Den Anblick der immernoch schwächelnden Justitia konnte Schaft nicht ertragen. Da sie weder sprechen geschweigen laufen konnte, nahm Schaft sie auf den Arm und brauchte sie ins Haus.Allerdings fehlte ihm der Schlüssel, weshalb er die Tür mit einem Draht öffnete.
Als nach gefühlten 5 min für Schaft ,für Justitia eine Ewigkeit vergingen, war die Tür endlich offen.Er brachte sie in ihr Zimmer, welches er erst suchen musste.
"Stirbt mir hier nicht weg hörst du!" Personal wusste nicht wirklich was zu tun ist, er wusste ,die Temperatur musste sinken, weshalb er einen nassen Lappen auf Justitias Stirn legte.
Danach sah er sich im Haus nach Medikamenten um,immerhin konnte er nicht abhauen bevor sie nicht ihren kritischen Zustand nicht verliert.

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Justitias Appartment war groß aber nicht protzig.
Es hatte ein geräumiges Bad, ein Wohnzimmer mit schönem Balkon und Glasschiebetüren, eine Küche die im vergleich mit dem restlichen Räumen zwar klein aber gemütlich wirkte, ein Zimmer das ungenutzt war bis auf ein paar Kartond voll mit Büchern, einen Raum der wohl als Fitnessraum konzipiert war und ihr Schlafzimmer mit einem großen Himmelbett.
Im Wohnzimmer befand sich ein großer Flachbildfernseher vor dem einige Spielekonsolen und noch mehr Spiele lagen.
Ein Sofa das eher aussah wie ein riesiger Sack und ein kleiner Esszimmertisch voller leerer, dreckiger Teller, komplettierten das Gesamtbild.
Man hätte meinen können, das ein Jungeselle oder Student hier wohnen würde.
Die Küche war *gott sei dank* wesentlich sauberer und war in warmen Farben gestrichen.
Auf der Fensterbank stand eine Schüssel mit frischem Obst.
Das Bad hatte kein Fenster, aber ein recht kitschiges Wandbild, das das Fenster in eine mediterane Landschaft darstellte, direkt über der großen Badewanne.
Neben dem Spiegel über dem Waschbecken hing ein großer Kasten mit einem roten Kreuz darauf.
Der Erste-Hilfe Schrank war wesentlich größer als seine Artgenossen.
Er war bestückt mit einem großen Sortiment an Verbänden, Spritzen, Skalpellen und was man sonst noch so in einem Krankenhaus finden konnte.
Die untere Hälfte enthielt neben den üblichen Aspirin, Wundsalben und Anti-Erkältungsmitteln auch weit aus heftigere Medikamente.
Tabletten und Pillen mit Namen wie Paracetamol, Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Vicodin, Mepivacain, Morphin, Codein, und andere Tabletten, Pillen und Flüssigkeiten mit ähnlichen Namen.
Das Mädchen hatte sozusagen ein kleines pharmazeutisches Unternehmen im Badezimmerschrank.
Auf das Döschen mit den Paracetamoltabletten wurde mit Edding geschrieben: "FIEBER".

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Lukas grinste, nun wusste er etwas über Personal Schaft. Er war ein Angestellter in ein Museum. Dieses würde er bald durchsuchen. Dean Schaft, so war der Name von Personal. Lukas druckte das Bild von Schaft aus und dann noch ein Bild von Schaft als Held, das er unbemerkt aufgenommen hatte. Er schritt zu einer großen Pinnwand und heftete die Bilder dran und schrieb etwas drunter. An der Pinnwand waren Bilder von Mafiossis, Drogenbossen und anderen Kriminellen. Schaft war der erste der nicht kriminell war. Lukas setzte sich am Computer und schrieb ein Bericht über Schaft, den er zu den Akten, in den Aktenschrank lag. Er ging in die Küche und machte sich eine Kanne voll Früchtetee fertig. Lukas goß sich etwas ein, nippte ein bisschen dran und schaute dann in die Stellenanzeigen. Für morgen hatte er sich frei genommen und sich keine Beschäftigung gesucht. Nach circa dreizig Minuten war ihn langweilig und er schaltete sein Fernseher an. Wie immer um diese Uhrzeit lief nur Müll. Deswegen entschied Lukas, dass er ein Buch las. Er nahm das Buch mit der Aufschrift "Die Welle" aus dem Regal. Es war ein interessantes Buch, das von einer ähnlichen Bewegung wie den Nazis berichtete.

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Nachdem Schaft Justitia abgelegt hatte, irrte der Museumsangestellte durch das ganze Haus. Es war recht gemütlich, ähnlich dem Hause Schafts. Rein vom Logischen her dachte Schaft, müsste im Badezimmer ein Medizinkasten sein. So kannte er es immerhin, so war es bei ihm & im Fernsehen.
Nach kurzem suchen fand Personal das gesuchte räumliche Ambiente. "Ah da haben wir es doch"Schaft ging rüber zum Kasten, öffnete ihn und wurde von Pillendosen & Verpackungen überrumpelt.
>Hat die kleine, ein Krankenhaus ausgeraubt?< dachte er sich, während er im Wald der Medizinischen Mittel irrte.
Doch auf einmal viel ihm die Dose mit der fetten Aufschrift "FIEBER " ins Auge. "Das erleichtert einiges"
Schaft nahm die Tabletten ,ging damit & mit einem Glas Wasser zu Justitia. Er holte sie aus dem Ohnmachtszustand, zwar nicht nett aber immerhin sollte sie wach sein.
"Hier, nimm, ich schätze du hast es makiert um es schneller zu finden" Schaft grinste dabei & überreichte ihr Wasser & Medikament-

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Justitia wurde mehr oder minder "sanft" aus ihrer Ohnmacht herausgeholt.
Sie sah alles verschwommen und irgendjemand sagte etwas zu ihr, sie hörte nur etwas dumpfes.
Ihr Kopf dröhnte und pochte vor Schmerzen und sie fühlte sich, als ob sie in einem Backofen verbrennen würde.
Nachdem sie die Augen fest zusammen kniff konnte sie wenigstens etwas klarer sehen.
Wer auch immer bei ihr war hielt ihr ein Glas Wasser und Tabletten hin.
Diese würde sie unter Tausenden anderen Medikamenten wiedererkennen.
Paracetamol war das beste Mittel für ihre Schübe.
Es wirkte fiebersenkend und half gegen die Schmerzen in ihrem Kopf und in ihrer Schulter.
Selbst gegen den Phantomschmerz, der ja eigentlich gar nicht da war.
Sie nahm beides dankend an und schluckte schnell die Tabletten und trank das Wasser hinterher.
Dann ließ sie sich wieder zurück aufs Bett fallen, vollkommen erschöpft.
Irgendwo in einer Ecke ihrer Gedanken fragte sie sich, wer das da eben gewesen war und wie sie so dumm sein konnte und in Ohnmacht zu fallen vor einem Fremden, der anscheinend in ihrer Wohnung war.
Viel Zeit nachzudenken hatte sie allerdings nicht, da die Ohnmacht sie wieder einholte.
Das Medikament würde in ca. einer halben Stunde bis in einer Stunde zu wirken beginnen.

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Schaft war froh das das Mädchen noch reagieren konnte. Nachdem er ihr das Paracetamol verabreicht hatte, sie wieder schlief, legte Personal noch eine Decke über sie, anschließend verlies er das Zimmer.Der Gedanke sie in diesem Zustand allein zu lassen schien eine Last für Schaft zu sein, andererseits musste er in 2 Stunden putzmunter auf Arbeit sein.
Der Museumsdirektor würde ihn in der Luft zerreißen wenn er nicht pünklich kommt, nicht auszudenken was geschehe wenn er garnicht erscheinen würde.
Schaft nun zwischen Job & Helfersyndrom gefesselt. "Ach wäre nur jemand hier der auf sie aufpassen könne, aber warscheinlich mache ich mir zu große Sorgen"
Personal Schaft faste den Entschluss Justitia allein zu lassen, so ging er nach draußen, schloß aber die Tür sorgfältig ab. Mit seinen Motorrad brauste er nach Hause, 45 min, brauchte er für diese Strecke.
Als Personal zu Hause ankam, zog er sich um, aß noch etwas & versuchte munter zu wirken.
Er hatte nicht geschlafen, aber seisdrum.
Vor dem Spiegel fand sich ein Heer im Anzug, mit gekämmten Haaren & tod müde, man nannte ihn Dean Schaft.

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Lukas jetzt wieder als Smile, war unbemerkt in das Arbeitszimmer von Schaft eingebrochen. Er durchwühlte Akten, den Schreibtisch und jede andere Stelle. Nachdem er dies beendet hatte, schaute er sich noch das Museum an, das mit kunstvollen Bildern und Skulpturen ausgestattet war. Nach Smiles kurzen Trip durch das Museum, ging er wieder in Schafts Arbeitszimmer, verdunkelte den Raum. Dann setzte Smile sich auf die Fensterbank und wartete, darauf dass Schaft kam. So wie er nun hier saß konnte man ihn erst nachdem man das Licht angeschaltet hatte und sich dann auf den Platz setzt. Smile hatte alles kontrolliert und nur Schhaft würde heute morgen diesen Raum betreten.

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Dean schwang sich auf sein Gefährt & fuhr zur Arbeit. Unterwegs begegnete er dem Pizzajungen mit seinem türkisblauen old-school-Motorroller. Der Stapel Pizzen natürlich provisorisch hintendrann gebunden. "Hey die Käsepizza neulich war super" Schaft fuhr neben ihm her & fing ein Gespräch an. Dem Boten war es egal, außerdem musste er diese heiße Ware innerhalb von nur noch 10 min ausliefern, sonst bekäme der Kunde die Pizzen für umsonst & der Bote vom Chef eine Tracht Prügel.
"Naja kleiner ich will dich nicht aufhalten" Mit diesen Worten gab Schaft richtig Gummi, im vergleich zu Deans Gefährt sah der kleine Roller ziemlich alt aus.
Nichtmehr als 7 Minuten später war Dean beim Museum angekommen, als er seinen Arbeitsplatzt betrat, atmete er die Museumsluft ein.
"Ahhhhhh herlich" In diesem Moment kam der Direktor um die Ecke, um wohl Ärger zu vermeiden lief Dean rasch in sein Büro.
Dort angekommen bemerkte er Kratzer am Griff, er ging rein & schaltete das Licht ein.
"Du schon wieder" Smile saß auf dem Fenstersims & sah Dean an. "Was machst du hier?, Smile"

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"Ich habe nur abgecheckt ob du ein Feind bist! Ich kenne nun deine Identität und auch die von Justisia!" Smile sprang von der Fensterbank. Er nahm eine Akte hervor und sah hinein. "Dean Schaft, nicht wahr? 27 Jahre alt! Geburtsort Manhattan. Oder lieg ich falsch." Smile ging auf Dean zu. "Ich mache Akten über alle Mafiossis, potenzielle Gegner und ab jetzt sogar Helden." Er fummelte etwas aus seiner Tasche raus, ein Handy. "Nimm das! So kann ich dich erreichen und du mich. Meine Nummer von mein Handy, das ich Nachts benutze ist eingespeichert." Smile sagte all dies wieder völlig emotionslos, tief und monoton. "Ich hoffe wir müssen nie gegeneinander antreten. Du bist gut und ich achte dich, wenn ich Hilfe brauch, dann ruf ich dich an und wenn du Hilfe brauchst ruf mich an. Ach ja mein Handy ist tagsüber ausgeschaltet, nicht dass du den ganzen Tag versuchst mich anzurufen." Er reichte Dean ein Kaffee, den Smile mitgebracht hatte. "Du siehst fertig aus! Ich hoffe der Kleinen Killerin gehts gut." Smile schaute kurz auf die Uhr. "Nun kommen wir zum eigentlichen Grund meiner Anwesenheit! Warum bist du ein Held geworden?"

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Helia wachte am nächsten Morgen auf und fühlte sich wie geplättet.
Sie brauchte eine Weile um sich an die gestrigen Geschenisse zu erinnern.
Was war passiert?
Sie wusste nur noch das sie mit den beiden Typen auf das Schiff gegangen war und ...
Oh nein, dachte sie entsetzt und fasste sich an die Schulter.
Ich erinnere mich, der Phantomschmerz und der Fieberschub.
Das war ihr noch nie als Justitia passiert, sie konnte immer noch rechtzeitig nach Hause gelangen bevor es zu schlimm wurde.
Aber diesmal war sie wirklich Ohnmachtig geworden, bevor sie ihr Zuhause erreichte.
Wie bin ich dann aber hier her gekommen? fragte sie sich gedanklich.
Sie strengte ihre Erinnerung an und da war es, sie hatte ihre Adresse Preis gegeben.
Und dieser Schaft hatte sie hierher gebracht ... dann war er es wohl auch, der ihr ihre Medikamente gegeben hatte.
Sie stand auf und ging auf noch recht wackeligen Beinen durch ihr Appartment.
Es war keiner mehr hier ...
Helia sah auf ihren Kalender, ihr Urlaub ging noch bis nächste Woche, also brauchte sie sich darum keine Sorgen zu machen.
In der Küche machte sie sich einen Cappuchino und setzte sich danach ins Wohnzimmer auf das "Sacksofa", mit ihrem Laptop.
"So, jetzt wollen wir mal schaun, wer diese Typen waren."
Der Suchbegriff "Smile" war ein totaler Reinfall, über 1.700.000.000 Ergebnisse wollte sie nicht durchsuchen.
Glücklicherwesie gab Schaft seinen richtigen Namen Preis: Dean Schaft.
Diese Suche war wirklich mit Erfolg gekrönt, ein stellvertretender Direktor war er also.
Aber in einem Kunstmuseeum? Die fand Helia immer extrem Langweilig.
Sie besuchte lieber Museen wie das Natural History Museum oder das Metropolitan Museum.
Das war aber egal, sie würde ihm trotzdem einen Besuch abstatten, allein um sich für die Hilfe zu bedanken.
Und vielleicht konnte er ihr sagen, wer dieser Smile war.
Das beschlossen wollte sie ertmal ins Bad gehen, sie hatte sie ganze Nacht geschwitzt wegen dem Fieber und fühlte sich immoment nicht grade wohl in ihrer Haut.
Außerdem kam noch hinzu, das ihr rechter Arm noch voller Blut und anderer ekliger Dinge war.
Jetzt musste sie wirklich wieder schrubben, das Blut war schon getrocknet.
Mit einem Grummeln trank sie ihren Cappuchino aus und ging ins Bad.
Dort räumte sie erstmal ihren Medizinschrank auf und ließ sich ein Bad ein.
Ihr Klamotten schmiss sie gleich in die Waschmaschine und wollte sie grade anstellen,
als sie bemerkte, das sie ihre Augenbinde immernoch umhatte.
Diese gab sie dann auch in die Waschmashine und stellte diese an.
Nun war auch ihr Bad eingelaufen und sie setzte sich hinein.
Ach ist das entspannend.

Nachdem sie ca. eine Stunde später wieder aus dem Bad kam, fühlte sie sich wieder frisch und munter.
Helia zog sich an und entschied sich für eine lange schwarte Hose, ein dunkelrotes langärmeliges Shirt mit V-Ausschnitt und ihren dünnen grau-braunen Mantel mit Kapuze.
Natürlich zog sie auch gleich einen dünnen Lederhandschuh über ihre Protesenhand und ihre Lieblingsstiefel an.
Im Wohnzimmer druckte sie sich noch schnell die Wegbeschreibung zum Museum aus.
Bevor sie ging, schaute sie noch wehleidig auf ihre Wii und ihr neuestes Lieblingsspiel MHT.
Sie könnte den ganzen Tag damit verbringen, aber das war jetzt wichtiger.
Mit der Subway fuhr sie mehrere Stationen und hatte Glück, da die Station an der sie ausstieg direkt gegenüber dem Museum lag.
Im Museum ging sie direkt zur Information:
"Hallo, ist es möglich den stellvertretenden Museumsdirketor zu sprechen?"
Fragte sie grade heraus mit einem breiten Lächeln.
Die Dame hinter der Information mit dem wohlkingenden Namen T. Gerwollt blickte das Mädchen skeptisch an.
Ihrer Schätzung nach, war die kleine 13 oder 14 Jahre alt, warum wollte sie Mr. Schaft sprechen.
"Um was geht es denn, wenn ich fragen darf?" erwiederte die Frau mit einem falschen Lächeln.
"Mr. Schaft hat mich gestern vor einem bösen Mann gerettet, ich wollte ihm dafür danken.
Meine Mum sagt immer, wenn dir jemand hilft musst du dich bedanken."
Zwar war mehr als die Hälfte gelogen, aber das störte Helia wenig.
Und wenn ihre Mutter noch leben würde, hätte sie sowas vielleicht wirklich mal gesagt.
"Hm, ok. Wie heißt du denn, Kleines."
Helia biss sich auf die Unterlippe.
'Kleines', oh wie sie es hasste als Klein bezeichnet zu werden.
Sie konnte sich grade noch einen patzigen Kommentar verkneifen und verfluchte die Frau nur innerlich.
"Helia, Helia Philotes.", brachte sie hervor.
"Ok, warte einen Moment."
Die Frau griff nach einem Telefon und wählte zu Schafts Durchwahl.
"Mr. Schaft? Hier steht ein Mädchen das sie sprechen möchte.
Eine Gewisse Helia Philotes, sie sagt sie hätten sie gestern vor einem 'bösen Mann' gerettet."

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Das Handy was Smile ihm gab ,nahm er an, den Kaffee natürlich auch. Schaft war einwenig durch den Wind, Smile war in seinem Büro & überhaubt war es ein eher unwirklicher start in den Tag für Dean.
Er nippte kurz an seinen Kaffee bevor er sich setzte. "Es ist löblich das du dir die nötigen Informationen beschaffst, immerhin ist dies unsere beste Waffe , nicht wahr Smile ?" In diesen Moment grinste Dean nur & drückte auf einen Knopf unterhalb seines Schreibtisches.
Der fest verriegelte Schrank, der rechts an der Wand stand, gab nun sein inneres preis.
Ein hiesiges Waffenarsenal bot jeden etwas, Wünsche lies es kaum offen. "Bedien dich, das habe ich auf Feldzügen als Trophäen mitgenommen. Das meiste kann ich nicht gebrauchen & damit umgehen kann ich ebensowenig."
Nach kurzer Pause ging er der Frage Smiles nach, warum er ein Held geworden ist. " Vor einpaar Jahren hatte ein Geisteskranker im Ronald MCDonald Outfit mein Leben zerstört. Es blieben mir nur meine Kleider die ich am Leib trug, selbst mein kleiner Hund ist damals beim Brannt gestorben.
Ich werde diesen miesen Scheißkerl töten!"
Deans Stimmung wurde etwas angespannter, seine Hand formte sich zur Faust.
Plötzlich bekam er eine Nachricht von Mrs. Gerwollt rein. "Ahhh nicht diese alte Schabrake schon wieder" murmelte Dean.
"Mr. Schaft ? hier ist ein kleines Mädchen das sie sprechen möchte. Anscheinend haben sie sie gestern gerettet." Dean wusste sofort um wen es sich dabei handelte. "Schicken sie sie in mein Büro"
Schaft drehte sich zu Smile & sagte. "Justitia kommt gleich hier rein"

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Smile sah sich die Waffen an. Es waren unterschiedliche Waffen Handfeuerwaffen bis zu einer Schrotflinte. Dann sah Smile ein paar Blendgranaten, die er sich sofort packte. Außerdem nahm er sich noch die Schrotflinte, ein Butterfly Messer und ein Revolver mit passenden Munitionsgürtel, diesen lag er sich sofort um. Das Butterfly Messer steckte er zu den anderen und die Schrotflinte befestigte er mit ein Seil an sein Rücken. >Ein Typ in Ronald McDonald Kostüm? War da nicht was.< Smile erinnerte sich. "Schaft ich kenn den Typen. Er geht im Ronald McDonald Kostüm um und zündet Häuser an. Ich habe eine Akte über ihn. Nächste mal geb ich dir eine Kopie. Aber es ist nicht grade viel, nur seine Vorgehensweise und seine bisherigen Taten!"
Er schaute sich noch ein bisschen um und saß sich dann wieder auf die Fensterbank.

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Helia musste sich wieder auf die Unterlippe beißen, als die Frau sie als klein bezeichnete.
Nachdem ihr dann Frau den Weg erklärte ging sie schnurstracks zum Büro.
Zum Teil weil sie von dieser Frau wegkommen wollte, zum anderen Teil weil die Kunst hier sie nicht wirklich interessierte.
Wenn ein Gemälde oder eine Statue nicht ein paar hundert Jahre auf dem Buckel hatte, konnte sie sie ihr gestohlen bleiben.
Der historische Aspekt ließ sie in Museen gehen, nicht der Moderne.
Das Büro war nicht schwer zu erreichen, die Architektur des Gebäudes war klar strukturiert.
Dort angekommen hielt sich Helia nicht wirklich mit Klopfen auf und platzte einfach herein.
"Hi there!", begrüßte sie Schaft und stockte als sie Smile auf dem Fensterbrett sah.
Das breite Grinsen das sie aufgesetzt hatte, konnte Smiles Anwesenheit aber nicht wegwischen.
"Na was für ein Zufall.", kicherte sie fröhlich.
SIe fragte sich, was die Männer jetzt wohl von ihr denken würden.
Letzte Nacht als Justitia war sie emotionslos und stonisch und jetzt hatte ihr Charakter eine 180° Drehung gemacht.
Nun konnte man auch ihre Augen erkennen, die einen strahlenden honigfarbenen Ton hatten.
Dafür war die Tatsache das ihr rechter Arm aus glänzendem Metall bestand gut versteckt,
auch wenn man ein bisschen Metall noch an der rechten Seite ihres Ausschnittes erkennen konnte.
Allerdings war dies nur für ein geübtes Auge, das ihren Arm kannte möglich.

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Ryko fuhr mit dem Ninjamobil durch die Straßen Manhattens. Der Anruf, den er bekam, war so schon ganz schön merkwürdig. Aber dann noch mitten am tag???
Er wusste nicht, ob es eine Falle war, aber 3 Schurken auf einen Streich zu erledigen konnte er sich nicht entgehen lassen. Der schwarz gefärbte Transporter raste Richtung Kunstmuseum.
Dort angekommen ließ Ryko den Wagen mitten vor dem Eingang stehen, er wollte es schnell beenden und wieder verschwinden. Er ging in den hinteren Bereich des Wagens, holte sich ein paar Schusswaffen sowie die beiden Katanas. Inklusive einer Blendgranate. Damit stürmte er in das museum. die leute sahen ihn argwähnisch an, er schmiss ein paar rauchgranaten und machte sich auf zum zielort. Das Büro eines gewissen "Dean Schaft". Dort angekommen trat er die Tür ein, warf eine Blendgranate und machte eine schnelle Rolle in den kleinen Raum.

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Mein Name ist Geronimo Röder ich bin im Wald hier gibt es kein Internet ich besitze keinen PC wenn Sie diese Nachricht lesen sind Sie verrückt.

Als Dean gerade seinen Kaffee vollständig leerte, Smile sich wieder aufs Fensterbrett saß, kam ,ohne anzuklopfen Helia herrein. Sie schien wie ausgewchsel, ihre Stimmung eine gänzlich andere. Auch krank schien sie nichtmehr zu sein, dies zu sehen erfreute Dean.
"Na du, es scheint dir besser zu gehen" Er grinste einwenig & drehte sich wie ein kleiner Junge in seinem drehbaren Ledersessel .
Nachdem er sich einwenig "gedreht" hatte, bot er Helia einen Stuhl an, wendete sich wieder zu Smile & sagte: " Du kennst also den Clown? Das ist ja wunderbar, nun bekomme ich die Gelegenheit mich an ihm zu rächen!" Deans Hand ballte sich erneut zur Faust. Diesen Irren musste er stoppen, egal ob mit oder ohne Hilfe.
"Anscheinend geht er immer nach gleichem Muster vor, kennt man den seine Motive? Wann war der letzte Brand, Smile?"
Er war regelrecht außer sich, er vergas sogar das er noch etwas tun musste, aber in diesem Moment war ihm die Arbeit egal.

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