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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 21. Jan 2011, 18:58 
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Ass-Trainer
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Story of the Unknown
…Abenteuer im Niemandsland…

Meine erste nicht auf Pokémon bezogene Story.
Es geht um 3 Helden, die sich urplötzlich in einem völlig fremden Land wiederfinden, voller Geheimnisse und Gefahren, aber anscheinend unbewohnt von Zivilisation, nur mit einem alten Kristall und ungewöhnlicher Ausrüstung. Gemeinsam müssen sie herausfinden, was sie hier machen sollen, und wie sie wieder wegkommen.

Genre: Fantasy/Krimi
Altersgruppe: Ab 11/12
Kapitellänge: Eher kurz

Prolog:

Luca war schon immer ein Außenseiter.
Doch sein Leben sollte sich schon bald verändern.


Die Klingen kreuzten sich zum abertausendsten Mal. Wie lange dauerte der Kampf jetzt wohl schon. Ich, Lucerio der Glanzvolle hatte große Reise hinter mir. Ich hatte nicht nur Wiesen durchkämmt, nein, sondern auch magische Wälder, verhängnisvolle Sümpfe, zerklüftetete Gebirge und berühmtberüchtigte Lavafelder – nur, um eines Tages als Held gefeiert zu werden. Das würde dann geschehen, wenn ich erstmal diesen teuflischen Teufelsritter besiegt hatte. Dann geschah es. Der Finsterritter stach zu, doch! Ich blockte. Und nicht nur das, denn mein darauf folgende Schwerstich war verheerend. Er traf mitten ins Herz. Ohne einen Mucks, vom Scheppern abgesehen, ging der niederträchtige Ritter zu Boden. „Wir haben gewonnen!“, jubelte ich, „Die Gerechtigkeit hat gesiegt!“ „Luca, was redest du da für unverständliches Zeug?“ „Unverständlich? Wir haben gewonnen! Und ich heiße Lucerio! LU-…“ „LUCA!“
Ich blinzelte mit den Augen. Langsam nahm die Welt wieder Gestalt an. „Was fällt dir ein, mitten im Unterricht einzuschlafen!“, empörte sich die Gestalt vor mir. Es war Herr Habicht, mein Mathematiklehrer. Er war mittleren Alters, mittelgroß gebaut, hatte ungepflegte schwarze Haare und eine Nickelbrille. „Was…?...Ich hab geschlafen?“ Alle lachten. „Defenitiv. Und für diese unermessliche Empörung schreibst du jetzt einen Aufsatz mit fünfhundert Wörtern, warum die Schule wichtig ist!“ „Uh…ok…“ Gekichere. „So, wir fahren fort. Weiß wer die Antwort?...“
So verlief die ganze Mathestunde. Mein unsymphatischer Mathematiklehrer stellte Fragen, die ich nicht beantworten konnte, bis auf eine, und da wurde ich nicht drangenommen, sondern der Klassenbeste. Überhaupt, der Klassenbeste kommt jedes zweite Mal dran. Darius wusste nämlich immer die Antwort, und der gute Herr Habicht würde am liebsten nur gute Antworten hören. Tja.
Aber Gott sei Dank war die Mathestunde die Letzte an diesem gottverdammt langen Tag. Es war Freitag, Freitag kurz vor Ferienbeginn. Ich war positiv überrascht, als mir das einfiel, denn jetzt konnte ich mich endlich meinen guten alten Fantasy-Büchern widmen! Und den Computerspielen UND den Hörbuchern. Ich hatte Tonnen davon daheim, konnte nie genug davon bekommen. Leider macht mich das nicht unbedingt beliebt in meiner Klasse. Tja…

Während ich durch den matschigen, großen Schulhof ging, durch ich mir durch meine kratzenden, kastanienbraunen Haare und überlegte aufgeregt, was ich daheim jetzt als erstes machen sollte. Die Aufregung konnte man mir leider anmerken. „Gaaaanz ruhig…“, witzelte ein Junge, der eben an mir über das ganze breite Gesicht grinsend vorbeilief. Ich gab keine Antwort. Ich war eh gleich draußen aus dieser elenden Schule.
Draußen auf der Straße traf ich meinen einzigen Freund Severin, ich blieb stehen. Er war ein groß gebauter Junge mit langen, braunen Haaren und grünen Augen. Er war eher ein ruhiger Geselle und jetzt nicht so der gesprächige Typ - was nicht heißt, dass er dumm wäre oder so. Er wurde oft deswegen wegen seines Namens gehänselt und da wir das gleiche Schicksal hatten, wurden wir dicke Freunde. Er las wie ich gerne fiktionale Geschichten und spielte gerne Videospiele, wenn auch nicht ganz so fanatisch wie ich. „Hey“, meinte ich kurz und bündig. „Hi.“, erwiderte er meinen Tonfall, „hast du heute Zeit?“ „Öh, ja…meine Eltern sind nicht zuhause. Wie immer. Hätte ich, ja.“ „Gehen wir zu mir?“ „Alles klar.“
Und so nahm ich nicht den Weg nach Hause, sondern den üblichen Weg zu Severin. Severins Eltern waren fast immer zu Hause und sie unternahmen auch was mit uns. Sie spielten zwar nicht bei den Computerspielen, dafür aber bei Brettspielen mit und gingen auch mal mit uns ins Kino. Sie waren so etwas wie Ersatzeltern für mich.
In zwei Minuten waren wir dann auch schon da und betraten das alte Einfamilienhaus. Severins Mutter begrüßte uns freundlich. „Willkommen zurück, Severin, und hey, Luca. Schön, dass du mal wieder vorbeischaust.“ Mal wieder war gut gesagt, ich war fast jeden Tag hier. „Danke, ebenfalls.“ „Kommt doch rein.“
Da saßen wir in der Küche und aßen zu Mittag. Es war wie immer total lecker. Als wir fertig waren, meinte ich: „Danke, Frau Prohaska fürs Essen.“ „Immer gerne doch. Hat’s euch geschmeckt?“ „Ja, wie immer.“ „Schön.“
Wir gingen dann mal rauf, in Richtung Severin’s Zimmer. Ich musste kurz aufs Klo. Als ich wieder rauskam, war Severin weg. „Oh na toll, er hat sich sicher wieder versteckt.“, grummelte ich. Ich hasste Versteckspiele, weil ich sie kindisch fand, und das wusste Severin.
Nach einer Weile der Suche dachte ich, dass er sich vielleicht etwas Neues ausgedacht hatte und überlegte fieberhaft, was. Dann kam ich an dieser Tür vorbei. Ich hatte sie zwar immer unbewusst gesehen, aber nie dahinter nachgeschaut. Severin hätte ich fragen können, das habg ich aber auch noch nicht getan. „Das ist es! Da hat er sich diesmal versteckt.“, sagte ich laut vor mir hin. Ich öffnete bewusst langsam die Tür. Dunkelheit. Es war mucksmäuschenstill. Ich suchte nach einem Lichtschalter, aber da war keiner. „Das ist sicher so was wie ein Dachboden.“, dachte ich und drehte eine Matratze um, in der Hoffnung, Severin darunter zu finden. Nichts. Mit nachdenklicher Miene sah ich mich weiter um. Im schwachen Licht erkannte ich Spinnweben, aber immer noch keinen Severin. „Gibt’s ja nicht, wo steckt er…vielleicht doch nicht hier?“, fluchte ich. Da stieß ich mit dem Fuß an etwas. Ich hob es auf und musterte es. Es fühlte sich an wie ein geschliffener Stein, wie ein Kristall, und es war rund. „Seltsam…was kann das sein?“, fragte ich mich laut. Da plötzlich fing der Stein an zu leuchten. „Was zum…!“, rief ich. Der Stein pulsierte mit unglaublich hellem Licht, ich verengte die Augen. Hinzu kam noch eine seltsame energetische Aura, die ich richtig fühlen konnte. Die Zeit schien sich zu verlangsamen und ich sah nur noch, wie Severin überrascht zur Tür hereinschaute, bevor alles vor meinen Augen verschwamm.


Kapitel 1

Verloren im Niemandsland. Im Nichts. Das aber voller Zauber war.
Der Beginn einer epischen Reise, oder doch der Anfang vom Ende?


Das Erste, das ich bemerkte, als ich aufwachte: Ich hatte Schmerzen. Einerseits brummte mein Schädel wie ein Rasenmäher und andererseits war ich wohl von hoch oben auf den Allerwertesten gefallen. Das Zweite war, dass ich wohl mit ziemlicher Sicherheit sagen konnte, dass ich nicht mehr auf dem Dachboden war. Denn schließlich waren Dachböden meistens nicht grün und für gewöhnlich wuchsen kein Gras und keine Bäume dort. Aber mein Hirn war für den Moment zu sehr mit dem Rasenmäher beschäftigt, als dass ich mich irgendwie bewusst darüber aufregen konnte. "Wo... bin ich?", stammelte ich stattdessen. Ich erkannte Severin, der einige Meter neben mir im Gras lag. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich mich mitten in einer grasbewachsenen Lichtung eines Waldes befand. Und was für ein Wald. Sehr viele Eindrücke strömten jetzt auf mich ein. Da waren Bäume mit blauen Blättern, an denen orange Früchte wuchsen. Und Bäume mit roten Blättern, an denen grüne Früchte wuchsen, die auf einmal zu laufen begannen. ich sah Insekten herumschwirren, die einen halben Meter maßen. Da war ein Kreischen, von dem ich nicht wusste, ob es einem Vogel oder nicht doch meiner Mutter gehörte, wenn sie eine Spinne sah. Und dann rannte auch noch ein drei Meter großes, gehörntes Monstrum an mir vorbei, gefolgt von einem noch größeren dinosaurierartigem Monster.
Langsam atmend schaute ich geistesabwesend zu Severin, der jetzt auch langsam wach wurde. Er schaute sich genauso verwundert um wie ich vorhin, sagte aber nichts. Da sah ich, dass er ganz andere Sachen anhatte. Er hatte einen grünen Mantel, der so fein war wie Seide. Kunstvolle Gravierungen waren auf ihm eingenäht. Sie glimmten leicht. Am Rücken hatte er auf einmal einen mächtigen Bogen angeschnallt, der aus einem seltsamen Material bestand, das ich nicht kannte. Es war ein orangefarbener Edelstein daran befestigt - ein Topas. "Schick...", war also das erste Wort, dass ich zu ihm sagte.
Ich sah an mir herunter. Ich hatte eine azurblaue Rüstung, die sowohl mit Gold als auch mit Silber geschmückt war. Sie war so leicht, dass ich nicht mal gespürt hatte, dass ich meine alten Klamotten nicht mehr hatte. Ich klopfte dagegen, innen spürte ich gar nichts. Und auch ich hatte ein Schwert am Rücken Ich zog es heraus. Es war azurblau und hatte einen Saphir in dunklerem, fast sternenhimmelfarbenen Blau. Nachdem ich es ausgiebig bewundert hatte, steckte ich es wieder weg.
In meinem Kopf häuften sich die Fragen. Was war hier eigentlich los? Ich wusste nicht, was das hier sollte. Wie konnte ich von einem Dachboden in den Urwald? War das überhaupt der irdische Urwald??? Schließlich waren die Bäume dort bekannterhalber immer noch grün. Aber dann kam mir der wunderbare Gedanke, dass ich tatsächlich in einer eigenen Fantasy-Welt gelandet war! In einer Welt voller Magie, Monstern und eigentümlichen Völkern! Von letzteren war aber nichts zu sehen. "Naja, die sind sicher nicht hier, mitten im Dschungel.", dachte ich.
Schließlich sprach ich Severin an. Er war leicht konfus, schien aber soweit in Ordnung zu sein. Das Kopfweh hatte jetzt etwas nachgelassen. "Alles klar?", fragte ich trotzdem nach. "Denke schon...", meinte er. "Was sollen wir jetzt machen?", fragte ich, weil mir nichts besseres einfiel. "Ich würde es dir sagen, wenn ich es wüsste." Ich seufzte.
Da plötzlich bemerkte ich noch jemanden, etwas weiter von uns entfernt. Es war ein Mädchen. Erleichtert atmete ich auf. Ganz allein waren wir also doch nicht. Sie hatte ähnlich freakiges Gewand wir wir beide, sie hatte aber einen Zauberstab. Sie schien uns schon bemerkt zu haben und ging auf uns zu. "Hey, wisst ihr, wo wir sind?", fragte sie aus dem Nichts. "Sehen wir so aus als würden wir das wissen?", entgegnete ich. "Nein, nicht wirklich. Aber vielleicht seid ihr für das hier verantwortlich??? Sowas kann schließlich nur Jungs einfallen", meinte sie. Ich fühlte mich jetzt etwas angemacht, denn schließlich wusste ich nichtmal, wie die laufenden Bäume hier ihr Gewicht halten konnten. Das sagte ich ihr auch, und sie schwieg. Und so standen wir da, ratlos wie noch nie zuvor. Verirrt in einem wilden Dschungel. Mit mystischen Waffen und mit mächtigen Monstern, und ohne Schimmer, wie wir hier wieder wegkamen.
Schließlich beschlossen wir, uns nach etwas zu essen umzusehen. Das Mädchen stellte sich als Alicia vor. Seine Rüstung war in Rot und Gelb gehalten und war auch eher leicht und geschmeidig. Auf ihrem Zauberstab befand sich ein großer Rubin. Sie selbt war mittelgroß gebaut und eher schlank und hatte rote Haare. Wir teilten uns auf. Severin und ich sollten nach Tieren Ausschau halten, Alicia nach Beeren und Früchten. "War ja eigentlich klar.", brummte ich. Wir mussten nicht lange suchen, da fanden wir auch schon das zweite mystische Tier. Es war nicht sehr groß, hatte ungefähr die Größe eines Schweins. Diesem sah es auch sonst sehr ähnlich, denn es hatte ein rüsselartiges Ding als Maul, mit dem es niedrig gehangene Beeren pflückte. Es schien alleine zu sein. "Okay, du schießt mit Bogen auf es, und ich schneide ihm dann den Weg ab, wenn es fliehen will." Severin nickte. Aber bevor er schießen konnte, vierriet ich mich durch ein Rascheln, denn trotz aller Leichtigkeit war mein Schuh besser zu hören als Severins, zu viel besser. Das Ding schreckte auf und rannte davon. Ich atmete durch. "Sorry.", entschuldigte ich mich.
Wir suchten weiter. Da fanden wir ein größeres Tier, etwa so groß wie ein Hirsch. Nur Severin mit seinen scharfen Augen hatte es entdeckt, schließlich war es brau-grün, genau die das Geäst, das es verbarg. Es schien uns nicht zu fürchten, weil es ja glaubte, wir sähen es nicht. Severin zielte und schoss, das Tier fiel vom Baum. Wir konnten zufrieden sein.
Am Abend saßen wir dann am Lagerfeuer. Als Abendessen gab es gegrilltes unsichtbares Fleisch, das sich selbst toter noch anpasste, mit bittersüßen orangenartigen Früchten und dazu Saft aus seltsamen blauen Beeren. "Ich muss sagen, daran könnte ich mich fast gewöhnen.", meinte ich dann nach der Mahlzeit. Nach einer Weile sagte Alicia: "Mann, ich hab einen Riesenschrecken gekriegt, als ich hier aufgewacht bin und glaubte, ich sei alleine." Ich dachte kurz nach. "Ich glaube nicht, dass wir hier ganz alleine sind.", meinte Severin. "Naja, abgesehen von... Monstern.", meinte Alicia. "Nein, nicht nur Monster und Tiere, hier gibt es auch Menschen." Kurzes, hoffnungserweckendes Schweigen. "Und wie kannst du dir da so sicher sein?", meinte Alicia dann interessiert. Da schoss es auch mir durch den Kopf, was Severin meinte. "Naja, wie bist du hierhergekommen?" "Durch so einen... Kristall. Wieso?" "Glaubst du wirklich, man kommt einfach so mit einem Kristall in eine abgeschiedene Welt? Da muss jemand seine Finger im Spiel haben." "Genau", ergänzte Severin. "Ja, stimmt... und dieser jemand hat irgendetwas mit uns vor." Nur was, das fragten sich alle in der entstehenden Pause.
"Naja, mit unseren Superwaffen kann ja nix schiefgehen.", meinte ich dann grinsend. Das Grinsen wurde erwidert. "Naja, soweit ich von Fantasy-Geschichten weiß, besteht immer eine größere Gefahr für die Helden.", meinte Alicia. "Und abgesehen davon, habt ihr Ding gesehen, das da vorbeigerauscht ist? Dieses... Monster?!? Oh mann, das darf einfach nicht wahr sein!", meinte Alicia, fast schon schluchzend. Ich merkte, dass das hier ziemlich hart für sie war. "Naja, du hast ja uns. Wir sind zu dritt", versuchte ich sie zu trösten.
"Wer auch immer da dahintersteckt, wird uns schon noch kennenlernen.", meinte Severin nun. Ich war überrascht. Sowas sagte Severin fast nie, er sagte meistens nu das Notwendigste. Überhaupt schien die Sache hier uns zu verändern. Ich war hier jemand ganz anders, als der einzige Nahkämpfer eine Art Schlüsselperson. Die anderen würden mich brauchen. Ich war hier nicht der Außenseiter wie in der wirklichen Welt, und das machte mich selbstbewusster. Nur Alicia schien damit nicht klarzukommen. Sie hatte ihren Kopf gesenkt und die Angst war ihr ins Gesicht geschrieben. "Nein... ich habe keine Angst vor Monstern. Ich habe keine Angst vor Monstern. Keine Angst vor Monstern.", murmelte sie vor sich hin. Sie hatte wohl wirklich Angst vor großen Tieren. Aber sie würde schon ihre Gründe haben. Schließlich beschlossen wir, für die Nacht eine Wache aufzustellen, und die sollten Severin und ich übernehmen. Ich war gleich im ersten Teil dran. Die Wache verlief problemlos und eigentlich unbegründet, da die Monster das Feuer mieden, so schien es. Als Severin in der Reihe war, versuchte ich schnell einzuschlafen, damit ich morgen dann fit war, was mir auch gelang.


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Verfasst: Fr 21. Jan 2011, 18:58 


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