"Also, wie gesagt gibt es neuerdings Probleme. Es sind seit einiger Zeit immer wieder transferrierte Menschen aufgetaucht. Und falls ihr euch wundert, warum ich erkennen kann, wer Mensch ist und wer nicht: Das erkennt man zum Einen an der Verhaltensweise und zum Anderen an der unterschiedlichen Aura. Die Aura von Menschen ist besonders, da sie vom Schlüsselstein kommt. Man findet sie seltener. Die von Pokemon allerdings ist viel...natürlicher. Sie ist freier. Ihr werdet schon verstehen was ich meine." Er machte eine kurze PAuse. "Möchtet ihr Sineltee? Das ist sowas wie eine Spezialität in Yian. Er gibt Energie, ohen dem Körper etwas davon wegzunehmen."

Als Dratini eine ?Tasse? Sineltee bekommen hatte, trank er ein wenig. Der Tee schmeckte ziemlich gut. Er schaute zu Serpiroyal, die ihren Tee misstrauisch beäugte. "Komm schon, wenn er uns schaden wöllte, hätte er das schon längst getan. Und der Tee ist wirklich gut." Serpiroyal trank ein wenig und hörte dann Charles weiter zu (in ordnung?).
Charles fuhr fort: "Diese Menschen verhalten sich ziemlich merkwürdig. Ich vermute, das sie etwas schlimmes vorhaben."

(Wir müssen auf Black Sheep warten. Wir haben sie jetzt schon länger ausgelassen.)

(Danke Blazi^^PPm:nett dass du mich spielst,gut dass du meinen Charakter auch wirklich misstrauisch spielst,aber bitte jetzt nicht mehr)


Yura hatte von dem Tee getrunken und Charles zugehört.Dass alles kam ihr sehr fiktiv und seltsam vor."Und was ist wenn wir alle dass nur träumen?"fragte die jetztige Riesenschlange und war sich nicht sicher ob der Typ da vorne sie nur veräppeln wollte.Nebenher bemkerte sie dass sie die weitaus größte von ellen hier war,und sich mittlerweile reininstinktiv um den Raum an der Wand gelegt hatte,um Platz zu sparen."Das erscheint mir alles so unwahrscheinlich."

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"Nun, das ist normal bei Neuankömmlingen... Gewöhnt euch dran." Er nippte an seinem Sineltee. "Vielleicht sollte ich euch ein wenig in die Geschichte Yians einweihen - das hilft, um s besser zu verstehen. Yian entstand mit dem Urknall und existierte ab dann parallel zur normalen Welt. Nur dass Yian im Gegensatz zur Menschenwelt mit magischen Elementen gesegnet war. Sie waren getrennt voneinander und das sollte eigentlich auch so bleiben. Dann kam es zu dem Zwischenfall. Eine Dimensionsverzerrung. So eine findet vielleicht einmal alle hundert Millionen Jahre statt. Dabei tun sich Dimensionslöcher auf, durch die einzelne Lebewesen bedingungslos zwischen den Welten wechseln können." Er nippte wieder an seinem Tee. "Diese Verzerrung fiel genau auf die Zeit der alten Ägypter. So kamen Menschen durch die Tore und die erste Idee, die ihnen in den Sinn kam, war, die dort lebenden Pokemon in der Menschenwelt zu verkaufen." Reptain alias Stevi hörte gebannt zu. "...was die legendären Pokemon natürlich nicht zuließen. Sie waren erzürnt über die Habgier der Menschen. Also versiegelten sie die Tore. Leider waren die Menschen durch das Betreten dieser Welt Teil von ihr geworden, was bedeutet, dass zu lange Abwesenheit das Gleichgewicht aus dem Gleichgewicht bringt." Abermals nippte er an seinem Tee. "Also gaben sie Schlüsselsteine als Zugangsmöglichkeit frei, um allerdings nur den allerreinsten Menschen Zugang zu gewähren. Nun, so wird sie in Yian erzählt. Die Pokemon haben also eine natürliche Abneigung gegen Menschen." Er hatte seinen Becher leer und schob ihn von sich. "Nur sind letztes Mal, als eine Gruppe von Menschen - zu der ich gehörte - nach Yian kam, Zwischenfälle aufgetreten, denn anscheinend hatte einer von ihnen die legendären Pokemon getäuscht, was ja eigentlich eine Meisterleistung ist. Dieser Jemand ist anscheinend nicht wie es berichtet wurde hat wieder zurückgekehrt, sondern treiubt sich immer noch irgendwo in Yian herum. Und wir wissen nicht, mit welchen Absichten." Das alte Mauzi machte eine Pause. "Ich habe es mir zur Lebensaufgabe gemacht, eine Verbindung zwischen Menschen und Pokemon herzustellen, den Hass der Pokemon auf die Menschen zu beseitigen. Was natürlich gescheitert ist, nachdem es jetzt Probleme mit Menschen gab, die irgendwie in den besitz von Schlüsselsteinen gekommen waren. Bitte - ihr müsst uns helfen!" Er sah sie flehend an.

Yura hatte das Gefühl,dass durch diese Geschichte ihr ganzes Misstrauen in die Schranken gewiesen wurde.Es war alles wie weggeblasen.Sie trank hastig ihren Tee aus und stierte in die leere Tasse.Dann sah sie Dratini,Reptain und Charles an,der die große Yura von unten hoch ansah,offentsichtlich hoffte er sie würde nicht ablehnen,und das tat sie auch nicht.
"Nagut,ich werde aufjedenfall helfen.Sollte ich jedoch herausfinden dass amn mich nur angelogen hat,kann ich für nichts garantieren!"sagte sie und Charles sah sie glücklich an.
Yura hörte wie eine Pokemon im Baum es mitangehört hattn und sich jetzt aufgeregt miteindander darüber unterhielten.

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Stevi hatte die ganze Zeit gebannt gelauscht - Charles konnte verdammt gut erzählen. Er erinnerte ihn an Meister Yoga aus Star Wars, nur ohne Sprachfehler. Er übeerlegte kurz, meinte dann aber auch: "Mit meiner Hilfe können Sie auf jeden Fall rechnen!" Da nahemn seine Ohren plötzlich Geräusche wahr. Es klang wie Geflüster. Seine scharfen Augen entdeckten ein grünes Pokemon durch Rotzen in den Brettern. Dann waren sie verschwunden. "Keine Sorge, das war nur Sam, ein Vegimak und guter Freund von mir. Er ist ebenfalls ein Mensch." Er sah auf. "Nun denn. Wenn ihr mir helfen wollt, dann bihn ich euch zu Dank und Hilfe verpflichtet." Er schielte auf Maxi. "Du, kleiner Kerl, könntest sicher eine zweite Form gebrauchen. Nun denn, ich überlasse euch meinen alten Schlüsselstein. Ihr könnt ihn sicher gut gebrauchen." Er hob eine Holzplanke hoch und holte einen weiß-grauen Stein heraus. "Er gehört zu dem Pokemon Staraptor. Ebenso flink wie gefährlich. Hier, nimm!", meinte er und überreichte ihn Maxi. "Ihr könnt euch ja ausmachen, wer ihn bekommen soll. Nun denn. Da wir noch keine Spur haben, sucht nach weiteren Schlüsselsteinen und geht jeder verdächtigen Spur nach. Ich zöhle auf euch!"

Dratini nahm den Stein an, wusste allerdings nicht, ob er ihn nehmen sollte. Er war bisher ziemlich zufriden mit seiner Form, nur das Klettern, war ein nachteil.
Also fragte er: "Will ihn einer von euch? Ich brauche ihn nicht wirklich." Als keine Antwort kam, meinte er: "Überlegt es euch."
Draußen wurde es mittlerweile Dunkel. Also fragte er: "Sollten wir nicht eine Wache aufstellen? Ich meine, in unserer Welt haben uns die bewaffneten Typen ja auch gefunden, oder? Wisst ihr was, ich bin sowieso nicht müde, ich passe einfach auf, in Ordnung?"
Damit glitt er hinaus. Als er draußen war, dachte er nach. Er wusste nicht recht, wem er glauben sollte, und ob er den anderen überhaupt trauen konnte. Da bis zum nächsten Morgen nichts aufregendes Geschah, hatte er viel Zeit und dachte über dies und das nach.
Als die anderen aufwachten, war er selbst immer noch nicht wirklich Müde, hielt aber trotzdem ein kleines Nickerchen.

Es wurde langsam dunkel. "Ihr solltet euch ausgiebig ausruhen, denn ihr benötigt eure Energie auf eurer bevorstehenden Reise.", meinte Charles, "Betten findet ihr oben, einfach diese Leiter hoch. Ich werde mich mit einem Schlafplatz im Blätterdach begnügen." Maxi meinte, dass er Wache halten werde. Stevi merkte, dass das heute ziemlich viel für ihn gewesen war und er obwohl er spät aufgestanden ist ziemlich müde war. Also befolgte er Charles' Rat und ging nach oben.
In der Nacht lag er eine Zeit lang wach. Er lauschte den unbekannten Geräuschen und sah durch ein großen Loch im Dach den Sternenhimmel. Er war systematisch gleich, aber doch war er völlig falsch aufgebaut. Falls die Pokemon Sternzeichen kannten - es waren nicht die selben wie in der echten Welt. Ach, was sagte er echte Welt - diese Welt war wohl ebenso echt wie die andere. Zumindest wenn Charles Recht behielt.
Er sah sich nach Yura um. Sie war nicht da.

Als Maxi aufgewacht war und er Stevi begegnete, fragte der: "Hast du Yura gesehen? Sie war nicht in ihrem Bett." "Nein, sie ist mir nicht begegnet und entweder kann sie gut schleichen oder sie ist noch nicht lange weg. Oder sie ist noch irgendwo drinnen", meinte er hofnungsvoll. Er kannte Yura noch nicht lange und sie hatten bisher kaum gesprochen, aber dennoch war das ein Schock. "Ich sehe mal unten nach.", sagte Maxi zu Stevi, und ringelte sich die Liane hinab, wobei er das Tempo nur ein wenig verringern konnte. Unten angekommen, suchte er rund um den Baumstamm und außerdem in der Umgebung. Er rief immer wieder nach ihr, erhielt aber keine Antwort. Also kehrte er zurück und rief: "Keine Ahnung wo Yura ist, Stevi. Und würdest du mir bitte hoch helfen?"

(Ähm... Man sollte in RPGs keine anderen Charaktere übernehmen, vor allem in wichtigen Dingen wie in Dialogen. Es ist natürlich blöd, wenn jemand nicht on kommt, aber wenn dann am Besten ganz auslassen. Man kann auch stattdessen über Erinnerungen, Eindrücke schreiben etc. - in diesem Fall zum Beispiel: "Maxi fragte sich, was ihn nun erwartete und ob er dem überhaupt gewachsen war. Aber je mehr er darüber nachdachte, desto enstchlossener war er, das alles durchzuziehen." Sowas kommt mit der Übung, und für den Anfang machst du dich ja sowiesco schon sehr gut.)
@BS: Sry)

Schließlich war Stevi doch noch eingeschlafen.
Am nächsten Morgen war Charles nicht da. Maxi wartete schon auf ihn. "Hast du Yura gesehen?", fragte er. "Nein, leider nicht.", meinte Stevi zurück. "Ich sehe mal unten nach.", meinte Maxi und kringelte sich nach unten. Als er wiederkam, sagte er: "Keine Ahnung, wo Yura ist, Stevi. Und würdest du mir bitte noch helfen?" Stevi runzelte die Stirn. "Du bist doch eben selbst runter und wieder raufgekommen, oder nicht? Aber wenn du darauf bestehst..." Er ließ Maxi wieder an sich heraufschlängeln und hangelte sich an dem Efeu herunter.
Da tauchte plötzlich Charles auf. "Nun denn. Ich hoffe, ihr könnt etwas finden. Ich werde unterwegs darauf achten, dass die BVerbrecher hier keinen Scaden anrrichten. Keine Sorge - ich habe noch mehr Schzlüsselsteine als der für das Mauzi. Zur Hilfe habe ich hier eine Wunderkarte für euch, die ich eigenhändig angefertigt habe. Sie zeigt euch immer das Gelände im Umkreis von hundert Kilometern. " Er reichte Stevi einen Rucksack. "Da ist übrigens auch noch Proviant für unterwegs drin. Viel Glück!" Er nickte noch einmal und machte sich dann auf den Weg.
Stevi holte probeweise schonmal seine Wunderkarte heraus und machte sich mit ihr vertraut. Er machte probeweise einen Schritt und schon konnte man die minimale Veränderung sehen. Er rollte sie wieder zusammen und steckte sie wieder in den Rucksack. "Wir können nur hoffen, dass Yura bald auftaucht... Gehen wir."

Maxi schlängelte sich neben Stevi durch das Gelände. Er wollte unbedingt in die Menschenwelt und hielt deshalb nach Portalen ausschau. Er war am überlegen. Was sollte er tun? Konnter er diesem Stevi trauen? Oder Charles? Nachdem Yura verschwunden war, war er misstrauisch. War sie entführt worden? Dazu hätte man aus der Luft kommen müssen...aus der Luft? Natürlich, Yura war ein Pflanzenpokemon und somit nicht extrem schwer und Flugpokemon unterlegen.Das würde erklären, warum er nichts gesehen hatte. Er erzählte Stevi von seiner Idee.

Während der bisherigen 15 Minuten Wanderschaft hatte Stevi den Wald um sich beobachtet. Er war sehr üppig und das machte ihn auch so faszinierend. Die Bäume waren skurril geformt -teilweise so sehr, dass man sich wunderte, warum dieser Baum überhaupt noch stand. Hin und wieder hörte Stevi etwas rascheln, dann sauste wieder etwas vorbei. Schließlich kamen sie an einen Teich. Plötzlich erzählte Maxi ihm davon, dass Yura entführt werden konnte. Er runzelte die Stirn. "Da war ein großes Loch in der Decke. Da könnte schon etwas durchgeflogen sein. Aber Yura war ja soweit ich mich entsinne gleichzeitig mit mir raufgegangen - naja, eigentlich bin ich raufgegangen ohne nachher etwas außer Stimmen gehört zu haben. Seltsam." Da bemerkte Stevi, dass Maxi nicht so war wie immer. Er hatte einen leeren Gesichtsausdruck. "Wir werden sie schon wieder finden.", meinte er.
Da kam ihm in den Sinn, dass Maxi ihm vielleicht nicht ganz trauen könnte. Er glaubte, vorhin noch etwas außer Sorge gesehen zu haben, mämlich Misstrauen. Sowas merkte Stevi sofort. Er setzte sich auf einen Stein und dachte nach.

Als Stevi sich auf einen Stein setzte, beschloss Maxi, noch mal, alles zu überdenken. Er wusste nicht recht, was er von Stevi oder Charles halten sollte, aber Yura könnte auch freiwillig gegangen sein. Und das Charles mehr als nur einen Schlüsselstein besaß, war auch nicht eben behruigend.Wo war überhaupt der Schlüsselstein? Er sagte Stevi, dass er schwimmen wolle und fragte ihn, ob er wisse, wo der Schlüsselstein ist und glitt dann, ohne auf eine Antwort zu warten, in den Teich. Es war angenehm, zu schwimmen, und nach ein paar Tauchgängen, fragte er Stevi, ob er nicht auch eine Pause machen will. Er traute ihm immernoch nicht ganz, dachte aber, dass Stevi eigentlich ganz in Ordnung war.

Beim Nachdenken kam er drauf, dass er eigentlich viel zu leichtgläubig war. Yura und Maxi hatten dem Ganzen gleich mit Misstrauen begegnet, und vielleicht auch zu Recht. Denn jemand der einfach dahergelaufen kommt und dann so wie aus dem Nichts helfen will, ist natürlich auffällig. Nur er kam da wieder mal nicht drauf. Er seufzte.
Da kam Dratini und meinte, dass er Schwimmen gehe und ob er auch mitkommen wolle. "Nein, danke. Keine Lust.", meinte er ohne die Augen zu öffnen. Er hörte Maxi planschen. Er drehte sich um und beobachtete den Teich. Blubberblasen. Es war beruhigend, den Blubberblasen zuzusehen. Er hörte wieder Maxi planschen. Er dachte darüber nach, wie es seinem Onkel wohl ginge. Und Michi. Und Enzo. Er öffnete die Augen. Enzo. IOhn hatte er auch schon ewig nicht mehr gesehen. Ihm könnte das Selbe passiert sein. Er hatte keine Freude mehr an der Pokemonwelt. Yian. Sie hatte ihm nur Ärger eingebracht.
Er stutzte. Blubberblasen? Da entdeckte er einen Schatten unter dem WAsser. Er schreckte auf. Da war irgendwas. Gefährliches. D"MAXI!!! KOmm sofort hier raus!!!", rief er seinem Kumpanen zu. Die Blubberblasen wurden stärker udn bewegten sich. "SCHNELL!", rief er, verzweifelt.