Smile ging durch einen Flur und schoß alle nieder die ihm in den Weg kamen. Am Ende des Flurs, nahm Smile sein I-Phone heraus und stellte Banana Splits an. "Schaft! Ich glaub Lucky Bell ist weg." Er lief weiter und schoß noch herum. Smile trat Türen ein und schoß hinein, doch er fand niemanden mit den er sich anlegen konnte. "Schaft wir flammbieren das Schiff und verpissen uns."

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Schaft der gerade einem die Nase brach wurde etwas zünisch. "WAS? Er ist nicht hier? SHIT!!!!" Aus Wut und nochmehr Wut tötete Personal den Gangster.Jutitias Waffe die ihm überreicht wurde, hielt er in der Hand, sie zu nutzen viel ihm nicht ein. Also musste ein Schlag vom "Eisenschrotthändler genügen.
Als ihm die Idee des Abfackelns in den Sinn kam griff er zum Funkgerät.
"Smile, das macht zwar etwas zu viel Aufmerksamkeit, aber so verwischen wir wenigstens alle Spuren. Schaft drehte um und suchte etwas in einem kleinen zwischenraum. In diesen hatte er sich ja vorhin versteckt. "mhh hier war doch ein Benzinkanister"
Als Schaft ihn nicht fand, griff er erneut in cooler Pose zum Funkgerät & kontaktierte Smile. "Hey Smile , wie wollen wir das Schiff leuchten lassen? Weder Benzin noch etwas anders brennbares ist hier zu finden, hast du was dabei?" fragte er während er seine Hände im Nebenzimmer wusch.
"Justitia , da lucky Bell nicht hier ist, wir das Schiff abfackeln, kannst du wieder gehen, unser Auftrag hat sich für heute."

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"Dann wünsch ich euch viel Spaß beim "Abfackeln"."
Meinte sie trocken und rieb sich die Protese.
Es tat weh, ein leichtes Pochen das sie eher nervte als schmerzte.
Hauptsächlich, weil eigentlich nichts da war, das wehtun hätte können, die Protese konnte nichts fühlen.
Doch der Phantomschmerz tauchte von Zeit zu Zeit wieder auf.
Da es schon ziemlich spät war, würde sie Probleme haben nach Hause zu kommen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Also würde sie wieder durch halb Manhattan laufen müssen.
"Ich nehme an das wir uns wohl kaum wiedersehen, also lebt wohl."
Sie zögerte, als wollte sie noch etwas sagen, blieb dann aber still.
Sie drehte sich um und ging langsam den Gang Richtung Ausgang entlang.

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"Verschütt den Alkohol aus der Bar überall. Ich hab grade nen Putzraum mit brennbaren Putzmittel gefunden. Such alles was brennt und explodiert zusammen und verteil es auf den Schiff." Smile packte alles leicht brennbares und verschüttete das Zeug im Schiff, selbst aus einen Badezimmer, das auf solch einen Schiff nicht ungewöhnlich war, nahm er Deo, Make-Up, Parfüm und nochmehr. Als Smile durch die Räume ging fand er ein Fass voll Benzin in ein abgelegenen Raum. Er war verwundert, wofür braucht man Benzin auf einen Schiff und dann sah er warum. Ein schwarzes Motorrad. <Die Gangster werden immer verrückter. Ein Motorrad auf einen Schiff!> Smile schlug zwei Löcher, mit einen Butterfly Messer, in das Fass und ließ es über den Flur rollen. "Schaft wir gehen aufs Oberdeck." Er lief schon hoch, wo er dann noch ein bisschen brennbares Zeug verteilte. <Wo bleibt Schaft? Wo ist der Kerl?>

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Schaft sah zu Justitia rüber die den Anschein machte , nicht zu wissen wie sie schnell nach Hause kommt. "Warte, so ein kleines Mädchen wie dich, sei sie noch so stark, kann ich nicht allein nach Hause gehen lassen, ich werde dich fahren, aber zunächst gehen wir rauf zu Smile, hier brennt gleich alles."
Schaft packte den Metallarm von Justitia & zog sie hinter sich her. "Daran gewöhne ich mich nie Metalfist" Der Weg, zum Oderdeck war gepflastert von Leichen & Schutt. "dieser Weg zum Deck wird kein leichter, dieser Weg wird blutig & schwer" im laufen & überspringen der Leichen grinste Schaft.
Es war einem Jump and run Spiel ähnlich, ein etwas blutiges Spielchen, hatten sie fabriziert.
Nach etwa zwei Minuten waren sie auf Deck, Smile vertreitle brennbares Zeug, Schaft hatte ein gut funkrionierendes Feuerzeug in seiner Tasche.
"Smile , machen wir das wir wegkommen " Schaft warf ihm das Feuerzeug zu.

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Diesmal konnte sich Justitia nicht zusammenreißen.
Unter wüsten Flüchen und Beschimpfungen ließ sie sich mitzerren.
"Wie kannst du es wagen du *Piep*, ich bin nicht KLEIN.
Ich bin nur Unterproportioniert!
Nenn mich nie wieder klein du *Piep* *Piep* eines *Piep* *Piep*!!!!"
Trotz allem ließ sie sich aber mitzerren.
Der Phantomschmerz in ihrem Arm wurde aber nicht besser und sie versuchte ihr bestes diese Tatsache nicht zu zeigen.
Insgeheim war sie jedoch froh, das er sie nach Hause fahren wollte.
Denn sie spührte wie sie langsam Fieber bekam, das kam immer nur mit den heftigen Phantomschmerzschüben.
In so einem Zustand würde sie nie alleine zurück kommen.

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"Wie langweilig Feuerzeuge!" Smile kramte in seiner Tasche herum und zog seine letzte Magnesiumfackel hervor. "Bereit von Bord zu gehen? Ach ja wir werden draußen ein bisschen warten, falls Überlebende herausstürmen!" Er stellt sich an den Schiffsrand, aktivierte die Magnesium Fackel und warf sie in einen Haufen Holz Stühlen, die mit Benzin übergossen waren. Smile sprang von Bord, seine Waffe, die er gefunden hatte, musste er zurück lassen. "Los Schaft!" Er rollte sich am Boden ab, zückte seine SMGs und stellte sich bereit. Smile wartete darauf, dass Schaft ihn folgte. Dann kam ihm eine wunderbare Idee. Smile nahm ein alte Flasche aus dem Müll, die aber noch nicht kaputt war. Dann lief er zu seinen Motorrad, füllte die Flasche mit Benzin und tunkte einen Lappen in Benzin, denn er dann in den Flaschenhals schob. Er rante zum Boot zurück und wartete auf Schaft und Justisia, bis diese sprangen.

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Schaft hatte die Beschimpfungen mit Banana-Splitt überspielt, es war inzwischen sein Lieblingssong."Hey Smile wenn wir eine Titelmelodie brauchen dann Banana-Slitt." Schaft merkte das etwas mit Justitia nicht stimmte, sie war warscheinlich müde. Personal warf einen Blick rüber zu Smile, er ging sicher das er auch sicher vom Schiff kommen würde.
"Ok wir gehen schonmal runter, mach du den Rest!" Im Blickwinkel sah Schaft einen toten Typen liegen, aber was trug er da? Einen goldenen Schlagring. "Na sowas, pff die Gängster wollen auch bei jeder Gelegenheit ihren Status präsentieren. Hey Smile sieh mal ein Schlagring aus Gold!!!"
Personal war überrascht & glücklich, dieses Teil musste er mitnehmen.
Nachdem er es wegsteckte & sich umsah das es niemand sah, gab er Justitia zu wissen das sie schonmal runter vom Schiff gehen solle.
Smile zündete alles an, sprang über Board.
Schaft zündete hinter Justitia alles an und kontaktierte Smile das sie gleich draußen wären.

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"Das wollt ich schon immer mal machen!" Smile warf das Molotow Cocktail gegen die Seite des Schiffs. "Jetzt brauchen wir ein Lagerfeuerlied! Schaft kennst du eins?" Er ging langsam zu sein Motorrad und setzte sich drauf. Smile fuhr vor und sah Justisia die aus den Schiff kam. "Justisia gehst du eigentlich noch zur Schule?" Diese Frage hatte Smile von Anfang an brennend interessiert.
Er war sich sicher, dass bald die Polizei kommen würde. <Schaft beeil dich ich werd müde!> Smile gähnte, zog sein I-Phone heraus und checkte schnell die Nachrichten, ob Schaft, Justisia und er bemerkt worden waren. Zum Glück war dies nicht der Fall.

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Justitia stolperte mehr von Bord, als das sie rannte.
Das Fieber kam plötzlich auf einen Schlag.
Sie konnte förmlich spüren wie ihre Stirn und ihr Gesicht glühte.
Warscheinlich war sie schon so rot wie eine Tomate.
Als sie von Board war, lehnte sie sich an einen der Container,
den sie vor nicht allzu langer Zeit als Deckung benutzt hatte.
Nachdem sie einigermaßen ihr Gleichgewicht kontrollierte konzentrierte sie sich auf das Schiff.
Die ersten Feuer und Stichflammen schlugen nun hoch.
Bald würde das ganze Schiff lichterloh brennen.
Sie fasste sich immernoch an die Protese, auch wenn es nicht wirklich etwas bringen würde.
Wär ich doch gleich nach Hause, dachte sie verärgert und zuckte Angesichts der Schmerzen heftig zusammen.
Sie schloß die Augen und versuchte wenigstens ihre Atmung zu kontrollieren als sie an dem Container runterrutschte und nun komplett auf dem Boden saß.

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BOOOOOOOOOMMMMMMM
Das Schif brannte & es explodierte an einigen Stellen. "Das schöne Schiff," Schaft trauerte als er aus dem Schiff mit der totkranken & humpelnden Justitia kam. Sie schien völlig geistesabwesend, so wie sie da vor dem Container absingte. "Smile es ist ernst, ich bringe sie nach Hause, wohin fährst du? Evtuell fahren wir die selbe Strecke." Schaft musste erstmal herrausfinden wo Justitia wohnt, weshalb er versuchte sie wach zu halten, trotz ihres Zustandes.
"Hey hey, keine Sorge wir sind gleich daheim, sag uns noch wohin es gehen soll. Mein Motorrad ist irre schnell" Schaft grinste und versuche das Mädchen etwas aufzumuntern. "Lachen ist die beste Medizin.
SMILE!!! SIEH IM INTERNET NACH OB ES IRGENDWO HIER IN DER NÄHE EINE OFFENEN DRUG STORE ODER EINE APOTHEKE GIBT, schnell sie stirbt Uns sonst noch weg!!!!" rief Personal Smile zu als er mit Justitia im Arm zu seinen Motorrad ging.

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Justitia atmete zitternd ein und aus, es war nicht grade einfach in ihrem Zustand bei Bewusstsein zu bleiben.
Und die Ohnmacht kratzte an ihr, wie eine Katze an der Haustür.
"Vierzigste Straße West ..."
Sie keuchte gequält auf und zuckte wieder zusammen.
" ... Ecke 6th Avenue ... gegenüber vom Bryant Park."
Es fiel ihr sichtlich schwerer zu Sprechen und ihre Atemzüge wurden auch immer hektischer.
"Im Gebäude in dem unten ... Staples drin is ... 45 Stock ... wohne alleine ..."
Mehr brachte sie nicht mehr hinaus, als ihr Körper nun endgültig kraftlos zusammensank.
Die Ohnmacht hatte sie eingeholt und ihre Körpertemperatur ließ sie förmlich glühen.

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Schaft stieg auf sein Gefährt, er drückte einen Knopf, "zischhhh" "klong " ein Beifahrersitz klappte herraus.
Dort legte er vorsichtig das kranke Mädchen hinein & schnallte es am selbst abgebauren Gurt fest.
Eine Decke hatte Schaft auch, falls es mal kalt werden würde, oder eben für Notfälle wie diesen. "Keine Sorge wir sind gleich da, versuch zu Schlafen , aber nicht für immer."
sagte Schaft, "Smile, ich fahre schonmal los, war nett mit dir , man sieht sich auf den Straßen
New Yorks!!!" Mit diesen Worten brauste er wie
Waldmeisterbrause los , das knattern konnte man noch hören, das Quietschen war unheimlich in solch verlassenden Gegenden.
Während der Fahrt überfuhr er Stoppschilder, Ampeln & bekam ab & zu Insekten ins Gesicht.
"PAAAH iiiiegitt , Drecksgevieh"
Nach kurzer Zeit , waren sie schon nahe dem Bryant Park.
"Gleich sind wir da!" rief Personal dem Mädchen. Als nach einem Vollgasmanöver das Haus zu sehen war, hielt Schaft mit einer Vollbremsung an, zwar etwas holprig aber immerhin.
"So Justitia, da wären wir"

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Justitia war schon vor der fahrt Ohnmächtig geworden und rührte sich deshalb kein Stück.
Sie atmete schwer und schwitze stark.
Ihre Augenbinde war schon völlig durchnässt, von dem Schweiß ihrer Stirn.
Die Gegend ihrer Schulter, wo Metall und Fleisch aufeinandertrafen war besonders rot.
Das Metall nahm die hohe Körpertemperatur auf und wurde noch heißer.
So fügte das heiße Metall den Hautpartien an denen es angrenzte langsam Verbrühungen und Verbrennungen zu.
Ihr Körper sowie ihr Metallarm mussten so schnell wie möglich heruntergekühlt werden.

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Smile fuhr los. Bei der Fahrt schalltete er das Funkgerät aus. Nach der gewonnen Schlacht genoß er den Wind im Gesicht und die Stille der Nacht, obwohl man es nicht still nennen konnte. Er fuhr nach Hause. Bei seinem Haus angekommen, brachte er sein Motorrad weg und ging dann durch den Hintereingang rein. Er hatte ein großes Haus. Smile hatte sich den Luxus erlaubt, einen kleineren Raum zu einen Waffenzimmer umzubauen und ein anderen zu einen begehbaren Kleiderschrank. Er lief zu seinem Waffenzimmer und legte seine Waffen an die vorgesehene Stelle. Dann lief er in sein Kleiderschrank zu einen geheimeren Fach, wo er seine Maske und sein Anzug reinlag. Nun war er Lukas, ein normaler Bürger in Manhattan. Er zog sich eine bequeme Pyamahose an und dazu ein lockeres T-Shirt. Er ging zu seinem Schreibtisch, kramte ein buch hervor. Lukas blätterte zur 100. Seite. Es war ein Protokoll über seine nächtlichen Jagden. Er schrieb alles hinein, so wie den Namen von Schaft und die Adresse von Justisia. Er strich ein paar Namen auf einer Liste von Mafiossis. Lukas schaute auf. Auf seinen Schreibtisch und im ganzen Raum standen und hingen Figuren, Bilder und anderes aus der ganzen Welt. Seine Lieblinge standen vor ihn. Eins war eine Patronen, die ihn einst fast getötet hätte. Das Andere war die Medal of Honor, diese hatte er im Krieg erhalten, da er seine Kameraden gerettet hatte. Lukas wandte sich den Computer zu, denn er wollte alles über Schaft, von den er jetzt den Namen kannte, und über Justisia, von der er die Adresse hatte, wissen.

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