. Kein Geschöpf der Erde freut sich so sehr über Tod wie dieses Volk.' Diese liegen zumeist an den Grenzen zu den Sümpfen oder bei Gebirgszügen, welche es im dunklen Lande zu Hauf gibt. Ernähren tuen sich die Orks von lebend Tier, Mensch und deren Lieblingsspeise Drachen. Alle Drachen, welche Abanoths Befehlen nicht Gehör leisten werden den Orks überreicht.

Die Landschaft rauscht unter ihm vorbei, als er die Gebirge erreicht, merkt er schon, dass viele Augen auf ihn gerichtet sind. Er ist seinem Ziel sehr nahe. Kurze Zeit später kann er es auch schon sehen. Der Höhleneingang zu Abanoths Gewölben. Selbst die Zwerge wären von einem solch gigantischen Höhlensystem beeindruckt. Er erreicht den EIngang und schon erscheinen 5 Drachen vor ihm. Junge Drachen, welche kaum älter als 50 Menschenjahre wirken. "Lasst mich durch Kinder, ich bin Alagos, der Drache der Stürme mit sich zieht."
Einer der 5 Drachen flog vor die anderen und rief Alagos zu: "Ich habe nie von einem solchen Drachen gehört und ich lasse nicht einfach irgendwen einfach in unsere Gefilde. Also kehr lieber um sonst tuen wir noch Dinge, welche wir keinesfalls bereuen."
"WER HAT DIE FRECHHEIT MICH ZU BEDROHEN, ICH HABE SCHON FÜR DEN DUNKLEN MEISTER GEKÄMPFT, DA GAB ES DEINE ELTERN VERMUTLICH NOCH NICHT MAL!"
Der Drache hat urplötzlich ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht, "Ich bin Lith, der Sanddrache. Mein Großvater ist unser Herrscher. Jetzt verschwinde oder 50 Drachen werden dich attackieren!"
Urplötzlich wird es stockfinster und eiskalt "LITH SANDDRACHE," raunte es aus den Gewölben, "lasse Alagos rein. Er ist einer unserer erfahrensten Drachen und du kannst von ihm noch viel lernen."
"Wie ihr meint Meister! Tritt ein Himmelsdrache!", faucht er.

Die Höhle ist finster und ein Mensch könnte wohl reingarnichts drinne sehen. Drachen aber benötigen kein Licht um sehen zu können.
"Alagos Himmelsdrache komme her. Ich habe einen Auftrag für dich. Wie du sicherlich gemerkt hast brodeln die Vulkane wieder. Damit wir unsere Macht voll nutzen und entfalten können, müssen wir dafür sorgen, dass 10 der 20 heiligen Feuerberge ausbrechen. Voher ist eine Schlacht verloren. Die Drachen der Menschen, Elben und Zwerge schöpfen ihre Kraft aus dem guten und sind uns derzeit überlegen. Ich habe einen jungen Drachen voraus geschickt einen Vulkan zum ausbruch zu bringen. Ich möchte, dass du ihm hilfst. Er steckt voller Potential, weiss es aber noch nicht zu nutzen und du wärst der richtige Lehrmeister für ihn. Ihr beiden und ein zweites Team bösartiger Drachen werdet uns wieder erstarken lassen."
"Ja Meister!"


Ohne sich weiter zu unterhalten fliegt er los und versucht den jungen Drachen einzuholen um seinen Auftrag zu erfüllen!

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Danke Sius!=)


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 23. Mai 2012, 16:41 
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Tarni spürte ein Aufwallen von Gedanken. Wer suchte den den Kontakt zu ihm?
Er ließ den Kontakt zu. Tarni?! Wir haben analysiert das du in der Nähe von einem Vulkan bist. Die bösen Mächte versuchen uns zu stürzen, indem sie die heiligen Vulkane aktivieren. Versuche Kontakt mit dem nächsten Elfendorf zu bekommen!. Der Lichtdrache musste schmunzeln. Waren die bösen Kräfte so verbittert?
Vermutlich schon .... Wer käme den auf so eine subjektive Eingebung?
Aber ein Befehl ist ein Befehl. Er bricht den Manipulationseffekt - was für eine Erleichterung! - und schritt auf den übriggebliebenden Erddrachen zu.
"Mein Name ist Tarni. Wir sollten ein Bündnis eingehen. Ich fliege in das nächste Elfendorf. Das Böse versucht die ganze Welt zu zerstören! Jeder Baum wird brennen! Jeder gute Drache wird sterben! Folge mir und du wirst aktiv dagegen arbeiten!"
Egal was das Drachenweibchen machen wird, sprang der Lichtdrache in die Luft und flog davon. Wie gut das er Drachefarn gegessen hatte!


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 23. Mai 2012, 17:38 
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Andre dachte kurz nach was Mara gesagt hat,,Ein krieg wird ausbrechen" das ist andre`s einziger gedanken. Er flog über ein moor aber er blieb nicht stehen. Andre wollte sein lieblingsplatz erreichen da wo es ruhig und friendlich ist um sich da aus zu ruhen und seine kraft wieder aufzuladen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 23. Mai 2012, 17:58 
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Amber hatte Angst bekommen wie immer.Plötzlich wurde ihr klar, was sie doch für ein Feigling war.Als sie sah, dass die anderen Drachen wegflogen, auch der große alte Drache, der ihr so bekannt vorkam, schrie sie vor Angst."Nein, bitte fliegt nicht, weg, lasst mich nicht allein!" sie wusste, dass sie nur eine Last war, ein Drache der weder fliegen noch Odem verwenden konnte, aber sie wollte nicht sterben und rannte ihnen sogut es ging am Boden nach.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 23. Mai 2012, 19:47 
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Der alte Lichtdrache hörte eine schüchterne Stimme. Sie klingt der Stimme seiner verschollenen Frau ziemlich ähnlich. Es besteht keine Zweifel mehr! Der junge Kristaldrache ist tatsächlich seine Tochter. Aber wie soll er ihr das erklären? Das er sie nicht beschützen konnte? Das sie wegen seiner Schwächen keine schöne Kindheit erleben durfte? Dafür gibt es keine Entschuldigung!!!
Er versuchte ihren Schutz zu erkennen. Schuppen ... hart wie Diamanten. Perfekt um sämtliche Angriffe abzuwehren. Aber das besondere: die uralten Schutzsystem, die er ihr bei der Geburt gegeben hat, scheinen noch zu funktionieren. Das war mal ein gutes Zeichen!
Ach die Erinnerungen an früher .... Er sah seine Frau vor sich. War sie tot? Wurde sie verschleppt?
Eins wusste der Drache: Er durfte sich nie als Vater präsentieren. Sie würde es eh früher oder später selbst herausfinden.
Anscheinend konnte sein Kind noch nicht fliegen. Also muss er es ihr noch beibringen!
Der Lichtdrache flog über den strahlenden Drachen - seinem Kind - und sagte mit einer ganz sanften Stimme: "Vertrau mir!".
Mit diesen Worten packte er sie und flog mit ihr hoch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 23. Mai 2012, 21:24 
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Er sah sich um und fand sich in einer Höhle wieder. Kein Sonnenlicht trat ein und er versuchte sich an das letzte zu erinnern, was Ihn passiert ist, bevor in die Finsternis fiel. Doch je mehr an die vergangen Jahre sich zu erinnern versuchte, desto mehr schwanden die Jahre des Nichts aus seinen Kopf, wie ein Blatt, welches im Herbst vom Baum fällt.
Er wusste noch, dass er eine Armee hatte, größer als die Streitkräfte der Vergangenheit. Sie bestand aus Orks, den Schatten ewig als Sklaven dienend, und Menschen, immer strebend nach Macht, auch wenn sie dafür, für die böse Seite kämpfen müssen. Er wollte damals die Wälder der Gegend vernichten, aber was war geschehen? Es schien Ihn wie ein Traum. Die Wolken verfinsterten sich damals und kaum waren die Oks mit Ihren Äxten damals im Wald so erfüllt sich der Himmel mit einer Spannung und ein bedrohlicher Wind kam auf. Hanibal wollte von der anderen Seite den Wald in brand stecken und somit seine Feinde in die Hände der Orks treiben, aber kaum holte tief Luft, da flogen Pfeile ihm entgegen, als hätte man Ihn damals erwartet. Er hörte die Orks schrien und er sah die Menschen fliehen. Damals dachte er sich noch: "Dieses schwache Volk, immer an fliehen, nicht so wie Ork oder Zwerge" Jetzt kam er an einen Moment in seinen Erinnerungen, denen er nicht ganz glauben schenkte. Der Wald begann sich zu bewegen. Eine Lichtung tat sich sogar auf, in dessen Mitte eine Elfenfrau kniete und Ihren Blick in den Himmel richtete. Es keinen Zauber der Bäume zu bewegen bringt, es sei denn die Bäume leben selber. Der Wind wurde stärker und er sah wie seine fliehenden Menschenhorden von ihm erfasst wurden, wie Pfeifenrauch. Dann bewegte sich der Wind sich in seine Richtung und wurde immer stärker. Der Himmel wurde dunkler und Blitze schossen aus dem Wolken, die sich wie Türme aufbäumten. Seine Armee war nicht mehr und er wird durch Elfenmagie bedroht. Egal welche Zauber es sein sollen, sie sind mächtiger, als alles, was er jemals gesehen hatte. Er floh in eine Höhle, aber das Unwetter folgte ihn, mir Donner und Strömen.
Nun wusste er nicht mehr, ob er den Eingang zuschüttete und sich schlafen legte, oder ob der Feind in bezwang. Jedoch wusste er, was er nun tuen musste. Er war nun wach und dies war der Moment es nochmal zu versuchen, aber diesmal war vorbereitet und er wird mit mehr Kriegern kommen und solange die Drachen angelenkt sind, die heiligen Vulkane zu beschützen, hat er freie Bahn und kann den Eid der Zwerge einfordern, was er schon lange plante, nur nicht mit einer solchen Verspätung.
Er stieß die Felsen davon und strahlende Sonne kam ihm entgegen. "Erfreut euch der strahlen, solange, bis wir alle wiederkommen und dunkle Wolken aufziehen!", sagte er zu sich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Do 24. Mai 2012, 17:43 
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Der große Drache kam zurück zu ihr, er hatte sie erhört. "Vertrau mir." sagte er einfach nur und nahm sie sanft in die Klauen. Das war nicht schwer, die Kristalldrachin war viel kleiner als der Lichtdrache der so lieb zu ihr war. Er hob sie in die Lüfte und Amber gab einen kleinen, erstickten Schrei von sich, als sich der Boden unter ihr immer weiter von ihr entfernte. Doch der Drache ließ sie nicht fallen, sondern hielt sie weiterhin gut fest, sodass sie sich bald beruhigte. Sie sah ihn an. Er war ihr irgendwie bekannt, obwohl sie wusste, dass sie ihn noch nie gesehen hatte."Wer bist du?" fragte sie dann schließlich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 25. Mai 2012, 19:17 
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Etaht kam am Vulkan an. Er schaute ihn an und begann die
Umgebung abzusuchen. Die Menge an Drachen erstaunte ihn.
Wie sollte er diese Horde an Drachen alleine Vernichten.
,,Der Vulkan muss ausbrechen! ging es ihm durch den Kopf.
Er flog nahe an einen anderen Drachen herran.
,,Der Vulkan muss ausbrechen!
Er konsentrierte die Dunklekraft in seinem Körper.
,,Der Vulkan muss ausbrechen!
Sein Weiss glänzender Körper färbte sich Schwarz.
Er visierte einen der Drachen an und begann in seinem Mund eine Kugel
zu bilden. Er öffnete ihn und schoss die Kugel aus dem Mund.
,,Der Vulkan muss ausbrechen!
Doch es tauchte ein alter Drache vor ihm auf
und stoppte die Attacke ohne Mühe...


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